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Hallo zusammen,

ich würde gerne in Erfahrung bringen auf welchen Datengrundlagen die DB Ihre Fastgastzahlen ermittelt. Die Relevanz der verschiedenen Quellen bzw. deren Gewichtung würde mich auch interessieren.

Meiner Erfahrung nach gibt es drei folgende Quellen, gibt es darüber hinaus noch welche?

- konkrete Buchungen, aber wie ist die Handhabung bei Flexpreisen?
- Zahlenerhebung während der Fahrt mit einem Klicker
- Zahlenerhebung bei Ausstieg mit einem Klicker

Darüber hinaus: wenn ich eine Fahrt, z.B. Von Lüneburg nach Osnabrück buche mit Umstieg in Harburg und zwischen Lünebug und Harburg den NV wähle: berücksichtigt die DB das als FV-Buchung von Lüneburg aus, weil ja mein Start Lüneburg wäre oder zähle ich erst ab Harburg als Gast des FV?

Hintergrund meiner Frage ist, ob die DB Fahrtgastpotential im FV in kleineren Städten korrekt misst oder es eventuell unterschlägt.

Danke & Grüße
Renate

Ich werfe noch Fahrgastzähler in den Raum. Dann wird man, wenn man nicht ablehnt, zu seiner Reiseroute, Anschlüssen an den beiden Enden der Bahnfahrt und zu seinem Ticket, manchmal auch Grund der Fahrt gefragt. Dazu gibt es vermutlich Hochrechnungen.

Allerdings ist mir das bisher nur im NV passiert.

(Und ich habe schon zweimal geschafft, das Formular zu sprengen: Einmal, als ich meinte, dass ich mit dem Flugzeug zum Bahnhof gekommen wäre, und einmal, als ich angegeben habe, dass ich eine Fahrt nur unternommen habe, um zwei Haltestellen weiter auszusteigen und mit dem Gegenzug und einer kostenlos auf die Fahrkarte mitgenommenen Person zurückzufahren. War auch beides korrekt.)

Befragt wurde ich bisher auch nur im NV (VVO) RE 31 und RE 18 - gerade hier gibt es viel Verbesserungspotenzial. Wochenendpendler fallen leider durchs “Raster“.
Auffällig war, dass beide Male offensichtlich total “Fachfremde“ zur Befragung eingesetzt wurden. Es wirkte so als ob Sie zum ersten mal mit der Bahn unterwegs waren.

--
Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein Zug sein.

Huhu.

Befragt wurde ich bisher auch nur im NV (VVO) RE 31 und RE 18 - gerade hier gibt es viel Verbesserungspotenzial. Wochenendpendler fallen leider durchs “Raster“.

Warum?

Auffällig war, dass beide Male offensichtlich total “Fachfremde“ zur Befragung eingesetzt wurden. Es wirkte so als ob Sie zum ersten mal mit der Bahn unterwegs waren.

Durchaus möglich. Man hat ja ausgesourct. Und zumindest die "Schulungen", denen ich beiwohnen durfte, waren durchaus "abenteuerlich". Einmal mußte ich dem Referenten die Dinge erklären.

Ansonsten war der Job durchaus klasse. Interessant: man läuft in zivil rum und weißt sich durch ein kleines Kärtchen aus, was problemlos auch eine Eigenproduktion sein könnte. Auf dem Mini-Kärtchen ist dann noch winziger ein Logo von Auftraggeber und/oder Eisenbahngesellschaft zu sehen. Das Mini-Logo erkennt JEDER Fahrgast - selbst der, der sonst gar nichts erkennt. Und schwups, schon bist du verantwortlich für ALLE - und zwar wirklich ALLE - Unbillen dieser Welt. Auf die du immer eine Antwort parat zu haben hast! Und wehe, wenn nicht ... Während dir gleichzeitig der Auftraggeber jede Äußerung über die Befragung hinaus prinzipiell verbietet.

Schöne Grüße von jörg

der seine Befugnisse da regelmäßig nach eigenem Gutdünken situationsangemessen erweitert hat ... (um es mit den Worten eines ob meines Eigenlebens resignierenden Fahrgastzählerüberwachers zu sagen: "Sie machen hier ihr ganz eigenes Ding." Da die Ergebnisse aber korrekt waren ...)

Mal so von Kollege zu ex-Kollege.

Ich mache derzeit in Thüringen Fahrgastbefragungen für diverse Privatbahnen und für die NVS höchstselbst.

Netter Job, hat nur in letzter Zeit einen sehr bitteren Beigeschmack bekommen.
Wir werden ja von den Auftraggeber und von der NVS auch verdeckt bei unserer Arbeit kontrolliert.

Nun hat eine solche verdeckte Kontrolle auch etwas an der Arbeit der Zugbegleiter zu beanstanden gehabt. Die wurden dann "zum Tee" beim Chef eingeladen und haben, soweit ich das mitbekommen habe, ne schriftliche Abmahnung oder Verweis bekommen.Da die allerdings nur uns Fahrgastzähler in Erinnerung hatten, bin ich jetzt der böse böse Mensch, der sie angeblich abgeschwärzt hat. Eine redet nicht mehr mit mir, der andere, ein älterer Choleriker, hat mir sogar mit der Faust gedroht.

Deswegen vermeide ich mittlerweile Dienste für eine gewisse grün-weiße Privatbahn und bin auch nicht zur letzten Zugtaufe eines ihrer Fahrzeuge gegangen, die kürzlich stattgefunden hat.

@Leser: Wenn ihr mehr über die Tätigkeit wissen wollte, schreibt mir einfach privat. Ich möchte das hier jetzt nicht alles ins Forum ergießen.

PS: Viele liebe Grüße an die mitlesenden Kollegen.

Aus Fahrgastsicht fällt bei der besagten grün-weißen Privatbahn (wobei ich explizit die kleine Schwester davon meine) auch ohne besondere Menschenkenntnis schnell auf, wie stark die Mitarbeiter das offenbar sehr schlechte Arbeitsklima widerspiegeln. Und damit kritisiere ich keineswegs die Mitarbeiter, sondern die andere Seite…

Nichtsdestotrotz ist die von dir beschriebene Situation auch Mist. Da würde ich auch auf die entsprechenden Dienste verzichten.

Viele Grüße
SEE 238

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[image]

Huhu.

Da die allerdings nur uns Fahrgastzähler in Erinnerung hatten, bin ich jetzt der böse böse Mensch, der sie angeblich abgeschwärzt hat.

Sei ehrlich - eine nicht ganz abwegige Idee. Auch wenn ich dir ausdrücklich bescheinige, dass ich nicht glaube, dass es an dir lag. Aber die Vermutung kann durchaus naheliegen.

Eine redet nicht mehr mit mir, der andere, ein älterer Choleriker, hat mir sogar mit der Faust gedroht.

Wenn wer nicht mit mir redet, verpasst ER ja was. Und wenn wer zulangen will, lange ich zurück. Das Echo will keiner.

Ansonsten: was stört es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt?

Bei der NWB hatte ich auf Löhne Hildesheim auch ein paar Mädels, mit denen nicht gut Kirschen essen war. In deren Augen waren wir Konkurrenz - schließlich ist NWB-Personal das weltbeste und kann auch alles weltbest. Da braucht es keinen Fahrgastbefrager. Aber ich hab die einfach ignoriert und meinen Job gemacht.

Deswegen vermeide ich mittlerweile Dienste für eine gewisse grün-weiße Privatbahn

Weichei! Da würde ich erst recht Dienste annehmen! So sieht es ja so aus, als gäbest du klein bei! Weil die Schaffner recht haben? Also: nicht so zartbesaitet und ab in die Bütt und an die Front! Wer will denn Markus, dem besten aller Fahrgastbefrager, schon das Wasser reichen?! Klar, ich natürlich, aber ich bin ja Ex. Schade, dass wir nie zusammen gefahren sind. Dann hätten wir der Welt mal gezeigt, wie es richtig geht.

Schöne Grüße von jörg

Huhu.

Da die allerdings nur uns Fahrgastzähler in Erinnerung hatten, bin ich jetzt der böse böse Mensch, der sie angeblich abgeschwärzt hat.

Sei ehrlich - eine nicht ganz abwegige Idee. Auch wenn ich dir ausdrücklich bescheinige, dass ich nicht glaube, dass es an dir lag. Aber die Vermutung kann durchaus naheliegen.

Vielleicht gibt es sogar einer meiner Kollegen, der so etwas tut. Mein Arbeitgeber weiß allerdings von nichts und von dem gibt es auch keine Rückendeckung sondern nur beschwichtigende Worte.

Eine redet nicht mehr mit mir, der andere, ein älterer Choleriker, hat mir sogar mit der Faust gedroht.

Wenn wer nicht mit mir redet, verpasst ER ja was. Und wenn wer zulangen will, lange ich zurück. Das Echo will keiner.

Doof nur, dass es Leute sind, die ich auch nach dem Job noch tagtäglich sehen werde. Beide kommen aus der Nähe und eine Person wohnt sogar im Nachbardorf zu meiner Mutter. Umso ärgerlicher der ganze Vorfall.

Wenn es weit draußen wäre, irgendwo bei einem fremden EVU, würde es mich auch nicht stören.

Ansonsten: was stört es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt?

Deine Ruhe und Geduld möchte ich haben.

Bei der NWB hatte ich auf Löhne Hildesheim auch ein paar Mädels, mit denen nicht gut Kirschen essen war. In deren Augen waren wir Konkurrenz - schließlich ist NWB-Personal das weltbeste und kann auch alles weltbest. Da braucht es keinen Fahrgastbefrager. Aber ich hab die einfach ignoriert und meinen Job gemacht.

Deswegen vermeide ich mittlerweile Dienste für eine gewisse grün-weiße Privatbahn

Weichei! Da würde ich erst recht Dienste annehmen! So sieht es ja so aus, als gäbest du klein bei!

Ging auch nicht nur von mir aus. Mein Arbeitgeber möchte es sich nicht mit dem Auftraggeber verscherzen und daher haben wir einvernehmlich entschieden da mal etwas Luft aus der Sache zu tun. Ich bin ein eher affektierter Mensch, der situativ manchmal sehr gereizt reagieren kann oder auch mal impulsiv etwas sagt, was Öl ins Feuer bedeutet. Ich habe nicht so die Ruhe weg wie du, wie man sicher auch manchmal hier im Forum merkt.

Auf der anderen Seite habe ich einen anderen Auftraggeber, bei dem die Atmosphäre super toll ist. Manchmal sogar unheimlich gut, dass ich mich ständig frage, wo der Haken ist. ;-)

Davon abgesehen, dass die Mitarbeiter dort auch besser entlohnt werden und die Arbeitsbedingungen allgemein besser sind. Das strahlt dann auch im Zug aus. Zudem sind Holländer eh lockerer als die Deutschen. ;-)

Schöne Grüße von jörg

Liebe Grüße zurück Markus

Huhu.

Ich werfe noch Fahrgastzähler in den Raum. Dann wird man, wenn man nicht ablehnt, zu seiner Reiseroute, Anschlüssen an den beiden Enden der Bahnfahrt und zu seinem Ticket, manchmal auch Grund der Fahrt gefragt. Dazu gibt es vermutlich Hochrechnungen.

So isses.

Zu bedenken ist dabei, dass zumindest das Reisenden-Erfassungs-System RES der DB seit zig Jahren kontinuierlich läuft. Da wird ständig ununterbrochen immer irgendwo befragt. Auf allen Strecken zu allen Zeiten. Natürlich immer nur als Stichprobe. Aber die Menge der Daten macht es dann ...

(Und ich habe schon zweimal geschafft, das Formular zu sprengen: Einmal, als ich meinte, dass ich mit dem Flugzeug zum Bahnhof gekommen wäre, und einmal, als ich angegeben habe, dass ich eine Fahrt nur unternommen habe, um zwei Haltestellen weiter auszusteigen und mit dem Gegenzug und einer kostenlos auf die Fahrkarte mitgenommenen Person zurückzufahren. War auch beides korrekt.)

Kommt jetzt auf die konkrete Befragung an, aber prinzipiell lassen sich auch solche "Sonderwünsche" insoweit verarbeiten, dass die Befragung durchgeführt werden kann und die Angaben trotzdem soweit korrekt sind.

Mein schönstes Erlebnis: der Fahrgast - Typ trockener Emsländer um die 40 - rätselt, welcher der vorgegebenen Gründe der Fahrt am besten zutrifft und meint dann: ja, Besuch bei Freunden/Verwandten etc würde es wohl am besten treffen. Auf mein Nachfragen konkretisiert er, dass er auf einer Beerdigung war. Also seinen Freund besucht habe. Er habe sogar mit ihm gesprochen, nur halt keine Antwort bekommen. Er sah das ganz locker; ich auch - nur ein paar Omas nebenan fanden das dann pietätlos.

Und dann war da noch das ca 6-jährige Mädchen, was Mamas Antwort "Besuch von Verwandten" mit "wir fahren zu Papa" präzisierte, um dann zu erzählen, dass Papa und Mama getrennt leben und der Papa die Mama immer noch lieb hat, aber die Mama einen neuen Freund hat, der total doof ist, weil er nie mit ihr spielt und abends immer Bier trinkt. Die Kleine freute sich, dass all das endlich mal jemanden interessiert; der Zug (so ne Dieselmöhre zwischen Lüneburg und Büchen) freute sich über die überraschende "Unterhaltung" - nur Mama schaute muffig aus dem Fenster und wird vermutlich nie wieder eine Befragung mitmachen.

Schöne Grüße von jörg

Kommt jetzt auf die konkrete Befragung an, aber prinzipiell lassen sich auch solche "Sonderwünsche" insoweit verarbeiten, dass die Befragung durchgeführt werden kann und die Angaben trotzdem soweit korrekt sind.

Das Flugzeug wurde auf dem Fragebogen zu einem "anderen öffentlichen Verkehrsmittel" und der Zubringer zur Schlepper-Fahrt zum Besuch bei Freunden oder Verwandten.

Es gibt auf jedem FV Zug Zählkarten für den Zf. Dort ist der Zuglauf drauf mit allen Halten. Dort ist markiert nach welchen Halten die Reisendenzahl (getrennt nach 1. und 2. Klasse) erfasst werden soll. Wie das jeder Zub macht ist ihm selbst überlassen. Manchmal "bringt" der Zub aus den vorderen Wagen die Zahl für den Zf ins Dienstabteil mit, gerade an den kleineren Halten mit wenig Fahrgastwechsel kann man auch einfach die Zahl von davor nehmen und den Ein-/ Ausstieg zählen.

Bei unserer WESTbahn haben alle Tickets einen Barcode, der vom WESTsteward gescannt wird. Wenn jemand eine Netzkarte hat, wird er gefragt, von wo er wohin fährt, und das tippt der Steward in sein iPhone.

Somit weiß das System eigentlich immer, wieviele Leute wo in welchem Zug sitzen. Ob das auch ausgewertet wird, kann ich zwar nicht sagen, gehe aber mal davon aus.

Wieso kann das eigentlich nur die WESTbahn?

Und zum Thema Fahrgastzählungen: Also ich wurde bisher bei ÖBB genau einmal im Laufe von Jahrzehnten befragt. Wieweit diese (viel zu seltenen) Zählungen Sinn machen, frag ich mich da ...

Und zum Thema Fahrgastzählungen: Also ich wurde bisher bei ÖBB genau einmal im Laufe von Jahrzehnten befragt. Wieweit diese (viel zu seltenen) Zählungen Sinn machen, frag ich mich da ...

Zählung bedeutet nicht unbedingt auch Befragung. Es wird viel häufiger gezählt, als befragt. Entweder durch das Zugpersonal, extra Personal oder – im Nahverkehr – durch automatische Systeme.

Zählung bedeutet nicht unbedingt auch Befragung. Es wird viel häufiger gezählt, als befragt. Entweder durch das Zugpersonal, extra Personal oder – im Nahverkehr – durch automatische Systeme.

Allerdings ist mir auch noch nie aufgefallen, dass mich jemand gezählt hätte (und eigentlich hätte er mich auf Grund meiner Körperfülle doppelt zählen müssen! ;-)) ...

Allerdings ist mir auch noch nie aufgefallen, dass mich jemand gezählt hätte (und eigentlich hätte er mich auf Grund meiner Körperfülle doppelt zählen müssen! ;-)) ...

Das Zählen ist zum Einen recht dezent (ein Zub läuft durch und hat in der Hand ein kleines Zählgerät, das nur leise klick macht), zum Anderen wird es scheinbar auf manchen Zügen häufiger gemacht als auf anderen. In meinem ICE morgens (in dem sicher mehr als die Hälfte ein Jobticket oder eine BC100 hat) wird gefühlt an 30-50% der Tage gezählt, in anderen ICEs ist es mir auch noch nie aufgefallen.

Wieso kann das eigentlich nur die WESTbahn?

Ein Grund dafür könnte sein, die WESTBAHN (noch) ein recht übersichtliches Streckennetz hat und z.B. das Eintippen der Zielstation recht einfach sein dürfte. Auch die Auswertung dürfte fast schon mit einem einfachen EXCEL - Programm möglich sein. :-)

Wieso kann das eigentlich nur die WESTbahn?

Ein Grund dafür könnte sein, die WESTBAHN (noch) ein recht übersichtliches Streckennetz hat und z.B. das Eintippen der Zielstation recht einfach sein dürfte. Auch die Auswertung dürfte fast schon mit einem einfachen EXCEL - Programm möglich sein. :-)

der Zub muss ja nur den Ein- und Ausstiegsbahnhof in DIESEM Zug erfassen (im nächsten Zug macht ´s ja der nächste Zub), und muss somit auch nur zwischen vlt 10-20 Stationen auswählen (genau wie bei der WESTbahn).

Außerdem betrifft das nur jene Fahrgäste, deren Ticket nicht von-nach aufweist (also Netzkarten-Besitzer), und davon gibt ´s im Fernverkehr ja nicht so viele.

Und wenn die Daten in Echtzeit ausgewertet werden (und nicht monatelang irgendwo zwischengespeichert werden müssen), ist die Datenmenge auch für einen DB-Zentralrechner manipulierbar.

- konkrete Buchungen, aber wie ist die Handhabung bei Flexpreisen?

Es gibt ja, dank großteils Fahrplanbasiertem Verkauf, auch zum Flexpreis eine Verbindung. Die kann man mit Erfahrungswerten unterfüttern, wie oft diese Verbindung wohl genutzt wird, und kriegt die Flexpreise auch über die Verkaufsdaten ganz gut abgebildet.

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Weg mit dem 4744!

Danke für eure Antworten! :-)

Kennt denn jemand die Lösung hierfür:

Darüber hinaus: wenn ich eine Fahrt, z.B. Von Lüneburg nach Osnabrück buche mit Umstieg in Harburg und zwischen Lünebug und Harburg den NV wähle: berücksichtigt die DB das als FV-Buchung von Lüneburg aus, weil ja mein Start Lüneburg wäre oder zähle ich erst ab Harburg als Gast des FV?

Hallo
das geht mittlerweile automatisch:
http://www.ruf.ch/de/telematik/news-ruf-telematik/detail/article/jeder-zaehlt/
http://www.inhelder.ch/resources/132149_069_SSB_de1.pdf
Ich denke, das wird auch in D oder A der Fall sein.
Gruss Guru

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