Verständnisfrage (Fahrkarten und Angebote)

agw, NRW, Donnerstag, 11.07.2013, 14:53 (vor 3953 Tagen) @ SantosLHelper

... wenn ich ne Fahrkarte von Bregenz nach Saßnitz habe, impliziert das doch, dass ich mich in dem vorgegebenen Raum in Richtung Saßnitz bewege. Wenn ich dann in Berlin ausssteige ist es ja Wurscht, wenn ich zwei drei Wochen später von Berlin nach Stralsund weiterfahre ist auch noch legel, wenn ich nicht vorher schon mit ner anderen Fahrkarte hin und her gefahren bin. Wobei das ja wieder in der Grauzone liegt, dass das keiner nachweisen könnte. Aber wenn ich zum Beispiel von Naumburg mit 'nem IC gefahren bin, der über Berlin nach Stralsund weiterfährt und der Zub gestempelt hat, könnte es auch Diskussionen geben, weil ich ja schon in nem Zug kontrolliert wurde, der nach Stralsund gefahren ist. Ich hätte ja vor zwei Wochen schon mit dem Zug bis Stralsund gefahren sein können. Mir unerklärlich.

Also zwischendurch aussteigen dürfte ja kein Problem sein.
Gerade bei nem EC ist die Strecke so lang, vielleicht möchte man zwischendurch übernachten?
Selbst bei der Online-Bahnauskunft kann man schon problemlos 48 Aufenthalt einplanen und dann eben mit zwei Tagen Pause in den Zug mit der gleichen Nummer wieder einsteigen (z.B Amsterdam -> Hannover -> 48h Pause -> Berlin).
Limit dürfte nur die Gültigkeit der Fahrkarte sein. Dass man ein Online-System nicht beliebig kompliziert machen möchte und das dort auf 48h begrenzt, muss kein generelles Verbot bedeuten.


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