...aber ich frage mich, ob das (abgesehen von etwaigen FGR) überhaupt so sinnvoll wäre, weil nach DB(FV)-Preissystem ja für den *gesamten* Reiseweg anhand der höchsten Produktklasse zu bepreisen wäre. Wenn man mit dem Verbundfahrschein schon einen respektablen Weg hinter sich gebracht hat, wäre ein recht teurer IC(E)-Fahrschein die Folge. Dazu kommt noch die Möglichkeit falsche, nicht überprüfbare Angaben zum Abfahrts-/Zustiegsbahnhof zu machen, weswegen der DB an einem Produktklassenwechsel zur Weiterfahrt in den FV i.V.m. Verbundzeitkarten auch nicht allzuviel gelegen sein dürfte.

Die verlinkten BB sind ja recht deutlich:

"Die „Fahrkarte zur Weiterfahrt“ gilt auf allen Schienenstrecken im ein- und ausbrechenden Verkehr des Verkehrsverbundes in der 1. und 2. Wagenklasse aller S-Bahnen, RB-, RE- und IRE-Züge der DB."

Keine Rede also von IC(E) - und weiter:

"Die „Fahrkarte zur Weiterfahrt“ wird zum Preis der Produktklasse C [...] ausgegeben."

Auch das spricht gegen eine Übertragbarkeit auf den Fernverkehr.

Aus den Begingungen geht dies leider nicht hervor.

Doch. Laut Punkt 1 gelten die BBPV, wenn sich nichts anderes ergibt.

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Weg mit dem 4744!