Sparpreise der Bahn, Tipps gesucht (Fahrkarten und Angebote)

chriL999, Donnerstag, 30.03.2017, 22:15 (vor 2586 Tagen)

Ich habe als Sparpreis "Anfänger" eher allgemeine Fragen:

- wieviele Wochen sollte ich etwa im Voraus buchen, um praktisch den günstigsten Preis zu bekommen (Uhrzeit wäre mir eher egal)?
- welche Tage werden am stärksten kontingentiert? Ich vermute Freitag Nachmittag und Sonntag Nachmittag
- unter welchen Bedingungen dürfte kostenfrei storniert werden (z.B. massive Verspätung)?
- sonstige Tips und Erfahrungen?

Danke!

Aufhebung Zugbindung

ES89, Hamburg / Rostock, Donnerstag, 30.03.2017, 22:20 (vor 2586 Tagen) @ chriL999

- unter welchen Bedingungen dürfte kostenfrei storniert werden (z.B. massive Verspätung)?

Bei massiver Verspätung wird nicht storniert, sondern deine Zugbinung ist dann aufgehoben (siehe oben unter "Fahrgastrechte"). Ist für dich als Reisender ja auch deutlich sinnvoller und praktischer.

--
Gegen Großraum-Zwang im Fernverkehr!
Für zumindest drei Abteile je Wagenklasse!

Storno sehr wohl möglich!

musicus, Freitag, 31.03.2017, 06:42 (vor 2586 Tagen) @ ES89
bearbeitet von musicus, Freitag, 31.03.2017, 06:45

Bei massiver Verspätung wird nicht storniert

Ab einer zu erwartenden Verspätung von mehr als 60 Minuten am Zielbahnhof hat der Reisewillige einen Rechtsanspruch auf Stornierung und Erstattung des vollen Fahrpreises, wenn er das wünscht. (Art. 16 VO EG 1371/2007, bzw. Punkt 9.1.3 BB)
Eine Weiterreise zu einem beliebigen Zeitpunkt unter Aufhebung von Zugbindung und Wegevorschrift oder Raumbegrenzung ist alternativ ebenfalls möglich.

Frage zur Aufhebung der Zugbindung

Bm235, Freitag, 31.03.2017, 10:51 (vor 2585 Tagen) @ musicus

Ab einer zu erwartenden Verspätung von mehr als 60 Minuten am Zielbahnhof hat der Reisewillige einen Rechtsanspruch auf Stornierung und Erstattung des vollen Fahrpreises, wenn er das wünscht. (Art. 16 VO EG 1371/2007, bzw. Punkt 9.1.3 BB)
Eine Weiterreise zu einem beliebigen Zeitpunkt unter Aufhebung von Zugbindung und Wegevorschrift oder Raumbegrenzung ist alternativ ebenfalls möglich.

Gilt das erst, wenn man bereits einen Anschluss verpasst hat oder auch schon dann, wenn ein Anschlussverlust droht? Mein Bruder ist letztens an einem Sonntag mit einem Sparpreis von Gütersloh nach München gefahren. In Hannover hatte er planmäßig nur 8 Minuten Umsteigezeit. Der gebuchte IC von Gütersloh nach Hannover war im Internet jedoch mit 15 Minuten Verspätung angegeben. Deshalb hat mein Bruder schon 10 Minuten eher einen anderen nur sonntags fahrenden Wochenend-Verstärker IC von Gütersloh nach Hannover genommen, um den Anschluss nach München nicht zu verpassen. Die Zugbegleiterin in dem IC reagierte aber recht patzig und war der Meinung, die Zugbindung wäre erst nach einem Anschlussverlust aufgehoben. Nachkassiert hat sie zwar nicht, aber wer hatte denn nun Recht, die Zugbegleiterin oder mein Bruder?

Eigentlich sollte sie doch froh sein, dass er mitgedacht und den früheren IC genommen hat. So kam er pünktlich in München an. Mit dem anderen IC wäre es eine Stunde später geworden und somit hätte ihm eine Entschädigung von 25% zugestanden, was in dem Fall immerhin 20 Euro gewesen wären, die DB Fernverkehr dann an Einnahmen flöten gegangen wären.

Frage zur Aufhebung der Zugbindung

musicus, Freitag, 31.03.2017, 11:12 (vor 2585 Tagen) @ Bm235

Gilt das erst, wenn man bereits einen Anschluss verpasst hat oder auch schon dann, wenn ein Anschlussverlust droht?

"Drohen" ist ein dehnbarer Begriff, die Angst vor einem Anschlussverlust allein reicht nicht aus. Die BB sagen unter Punkt 9.1.4 dazu:
"Der Reisende kann insbesondere dann vernünftigerweise mit einer Verspätung [...] am Zielbahnhof rechnen, wenn diese über mindestens einen der nachfolgenden Informationskanäle bekanntgemacht wurde:
(i) Aushangfahrpläne und ausgehängte Informationen über Fahrplanänderungen in Bahnhöfen,
(ii) elektronische Anzeigen und Lautsprecheransagen in Zügen und auf Bahnhöfen,
(iii) Fahrplaninformationen aus Buchungssystemen personalbedienter Verkaufsstellen sowie
(iv) verfügbare Fahrplaninformations-und Reisendeninformationsmedien, insbesondere das Fahrplanauskunftssystem im Internet unter www.bahn.de. Die Übergangszeiten für planmäßige Umstiege (Umsteigezeiten) orientieren sich an der elektronischen Fahrplanauskunft unter www.bahn.de.
[...]

Mein Bruder ist letztens an einem Sonntag mit einem Sparpreis von Gütersloh nach München gefahren. In Hannover hatte er planmäßig nur 8 Minuten Umsteigezeit. Der gebuchte IC von Gütersloh nach Hannover war im Internet jedoch mit 15 Minuten Verspätung angegeben. Deshalb hat mein Bruder schon 10 Minuten eher einen anderen nur sonntags fahrenden Wochenend-Verstärker IC von Gütersloh nach Hannover genommen, um den Anschluss nach München nicht zu verpassen.

Das ist erlaubt.

Die Zugbegleiterin in dem IC reagierte aber recht patzig und war der Meinung, die Zugbindung wäre erst nach einem Anschlussverlust aufgehoben.

Das stimmt nicht, eine patzige Reaktion ist unangebracht. Weg ganz sicher und "unpatzig" reisen will, kann in solchen Fällen i.d.R. auch am Abfahrts- oder an einem Unterwegsbahnhof die Zugbindung aufheben ("freistempeln") lassen.

Nachkassiert hat sie zwar nicht

Das wäre der blödeste Fall, denn dann muss man sich das Geld umständlich von der DB wieder holen.

aber wer hatte denn nun Recht, die Zugbegleiterin oder mein Bruder?

Im geschilderten Fall: Dein Bruder.

Eigentlich sollte sie doch froh sein, dass er mitgedacht und den früheren IC genommen hat. So kam er pünktlich in München an. Mit dem anderen IC wäre es eine Stunde später geworden und somit hätte ihm eine Entschädigung von 25% zugestanden, was in dem Fall immerhin 20 Euro gewesen wären, die DB Fernverkehr dann an Einnahmen flöten gegangen wären.

Ganz genau, sehe ich auch so.

Frage zur Aufhebung der Zugbindung

Bm235, Freitag, 31.03.2017, 11:42 (vor 2585 Tagen) @ musicus

Das dachte ich mir schon.

Solch eine Situation birgt immer ein gewisses Konfliktpotential, wenn sich ein Fahrgast besser im Tarif auskennt als das Personal. Zumindest einen positiven Effekt hätte ein Nachkassieren und die Rückforderung durch meinen Bruder aber sicher gehabt, die Zugbegleiterin hätte dann hoffentlich eine Nachschulung erhalten, um ihre Wissenslücken zu schließen.

Früher (vor Einführung der 20 Minuten Regelung) war es so, dass die Zugbindung erst nach einem Anschlussverlust aufgehoben war. Wahrscheinlich wird die Zugbegeliterin damit durcheinander gekommen sein. Dennoch sollte das Personal solch elementare Bestandteile des DB-Tarifs meiner Meinung aus dem FF kennen.

Nachtrag

Bm235, Freitag, 31.03.2017, 11:56 (vor 2585 Tagen) @ Bm235

Ach so, das hatte ich noch vergessen: Die Schaffnerin meinte zur Begründung ihrer Meinung, vielleicht würde der andere IC bis Hannover ja noch so viel aufholen, dass der Anschluss doch noch klappen würde. Aber von Gütersloh nach Hannover 15 Minuten aufzuholen, finde ich schon recht utopisch. Und in Hannover wird trotz oder vielleicht gerade wegen langer Wege meistens nur sehr kurz auf Anschlussreisende gewartet.

Frage zur Aufhebung der Zugbindung

musicus, Freitag, 31.03.2017, 11:58 (vor 2585 Tagen) @ Bm235
bearbeitet von musicus, Freitag, 31.03.2017, 12:01

Solch eine Situation birgt immer ein gewisses Konfliktpotential, wenn sich ein Fahrgast besser im Tarif auskennt als das Personal.

Es spricht doch Bände, dass es zu solchen kuriosen Konstellationen überhaupt erst kommt!

Ach so, das hatte ich noch vergessen: Die Schaffnerin meinte zur Begründung ihrer Meinung, vielleicht würde der andere IC bis Hannover ja noch so viel aufholen, dass der Anschluss doch noch klappen würde.

Irrelevant. Das oben geschilderte Handeln ist vollkommen verhältnismäßig und durch die BB gedeckt.

Richtiger Buchungszeitraum ist Glücksspiel

Höllentalbahn, Donnerstag, 30.03.2017, 22:26 (vor 2586 Tagen) @ chriL999

- kein Text -

Sparpreise der Bahn, Tipps gesucht

nscharrn, IC 2152, Donnerstag, 30.03.2017, 23:14 (vor 2586 Tagen) @ chriL999

- wenn es möglich ist fahre früh sehr zeitig oder abends spät, da gibt es auch manchmal noch kurzfristig 29€ Sparpreise
- auf meiner Hausstrecke NRW - Sachsen fahre ich wenn ich die Zeit habe mit dem IC statt dem ICE, mit IC habe ich es schon erlebt ,das ich am reisetag noch einen günstigen Sparpreis bekommen habe wo mit dem ICE kein Sparpreis mehr gab

Sparpreise der Bahn, Tipps gesucht

Bm235, Freitag, 31.03.2017, 10:32 (vor 2585 Tagen) @ chriL999

Freitag und Sonntag nachmittags ist die Sparpreisverfügbarkeit in der Tat am niedrigsten. Wenn du dann unbedingt fahren musst, so früh wie möglich buchen. Man kann schon bis zu 6 Monate vorher buchen. Und nach den Entlastungs-IC suchen, die nur freitags und sonntags fahren. Damit fährt man in der Regel deutlich günstiger als in den überfüllten ICE.

Wenn du es nicht so eilig hast, den Haken bei "schnelle Verbindungen" entfernen. Manchmal sind auch Umwege billiger als der direkte Weg. An einem Hauptreisetag bin ich zum Beispiel mal sehr günstig von Nürnberg nach Köln über Stuttgart gefahren, direkt über Würzburg war kein günstiger Sparpreis mehr zu finden.

Allgemein gilt: Umso schwächer ein Fernzug ausgelastet ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, einen günstigen Sparpreis zu bekommen.

Sparpreise der Bahn, Tipps gesucht

chriL999, Freitag, 31.03.2017, 23:05 (vor 2585 Tagen) @ Bm235

Werden denn die Kontingente bei Buchung für die jeweilige tatsächliche zurückgelegte Strecke im Fernzug von der Bahn ermittelt/berücksichtigt oder hat die Bahn nur Kontingente, die sich immer auf den gesamten Zuglauf von Anfang bis Ende beziehen?
Hintergrund meiner Frage ist die Tatsache, dass ich nur ein "kurzes" Stück im IC-Fernzug zurücklege, für das eigentlich immer Kontingente vorhanden sein müssten...

Werden denn bei der Bahn bei starker oder schwacher Nachfrage ev. zu einem späteren Zeitpunkt wieder Kontingente frei oder nimmt die Verfügbarkeit stetig ab?

Zur Buchbarkeit im voraus: 6 Monate vorher ist für mich als "Vielfahrer" völlig unrealistisch.
Gibt es ev. Erfahrungswerte, wie lange im Voraus in etwa erforderlich ist?

Sparpreise der Bahn, Tipps gesucht

sfn17, Freitag, 31.03.2017, 23:44 (vor 2585 Tagen) @ chriL999

Werden denn die Kontingente bei Buchung für die jeweilige tatsächliche zurückgelegte Strecke im Fernzug von der Bahn ermittelt/berücksichtigt

Beobachtung: Es gibt Zugnummern und es gibt Bahnhöfe, die den Sparpreisrabatt ruinieren.

oder hat die Bahn nur Kontingente, die sich immer auf den gesamten Zuglauf von Anfang bis Ende beziehen?

Meiner Meinung nach: Nein. Die Kontingente werden wohl aus den Kontingenten der betroffenen Zügen zusammengesetzt. Ich teile aber die Ansicht eines ehemaligen Forumanen, dass es gar keine Kontingente gibt, die irgendwie abverkauft werden, sondern einen zeitlich veränderlichen Rabattfaktor auf eine feste Anzahl von virtuellen Sparpreis-"Sitzplätzen".

Kritische Zeitpunkte sind: minus 4 Wochen, minus 2 Wochen, minus 1 Woche. Der Zeitpunkt "minus 3 Wochen" erweist sich wiederholt als unkritisch.

Hintergrund meiner Frage ist die Tatsache, dass ich nur ein "kurzes" Stück im IC-Fernzug zurücklege, für das eigentlich immer Kontingente vorhanden sein müssten...

IC-Stücke sind relativ harmlos, da dürften nur Zeitpunkt und Strecke eine größere Rolle spielen.

Werden denn bei der Bahn bei starker oder schwacher Nachfrage ev. zu einem späteren Zeitpunkt wieder Kontingente frei oder nimmt die Verfügbarkeit stetig ab?

Frei wird selten was, allenfalls nur lange (>> 1 Monat) vorher. Kurzfristig (weniger als vier Wochen) wird nix "frei", nie gesehen. Ein solches "Freiwerden" hängt vermutlich von der Strecke ab.

Zur Buchbarkeit im voraus: 6 Monate vorher ist für mich als "Vielfahrer" völlig unrealistisch.
Gibt es ev. Erfahrungswerte, wie lange im Voraus in etwa erforderlich ist?

Jedenfalls: Das Märchen von "Schon ausverkauft, Pech gehabt!", wenn der Buchungsstart gerade vor fünf Minuten war, wurde hier lange Zeit wiederholt aufgewärmt. In solchen Fällen ist der Rabattfaktor gleich schlecht, oder der Zug ist von vornherein gar nicht sparpreisfähig.

Minus 3 Monate ist aber für (Vor)Feiertagstermine schon ein kritischer Zeitpunkt.

Gute Reise!

Sparpreise der Bahn, Tipps gesucht

chriL999, Samstag, 01.04.2017, 08:58 (vor 2585 Tagen) @ sfn17

Danke, das hilft ja schon mal weiter.
Für Ostermontag war auf jeden Fall schon mal ein Sparpreisticket auf einem sehr kurzen IC-Teilstück nicht mehr möglich, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass in diesem Zug zu diesem Zeitpunkt in dieser Richtung (abgesehen vom Personal) kaum jemand drin ist.
Am Tag davor und Karfreitag (eigentlich ein Hauptanreisetag?) ging es problemlos...

Sparpreise der Bahn, Tipps gesucht

Yassakka, München, Samstag, 01.04.2017, 09:46 (vor 2585 Tagen) @ chriL999

Ich habe letzte Woche spontan einen Trip München - Osnabrück und zurück gebucht. Karfreitag hin und Ostersonntag zurück. Sparpreise waren für fast alle Verbindundungn tagsüber nicht mehr zu bekommen. Da hätte ich hin und rück jeweils den Flexpeis zahlen sollen, weil es sonst rein gar nichts mehr gab.

Zum Glück habe ich dann ein für mich sehr günstiges Special in der 1. Klasse geschossen, so dass ich jetzt viel weniger zahlen. Aber eigentlich war gerade für Ostern das schon viel zu spät. Und Ostermontag war naürlich noch schlimmer als Ostersonntag. Aber gut, 3Wochen war das auch recht optimistisch gedacht von mir.

Sparpreise der Bahn, Tipps gesucht

Norddeich, Samstag, 01.04.2017, 03:33 (vor 2585 Tagen) @ chriL999
bearbeitet von Norddeich, Samstag, 01.04.2017, 03:34

Werden denn die Kontingente bei Buchung für die jeweilige tatsächliche zurückgelegte Strecke im Fernzug von der Bahn ermittelt/berücksichtigt oder hat die Bahn nur Kontingente, die sich immer auf den gesamten Zuglauf von Anfang bis Ende beziehen?

Beispiele aus eigener Erfahrung:
Ich bin auf der Relation Stuttgart-Saarbrücken schon aus dem direkten IC in Mannheim wieder ausgestiegen und mit dem Süwex (RE) hinterhergefahren, weil das als Sparpreis so erheblich günstiger war.
Und von Dortmund nach Stuttgart konnte ich den Sparpreis im IC 2213 [Rügen-Hamburg-NRW-Stuttgart] von mehr als 50 Euro auf 21,75 Euro senken, indem ich bis Köln Hbf Fernverkehr abgewählt habe und mit dem RE 1 gefahren bin.

Sparpreise der Bahn, Tipps gesucht

Bm235, Montag, 03.04.2017, 10:03 (vor 2583 Tagen) @ Norddeich

Und von Dortmund nach Stuttgart konnte ich den Sparpreis im IC 2213 [Rügen-Hamburg-NRW-Stuttgart] von mehr als 50 Euro auf 21,75 Euro senken, indem ich bis Köln Hbf Fernverkehr abgewählt habe und mit dem RE 1 gefahren bin.

Manchmal reicht es auch schon, zwischen Dortmund und Köln einen IC(E) über Wuppertal statt über Essen zu buchen. In der Regel sind die leerer und damit die Sparpreisverfügbarkeit höher. Es sei denn, der Fernzug über Essen beginnt/endet in Dortmund und der über Wuppertal kommt schon aus Hamburg, dann ist es meist genau umgekehrt, dann kann die Sparpreisverfügbarkeit über Essen besser sein als über Wuppertal. Am besten vor der Buchung immer für beide Wege den Preis abfragen.

Obacht! Buchungsseite wird gleich lahmgelegt.

sfn17, Freitag, 31.03.2017, 23:13 (vor 2585 Tagen) @ chriL999

Ab Mitternacht bis 7 Uhr früh.

Also ggf schnell buchen! :-)

Die Fahrplanauskunft spinnt schon jetzt (23:10 Uhr) ein bisschen. :-P

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