"Eisenbahnerin des Jahres 2016" (mL) (Allgemeines Forum)

Quasar, Donnerstag, 25.08.2016, 16:47 (vor 2803 Tagen)

Die Online Ausgabe des Spiegel berichtet über die " "Eisenbahnerin des Jahres 2016". Eine Mitarbeiterin von Abellio.

Spiegel online vom 25.08.2016

Aus dem Interview:
"Ich war gerade dabei, die Fahrscheine zu kontrollieren, als es plötzlich sehr unruhig wurde und zu einem Tumult im Abteil kam. Ich hörte, wie sich ein Herr darüber beschwerte, neben einer Flüchtlingsfamilie sitzen zu müssen. "Neben dem Pack möchte ich nicht sitzen!", verkündete er lautstark.
(...)
Die anderen Passagiere haben nicht eingegriffen, viele schauten aus dem Fenster. Das passiert häufig in solchen Situationen. Ich habe mich dann an den alten Mann gewandt und gesagt: "Sie haben völlig recht. Die Situation ist unzumutbar - für Ihre Sitznachbarn." Dann habe ich die Familie kurzerhand in die erste Klasse umgesetzt."

Im Sommerloch war noch etwas Platz

MC_Hans, 8001376, Donnerstag, 25.08.2016, 21:14 (vor 2803 Tagen) @ Quasar

Die Online Ausgabe des Spiegel berichtet über die " "Eisenbahnerin des Jahres 2016". Eine Mitarbeiterin von Abellio.

Und das wurde im April bereits hier bekannt gegeben:

https://www.allianz-pro-schiene.de/wettbewerbe/eisenbahner-mit-herz/die-sieger/

Übrigens: Prima, dass es so eine Wahl gibt!

Viele Grüße

"Eisenbahnerin des Jahres 2016" (mL)

Colaholiker, Frankfurt / Hildesheim, Freitag, 26.08.2016, 07:30 (vor 2803 Tagen) @ Quasar

Komisch, daß exakt die gleiche Geschichte, nur in einem Flugzeug in den USA spielend und mit einem älteren Herrn, der nicht neben einem Mitreisenden mit dunklerer Hautfarbe sitzen wollte, schon seit zig Jahren als Urban Legend kolportiert wird.
Wurde sogar schon als Sketch in den USA verfilmt...

Das schon unter "Sommerabgrund" und nicht mehr "Sommerloch" ablegende Grüße,
der Colaholiker

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"Eisenbahnerin des Jahres 2016" (mL)

Tino, Freitag, 26.08.2016, 08:35 (vor 2803 Tagen) @ Colaholiker

Morgen Colaholiker, ich wusste nicht wie ich es besser hätte schreiben sollen um nicht als ausländerfeindlich dazustehen. Aber entweder ist an der Geschichte was faul (wer reicht diese Vorschläge überhaupt ein?) oder diese Dame war mehr als einfallslos. Ich zweifle eher an dieser Geschichte.

"Eisenbahnerin des Jahres 2016" (mL)

Colaholiker, Frankfurt / Hildesheim, Freitag, 26.08.2016, 08:50 (vor 2803 Tagen) @ Tino

Morgen Colaholiker, ich wusste nicht wie ich es besser hätte schreiben sollen um nicht als ausländerfeindlich dazustehen. Aber entweder ist an der Geschichte was faul (wer reicht diese Vorschläge überhaupt ein?) oder diese Dame war mehr als einfallslos. Ich zweifle eher an dieser Geschichte.

Ja, diesen Vorwurf muß man sich heutzutage leider schnell gefallen lassen. Ich will nicht ausschließen, daß eine Zugbegleiterin in dieser Situation so reagieren würde - ich finde es halt nur arg seltsam, daß die Geschichte in ihrem grundsätzlichen Aufbau schon so lange kursiert, nur eben mit minimalen Variationen bezüglich des Ortes und kleinen Änderungen im Detail bei den beteiligten Personen, aber stets mit exakt der gleichen "Pointe".

Bei manchen Meldungen etwas skeptisch seiende Grüße,
der Colaholiker

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"Eisenbahnerin des Jahres 2016" (mL)

markman, Freitag, 26.08.2016, 08:48 (vor 2803 Tagen) @ Colaholiker

Komisch, daß exakt die gleiche Geschichte, nur in einem Flugzeug in den USA spielend und mit einem älteren Herrn, der nicht neben einem Mitreisenden mit dunklerer Hautfarbe sitzen wollte, schon seit zig Jahren als Urban Legend kolportiert wird.
Wurde sogar schon als Sketch in den USA verfilmt...

Das schon unter "Sommerabgrund" und nicht mehr "Sommerloch" ablegende Grüße,
der Colaholiker

genaus das selbe dachte ich, als ich das las.

So eine Fakerei!

Gruß,
Markman

"Eisenbahnerin des Jahres 2016" (mL)

kater_k, BBRN, Freitag, 26.08.2016, 09:22 (vor 2803 Tagen) @ Colaholiker

Andere Medien referenzieren ähnliche Geschichten übrigens auch: Der Stadtanzeiger z.B.. Es ist natürlich bezeichnend, wenn Zivilcourage, die eigentlich selbstverständlich sein sollte, direkt für einen Fake gehalten wird. Ich sehe aktuell keinen Grund, am Wahrheitsgehalt zu zweifeln (außer natürlich, man ruft aus Gewohnheit erstmal "Lügenpresse", wenn irgendetwas nicht dem eigenen Weltbild entspricht).

Sommerlochthema ist natürlich trotzdem nicht falsch: Andere Quellen berichteten schon im April über die Auszeichnung.

"Eisenbahnerin des Jahres 2016" (mL)

Steffen, Freitag, 26.08.2016, 09:31 (vor 2803 Tagen) @ Colaholiker

Zweifelst Du daran, dass diese Zugbegleiterin die Auszeichnung bekommen hat, bzw. dass an den beschriebenen "Fakten" was nicht stimmt?

Es könnte ja auch sein, dass Jurys sich solche Geschichten gerne auswählen, weil sie gut ins "politisch korrekte Image" passen, und man deshalb häufig ähnliche Geschichten liest.

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"Eisenbahnerin des Jahres 2016" (mL)

Colaholiker, Frankfurt / Hildesheim, Freitag, 26.08.2016, 09:35 (vor 2803 Tagen) @ Steffen

Zweifelst Du daran, dass diese Zugbegleiterin die Auszeichnung bekommen hat, bzw. dass an den beschriebenen "Fakten" was nicht stimmt?

Ich finde es halt sehr seltsam, weil die Geschichte in ähnlicher Form seit Jahren immer wieder mal auftaucht. So etwas ist für Urban Legends eigentlich tyisch. Immer kleine Veränderungen, aber stets gleicher Kern.

Ob diese Auszeichnung letztlich verliehen wurde oder nicht, ist mir relativ egal, aber da gehe ich davon aus, daß dieser Tel der Nachricht stimmt. ;-)

Beantwortende Grüße,
der Colaholiker

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"Eisenbahnerin des Jahres 2016" (mL)

Rocket, Freitag, 26.08.2016, 09:46 (vor 2803 Tagen) @ Colaholiker

Ich meine gelesen zu haben, dass sie durch einen solchen Werbespot gegen Rassismus inspiriert wurde, in dem auch Personen die verbal angefeindet worden sind, in die 1. Klasse / Business Class gesetzt wurden. Vielleicht kommt daher die Ähnlichkeit zu anderen Geschichten.

"Eisenbahnerin des Jahres 2016" (mL)

markw, Freitag, 26.08.2016, 11:01 (vor 2803 Tagen) @ Colaholiker

Komisch, daß exakt die gleiche Geschichte, nur in einem Flugzeug in den USA spielend und mit einem älteren Herrn, der nicht neben einem Mitreisenden mit dunklerer Hautfarbe sitzen wollte, schon seit zig Jahren als Urban Legend kolportiert wird.
Wurde sogar schon als Sketch in den USA verfilmt...

Nun Rassisten und Nazis gibt es leider überall und viel zu viel. Glücklicherweise gibt es auch überall und leider nicht viel zu viele gute und berhezt handelnde Menschen und Zugbegleiter. Den Wahrheitsgehalt des ganzen anzuzweifeln zeugt doch von einiges an Zynismus. Wenn das Zugpersonal das ganze nicht ignoriert, dann bleiben nicht viele Handlungsvarianten. Sprich es ist geradezu eine offensichtliche Lösung die Bedrängten in die 1. Klasse zu nehmen. Obendrein wäre ein Zugverweis für den Nazi natürlich schön gewesen.

"Eisenbahnerin des Jahres 2016" (mL)

Colaholiker, Frankfurt / Hildesheim, Freitag, 26.08.2016, 11:17 (vor 2803 Tagen) @ markw

Obendrein wäre ein Zugverweis für den Nazi natürlich schön gewesen.

Auf welcher Grundlage? Nenne mir bitte den Passus der Beförderungsbedingungen, der hier greift. Unsympathie / eine andere politische Meinung ist keine Grundlage, sonst würde ich die Admins auch auffordern hier den einen oder anderen User zu verweisen.

Dein Verständnis für Recht und Unrecht noch mehr als die zugrundeliegende Geschichte anzweifelnde Grüße,
der Colaholiker

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Die BB geben das recht einfach her!

musicus, Freitag, 26.08.2016, 11:35 (vor 2803 Tagen) @ Colaholiker
bearbeitet von musicus, Freitag, 26.08.2016, 11:36

Zitat aus dem verlinkten Artikel:

Ich war gerade dabei, die Fahrscheine zu kontrollieren, als es plötzlich sehr unruhig wurde und zu einem Tumult im Abteil kam. Ich hörte, wie sich ein Herr darüber beschwerte, neben einer Flüchtlingsfamilie sitzen zu müssen. "Neben dem Pack möchte ich nicht sitzen!", verkündete er lautstark.

Zitat aus den BB, Punkt 6.1, Satz 4f.:

Jeder Reisende hat sich so zu verhalten, dass andere Reisende nicht über Gebühr gestört oder belästigt werden.
Reisende, die sich entgegen den vorstehenden Regelungen verhalten, die Weisungen der Mitarbeiter missachten oder in sonstiger Weise eine Gefahr für die Sicherheit und Ordnung darstellen, können von der Beförderung bzw. Weiterbeförderung ohne Anspruch auf Erstattung des Fahrpreises und des Gepäckpreises ausgeschlossen werden.

"Tumult" kann sehr wohl eine Gefahrenquelle für Sicherheit und Ordnung sein und Beleidigungen und Pöbeleien können sehr wohl eine Störung bzw. Belästigung über Gebühr darstellen. Demzufolge wäre ein Zugverweis in Konformität zu den BB denkbar gewesen. Allerdings war keiner der hier Anwesenden auch Zeuge der konkreten Situation, so dass eine abschließende Beurteilung/Bewertung pro/contra Zugverweis wohl nicht möglich ist.

"Eisenbahnerin des Jahres 2016" (mL)

markw, Freitag, 26.08.2016, 11:41 (vor 2803 Tagen) @ Colaholiker

Obendrein wäre ein Zugverweis für den Nazi natürlich schön gewesen.


Auf welcher Grundlage? Nenne mir bitte den Passus der Beförderungsbedingungen, der hier greift. Unsympathie / eine andere politische Meinung ist keine Grundlage, sonst würde ich die Admins auch auffordern hier den einen oder anderen User zu verweisen.

Nun, ich kenne die Beförderungsbedingungen nicht, aber ich würde es als Selbstverständlichkeit betrachten, dass man Fahrgäste die andere Fahrgäste rassistisch belästigen des Zugs verweisen kann. Wenn das die Beförderungsbedingungen nicht hergeben, dann sollte man das dringend ändern.

Richtiger Titel: "Eisenbahnerin mit Herz"

Colaholiker, Frankfurt / Hildesheim, Freitag, 26.08.2016, 11:53 (vor 2803 Tagen) @ Colaholiker

Zuerst mal eine kleine Korrektur des Titels, da hatte SPON anfangs etwas falsches stehen gehabt, das aber mittlerweile korrigiert.

Um nochmal ein paar Dinge klarzustellen, die vielleicht in meinen letzten Beiträgen nicht richtig rübergekommen sein mögen.

Vorneweg: Sollte sich der Fahrgast wirklich so geäußert haben, ist das natürlich kein ordentliches Verhalten. Moralisch ist es ohne Zweifel zu mißbilligen, aber so eine Aussage alleine rechtfertigt definitiv keinen Ausschluß von der Beförderung, wie er hier (von einer Person) gefordert wird. Wobei ich mir die Frage stelle, wenn er nicht mit den anwesenden Menschen (egal aus welchem Grund er etwas an ihnen auszusetzen hat) in einem Abteil sitzen möchte, warum setzt/stellt er sich nicht woanders hin? Ich suche mir ja auch anhand des Sympathiefaktors der Anwesenden aus, wo ich mich aufhalten möchte. Und wenn im Regionalzug irgendwo ein Damenkegelkränzchen sein Proseccogeschwängertes "Stößchen-kichergackerhihihi"-Unwesen treibt, dann setze ich mich auch nicht hin und pöbele über die Damen, sondern gehe woanders hin und die Sache ist erledigt.

Es dürfte den meisten hier aufgefallen, daß ich politisch nicht unbedingt zum linken Spektrum zähle - allerdings bin ich auch meilenweit von den Positionen entfernt, die man (außer man gehört selbst zu dem Teil des linken Spektrums, der jede Ausrichtung die auch nur ansatzweise weniger links als man selbst ist) gemeinhin als "Nazi" bezeichnen würde. Deshalb aber gleich mich in die Ecke der "Lügenpresse"-Brüller zu stellen (danke, kater_k), nur weil ich anmerke, daß diese Geschichte mich extrem an eine altbekannte Urban Legend erinnert, ist doch dezent übers Ziel hinaus geschossen.

Um noch zwei zwischenzeitlich eingetroffene Antworten aufzugreifen:
@musicus: Eben, keiner von uns war dabei, und jeder definiert Tumult anders. Für den einen ist es schon Tumult, wenn jemand die Stimme erhebt und für den anderen noch ist noch alles ruhig, wenn schon die ersten Stühle fliegen. (In beiden Richtungen mit Absicht überspitzt formuliert.) Daher ist, wie Du richtig sagst, das subjektive Empfinden von "Tumult" ohne weitere Angaben für eine Entscheidung nicht geeignet - weder pro noch contra.

@markw: In Zukunft entscheidet die Gesinnungspolizei, wer Bahn fahren darf und wer nicht? Ja, meine Gegenfrage ist drastisch-provokativ formuliert. Mit Absicht.
Die Frage, ob die "Belästigung über Gebühr" rassistischen Inhalt hat, oder einfach nur "Ihr habt alle doofe Ohren" gebrüllt ist, hat da keine Rolle zu spielen. Blöderweise ist "über Gebühr" ein Gummiparagraph. Und da stellt sich mir die Frage, ob die Aussage, wo man nicht sitzen möchte, diesen bereits erfüllt. Aber noch viel mehr frage ich mich dann, siehe oben, wieso der Kerl sich nicht einfach woanders hingesetzt hat.

Ausführliche Grüße,
der Colaholiker

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Richtiger Titel: "Eisenbahnerin mit Herz"

markw, Freitag, 26.08.2016, 12:07 (vor 2803 Tagen) @ Colaholiker

@markw: In Zukunft entscheidet die Gesinnungspolizei, wer Bahn fahren darf und wer nicht? Ja, meine Gegenfrage ist drastisch-provokativ formuliert. Mit Absicht.
Die Frage, ob die "Belästigung über Gebühr" rassistischen Inhalt hat, oder einfach nur "Ihr habt alle doofe Ohren" gebrüllt ist, hat da keine Rolle zu spielen. Blöderweise ist "über Gebühr" ein Gummiparagraph.

Nun, es geht in diesem Fall nicht um Gesinnung, sondern um Verhalten. Die Bahn sollte anhand des Verhaltens entscheiden und wenn durch das Verhalten andere Fahrgäste rassistisch beleidigt werden, dann sollte der betreffende Fahrgast vor die Tür gesetzt werden.

Und da stellt sich mir die Frage, ob die Aussage, wo man nicht sitzen möchte, diesen bereits erfüllt. Aber noch viel mehr frage ich mich dann, siehe oben, wieso der Kerl sich nicht einfach woanders hingesetzt hat.

Hätte er sich woanders hingesetzt, wäre das ganze kein Problem.

Richtiger Titel: "Eisenbahnerin mit Herz"

Colaholiker, Frankfurt / Hildesheim, Freitag, 26.08.2016, 12:11 (vor 2803 Tagen) @ markw

Nun, es geht in diesem Fall nicht um Gesinnung, sondern um Verhalten. Die Bahn sollte anhand des Verhaltens entscheiden und wenn durch das Verhalten andere Fahrgäste rassistisch beleidigt werden, dann sollte der betreffende Fahrgast vor die Tür gesetzt werden.

Und wo genau siehst Du dann die Notwendigkeit zu unterscheiden, ob die Beleidigungen rassistisch sind oder nicht? Streich aus dem zitierten Satz obendrüber mal das Wort "rassistisch" raus, und beurteile, ob sich für Dich an Deiner Forderung etwas ändert. ;-)

Wenn jemand (kommt in erster Linie bei erhöhtem Ethanolspiegel vor) da sitzt und rumbrüllt "Ihr seid alle Ar***l*cher!" ist das vermutlich nicht rassistisch, aber genauso ein Grund, ihn vor die Tür zu setzen.

Hätte er sich woanders hingesetzt, wäre das ganze kein Problem.

Na da simmer uns doch wenigstens einig. :)

Bei der von mir zitierten Urban Legend wurde die Ausgangssituation ja dadurch verschärft, daß es im Flugzeug meist keine freie Platzwahl gibt. Bei Eisenbahnen in Deutschland hingegen wäre mir kein Fall mit Sitzplatzbindung bekannt. Ich muß eine eventuell vorhandene Reservierung ja nicht nutzen.

Ein schönes Wochenende wünschende Grüße,
der Colaholiker

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"Eisenbahnerin des Jahres 2016" (mL)

462 001, Taunus, Freitag, 26.08.2016, 11:54 (vor 2803 Tagen) @ markw

Komisch, daß exakt die gleiche Geschichte, nur in einem Flugzeug in den USA spielend und mit einem älteren Herrn, der nicht neben einem Mitreisenden mit dunklerer Hautfarbe sitzen wollte, schon seit zig Jahren als Urban Legend kolportiert wird.
Wurde sogar schon als Sketch in den USA verfilmt...

Nun Rassisten und Nazis gibt es leider überall und viel zu viel. Glücklicherweise gibt es auch überall und leider nicht viel zu viele gute und berhezt handelnde Menschen und Zugbegleiter. Den Wahrheitsgehalt des ganzen anzuzweifeln zeugt doch von einiges an Zynismus.

Die Geschichte selber zweifelt (fast) keiner an, doch in Zeiten des Sommerlochs wird viel alter Brei neu aufgewärmt.

Wenn das Zugpersonal das ganze nicht ignoriert, dann bleiben nicht viele Handlungsvarianten. Sprich es ist geradezu eine offensichtliche Lösung die Bedrängten in die 1. Klasse zu nehmen.

Genau, lassen wir mal schön alle 1. Klasse fahren...

Ich geh gleich zum Reisezentrum und schmeiß denen meine BC100F hin und fahr ab sofort mit Sparpreisen in der 2. klasse und hoffe jedesmal in die 1. Klasse gesetzt zu werden.

Achtung, der Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten!

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