BahnCard 25 und 50 jetzt auch mit Ratenzahlung (Fahrkarten und Angebote)

Breisgau-S-Bahn, Freiburg/Gera, Montag, 25.04.2016, 19:41 (vor 2945 Tagen)
bearbeitet von Breisgau-S-Bahn, Montag, 25.04.2016, 19:42

Folgender Flyer ist mit gerade in Düsseldorf in die Hände gefallen:

Ihre neue BahnCard - ganz flexibel im Einsatz

  • monatlich zahlen bequem per Lastschrift
  • monatliche Kündigung ab dem 4. Monat
  • exklusiv in Ihrem DB Reisezentrum*
  • automatische Vertragsverlängerung**
  • Fahren und Sparen zu günstigen Preisen

[es folgt eine Tabelle mit folgenden Informationen: BC25 HK 6,50€/Monat; BC50 HK 25,00€/Monat; MyBahnCard50 HK 7,00€/Monat***; BC25 Ermäßigt*** 4,00€/Monat; BC50 Ermäßigt*** 14,00€/Monat]

*) in Aachen Hbf, Bonn Hbf, Düsseldorf Hbf und Köln Hbf
**) ab dem 2. Jahr als Jahresprodukt mit 6 Wochen Kündigungsfrist vor Laufzeitende
***) weitere Konditionen auf Anfrage

Ich glaube, es war hier noch nicht Thema, deshalb hab ich euch hiermit informiert.


Gruß aus ICE 615

Breisgau-S-Bahn

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Für eine DB Lounge in Erfurt!

BahnCard 25 und 50 jetzt auch mit Ratenzahlung

agw, NRW, Montag, 25.04.2016, 21:46 (vor 2945 Tagen) @ Breisgau-S-Bahn


Ich glaube, es war hier noch nicht Thema, deshalb hab ich euch hiermit informiert.

Ich weiß auch nicht, ob es hier schon Thema war oder ob ichs damals nur in den BB gelesen hatte, aber die Aktion läuft seit 22.Februar.

Die Preise waren allerdings leicht anders?

"BahnCard 25 Hauptkarte: 7,00 € pro Monat, ermäßigte BahnCard 25: 4,50 € pro Monat;
BahnCard 50 Hauptkarte: 27,00 € pro Monat, ermäßigte BahnCard 50: 14,00 € pro Monat;
My BahnCard 50: 8,00 € pro Monat."

vs

[es folgt eine Tabelle mit folgenden Informationen: BC25 HK 6,50€/Monat; BC50 HK 25,00€/Monat; MyBahnCard50 HK 7,00€/Monat***; BC25 Ermäßigt*** 4,00€/Monat; BC50 Ermäßigt*** 14,00€/Monat]

Ob sich das ganze wirklich lohnt? Oder doch nur für Leute ist, die sich nicht mal eine Probebahncard in cash leisten können?

Zielpublikum Studenten?

ES89, Hamburg / Rostock, Montag, 25.04.2016, 23:36 (vor 2945 Tagen) @ agw
bearbeitet von ES89, Montag, 25.04.2016, 23:36

es folgt eine Tabelle mit folgenden Informationen: BC25 HK 6,50€/Monat; BC50 HK 25,00€/Monat; MyBahnCard50 HK 7,00€/Monat***; BC25 Ermäßigt*** 4,00€/Monat; BC50 Ermäßigt*** 14,00€/Monat]


Ob sich das ganze wirklich lohnt? Oder doch nur für Leute ist, die sich nicht mal eine Probebahncard in cash leisten können?

Ich könnte mir gut vorstellen, dass hier Studenten das Zielpublikum sind. Die sind gerne sehr preiswusst, knapp bei Kasse und Fernbuskunden.

Ansonsten finde ich es keine gute Entwicklung, dass die Bahn neuerdings scheinbar öfter Aktionen nur in bestimmten Reisezentren anbietet. Aber gut, es dürfte sich hierbei jeweils um Tests handeln, die bei Erfolg deutschlandweit ausgerollt werden könnten.

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Gegen Großraum-Zwang im Fernverkehr!
Für zumindest drei Abteile je Wagenklasse!

BahnCard 25 und 50 jetzt auch mit Ratenzahlung

wachtberghöhle, Dienstag, 26.04.2016, 10:31 (vor 2945 Tagen) @ agw

Die Raten könnten interessant werden beim Verhältnis Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Bis zu monatlich 44,00€ können als Sachleistung steuer- und sozialabgebenfrei gewährt werden.

Damit kann der AG die Bahncard als Reisekostenzuschuss den AN unterstützen innerhalb der freigrenzen, bei Einmalzahlung geht das nicht.

BahnCard 25 und 50 jetzt auch mit Ratenzahlung

agw, NRW, Dienstag, 26.04.2016, 10:58 (vor 2945 Tagen) @ wachtberghöhle

Die Raten könnten interessant werden beim Verhältnis Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Bis zu monatlich 44,00€ können als Sachleistung steuer- und sozialabgebenfrei gewährt werden.

Damit kann der AG die Bahncard als Reisekostenzuschuss den AN unterstützen innerhalb der freigrenzen, bei Einmalzahlung geht das nicht.

Da bin ich gespannt, wie das gehen soll. Wer soll da was einreichen? Da wird es keinen monatlichen Beleg oder so geben.
Vermutlich sind Ratenkäufe bei dem 44 Euro Modell auch ausgeschlossen.

Das ganze ist ja als Lo(c)kangebot gestrickt, da ab dem 2. Jahr alles wie bisher ist.

Lohnen tut es sowieso nur, wenn man das erste Jahr nicht ausnutzen will.

Da muß man ganz schön blöd sein, um eine BahnCard 25...

heinz11, Dienstag, 26.04.2016, 14:17 (vor 2945 Tagen) @ Breisgau-S-Bahn

...mit 12*6,50 € zu finanzieren. Das sind immerhin 25,8% Aufschlag gegenüber der Einmalzahlung.

Nicht bloed, sondern arm

br752, Dienstag, 26.04.2016, 17:37 (vor 2944 Tagen) @ heinz11

...mit 12*6,50 € zu finanzieren. Das sind immerhin 25,8% Aufschlag gegenüber der Einmalzahlung.

Es gab Mediamarktprospekte die gross mit der monatlichen Rate geworben haben und der Komplettpreis nur noch klein darunter stand.

Die Werbung passt sich eben den Kundenbeduerfnissen an. Wer heute keine 65 Euro mehr am Stueck hat, der muss eben finanzieren. Scheint wohl ein wachsenden Klientel zu sein.

BR752

Macht aber jede Menge Arbeit

GUM, Mittwoch, 27.04.2016, 09:59 (vor 2944 Tagen) @ br752

...mit 12*6,50 € zu finanzieren. Das sind immerhin 25,8% Aufschlag gegenüber der Einmalzahlung.


Es gab Mediamarktprospekte die gross mit der monatlichen Rate geworben haben und der Komplettpreis nur noch klein darunter stand.

Die Werbung passt sich eben den Kundenbeduerfnissen an. Wer heute keine 65 Euro mehr am Stueck hat, der muss eben finanzieren. Scheint wohl ein wachsenden Klientel zu sein.

BR752

Wobei ich nicht weiß ob der Händler bzw. die Bahn sich mit solch kleinen Monatsraten wirklich einen Gefallen tut. Nach dem Motto: Wie soll der Kunde den Langstreckenfahrkarten kaufen, wenn er nicht einmal Geld für die Rabattkarte hätte?

Beim "Unterhaltungselektronik"-Markt ist es klar: Die künstliche Veralterung der Produkte ist so hoch, dass das Lager ständig durch druckvolle Verkaufsaktionen geräumt werden muss.

--
Sicherheitshinweis: Lassen Sie Ihre Politiker nicht unbeaufsichtigt!
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Macht aber jede Menge Arbeit

agw, NRW, Mittwoch, 27.04.2016, 11:59 (vor 2944 Tagen) @ GUM

Wobei ich nicht weiß ob der Händler bzw. die Bahn sich mit solch kleinen Monatsraten wirklich einen Gefallen tut. Nach dem Motto: Wie soll der Kunde den Langstreckenfahrkarten kaufen, wenn er nicht einmal Geld für die Rabattkarte hätte?

Es reicht der Bahn doch, wenn er die Bahncard kauft. Fahrten stören ja nur, da muss man dann nachher noch jemanden befördern.
Ab dem 2. Jahr dann im Jahresabo. 40-255 Euro ohne Gegenleistung.

Abgesehen davon gehört das BahnCard-Unwesen sowieso...

GUM, Mittwoch, 27.04.2016, 12:39 (vor 2944 Tagen) @ agw

.... in die Rundablage!

Es sind mir kaum Unternehmen bekannt, die für das Gewähren von Rabattstufen eine Jahresgebühr verlangen. Vielleicht wäre es im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit einfach nur noch bahn.bonus Cards auszugeben und das Preissystem umzuarbeiten.

Wenn ich die ganzen kostenlosen Zugaben so sehe so ist die Attraktivität der BahnCard wohl erheblich gesunken.

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Abgesehen davon gehört das BahnCard-Unwesen sowieso...

JanZ, HB, Mittwoch, 27.04.2016, 13:12 (vor 2944 Tagen) @ GUM

.... in die Rundablage!

Es sind mir kaum Unternehmen bekannt, die für das Gewähren von Rabattstufen eine Jahresgebühr verlangen.

SBB, ÖBB? Das Vorbild für die BahnCard war ja gerade das Halbtax-Abo. Ich finde es schon sinnvoll, Stammkunden auch monetär und nicht nur über Bonusprogramme zu belohnen (sind die außerdem nicht erst recht "Unwesen"?).

Vielleicht wäre es im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit einfach nur noch bahn.bonus Cards auszugeben und das Preissystem umzuarbeiten.

Natürlich könnte man den erzielten Erlös von 0,10 Euro pro Personenkilometer sturheil für jede Fahrkarte anwenden. Als erstes beschweren würden sich aber die Stammkunden, deren Alternative Auto heißt. Und da hat man gerade hohe Fixkosten und niedrige variable Kosten, genau wie bei der BahnCard. Realistisch wäre es vielleicht, die BC 25 und 50 zu einem Angebot zusammen zu führen, denn das Nebeneinander trägt m.E. ziemlich zur Komplexität des Systems bei. Die Abschaffung der BC 100 würde ich persönlich für einen Schuss ins Knie halten.

Wenn ich die ganzen kostenlosen Zugaben so sehe so ist die Attraktivität der BahnCard wohl erheblich gesunken.

Für mich ist sie nach wie vor sehr groß.

--
Im Volk, da ist sie sehr beliebt, unsere Eisenbahn,
Doch dort, wo's keine Schienen gibt, da hält sie selten an.

(EAV: Es fährt kein Zug)

Macht aber jede Menge Arbeit - Alles per DB Account

br752, Mittwoch, 27.04.2016, 13:34 (vor 2944 Tagen) @ GUM

Wobei ich nicht weiß ob der Händler bzw. die Bahn sich mit solch kleinen Monatsraten wirklich einen Gefallen tut. Nach dem Motto: Wie soll der Kunde den Langstreckenfahrkarten kaufen, wenn er nicht einmal Geld für die Rabattkarte hätte?

Warum nicht auch die Tickets per Ratenkauf anbieten?
Jede Urlaubsreise oder selbst ein Toaster fuer 39 Euro im Elektromarkt kann finanziert werden.

So kann dann auch ein Geringverdiener (ca. 20%) am sozialen Leben teilnehmen und muss nicht erst 1/2 Jahr sparen um mal mit der Bahn wegzufahren. Fuer den 19 Euro Sparpreis gibt es die Ratenzahlung sogar ohne Mehrpreis. [...]


BR752

Abgesehen davon gehört das BahnCard-Unwesen sowieso...

agw, NRW, Mittwoch, 27.04.2016, 15:36 (vor 2944 Tagen) @ GUM

Es sind mir kaum Unternehmen bekannt, die für das Gewähren von Rabattstufen eine Jahresgebühr verlangen. Vielleicht wäre es im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit einfach nur noch bahn.bonus Cards auszugeben und das Preissystem umzuarbeiten.

Oder man könnte ein 10-Jahres-Abo einer neuen BC25+50 an jeden verschenken, der sie haben möchte. Der Staat würde es bezahlen.
Nennen würde ich die Bahncard dann eBahncard und als Lösung für mehr Elektromobilität verkaufen.

In ein paar Jahren werden sich Soziologen, Historiker und ..

GUM, Mittwoch, 27.04.2016, 15:57 (vor 2944 Tagen) @ agw

... Wirtschaftswissenschaftler sowieso über das damalige Rabatt-Zeitalter wundern :-)

Dieser Beitrag kann einen Spur Utopie enthalten.

Mir ist und bleibt unverständlich, wieso Reisende beim Mobilitätsdienstleister Nr. 1. mit Produkten unterwegs sind, die 200+ Stundenkilometer schaffen. Jeder Autofahrer auf der München-Nürnberg wäre begeistert über so ein Tempo. Die Bahnfahrgäste dann aber 20-30 Minuten oder mehr damit verbringen einen "günstigen" Sparpreis suchen zu müssen.

Ähnlich dem Begriff der maximalen Ölförderung "Peak Oil" könnte es dann sowas wie die "Ära der Rabattjäger" geben. Das geht so lange bis irgendeine Spendensammel-/Non Government Organization mit den CO2-Leaks an die Presse geht und die Umweltverschmutzung des Yield Management geißelt.

Oder einem Verantwortlichen nachts um 2 Uhr mal einfällt, was da manchmal für ein Unsinn beworben wird. Wie beispielsweise die Sportwetten-BahnCard mit einem Monat freie Fahrt.....

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Die Rede war von BahnCards ...

JanZ, HB, Mittwoch, 27.04.2016, 16:08 (vor 2944 Tagen) @ GUM

... und nicht von Sparpreisen. Deine Aversion dagegen ist ja bekannt, wobei ich da noch eher bereit bin zuzustimmen. Mit der BahnCard 50% sparen konnte man aber schon, als von Yield Management noch niemand zu träumen wagte (und man die 30 Minuten dann in der Schlange im Reisezentrum verbracht hat :-P).

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Im Volk, da ist sie sehr beliebt, unsere Eisenbahn,
Doch dort, wo's keine Schienen gibt, da hält sie selten an.

(EAV: Es fährt kein Zug)

Welches Problem hast du denn schonwieder mit der EM-BC?

Paladin, Hansestadt Rostock / Stralsund, Mittwoch, 27.04.2016, 18:08 (vor 2943 Tagen) @ GUM

- kein Text -

Ein großes, weil seine Persönlichkeit sie ihm Verbietet

Reservierungszettel, KDU, Mittwoch, 27.04.2016, 21:20 (vor 2943 Tagen) @ Paladin

- kein Text -

Der Zahn der Zeit...

bendo, Donnerstag, 28.04.2016, 14:12 (vor 2943 Tagen) @ br752

Die Wirtschaft (bzw. deren Wachstum) soll mit aller Macht am laufen gehalten werden. Es ist der Zahn der Zeit den Konsum/die Ausgaben nicht mehr mit Erspartem, sondern mit Geld, das ich noch nicht mal habe, zu tätigen. Da Geld heutzutage nicht mal mehr was kostet (Nullzins) wird dieses Treiben zusätzlich gefördert. Mal sehen, wie lange Draghis Atem das Wirtschaftssystem am Leben erhält...

Unglaubliche Mischung aus Standardrabatten und schwankenden

GUM, Freitag, 29.04.2016, 16:34 (vor 2941 Tagen) @ JanZ

Tagespreisen, so war es gemeint.

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Kein Problem, sondern Herausforderung für Unternehmensplanun

GUM, Freitag, 29.04.2016, 16:39 (vor 2941 Tagen) @ Paladin

Mit geht es nicht um ein Problem, sondern um die Verwässerung einer Dienstleistung bzw. der Wertigkeitsanmutung eines Unternehmens.

Diejenigen, die sich mit Fußball auskennen, können sicher mit einer 20-30 %-igen Wahrscheinlichkeit den Europmaeister schon vorab benennen. Aus der unterschiedlichen Spielstärke der Mannschaften und der Belegung der Gruppenköpfe ergeben sich einige
wahrscheinliche Szenarien für Halbfinale und Finale.

Im Endeffekt könnten dann die Käufer die Wertigkeit der EM-BahnCard 25/50 wie folgt berechnen: Sie ist für den Gültigkeitszeitraum eine echte BahnCard und hat als Zusatzbonus 0,2 bis 0,3 mal den Preis einer BahnCard 100 für einen Monat.

Das ist schon eine erstaunliche Zugabe bzw. ein Werteversprechen. Solch hohe Zugaben sind in anderen Branchen nicht zu finden.

Für die Einnahmenseite bedeutet dies: Gibt es Mitnahmeeffekte bei Kunden, die sonst normale Tickets kaufen würden, gibt es einen sehr schwachen August.

Das Geld fehlt dann wieder woanders.....

Ob sich wirklich eine langfristige Kundenbindung ergibt, das zeigt sich später.

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Kein Problem, sondern Herausforderung für Unternehmensplanun

Gleis42, Köln, Frankfurt, Hamburg, Samstag, 30.04.2016, 14:52 (vor 2941 Tagen) @ GUM

... und hat als Zusatzbonus 0,2 bis 0,3 mal den Preis einer BahnCard 100 für einen Monat.

Das stimmt nicht, die Bahncard 100 gilt auch im NV und hat die City-Option, beides gibt es hier nicht.
Der Zusatzbonus ist somit geringer als der Wert eines Deutschlandpasses.

Ob sich wirklich eine langfristige Kundenbindung ergibt, das zeigt sich später.

Es ist eine Werbeaktion und die kostet - wie andere Werbung auch - eben etwas Geld. Die Züge fahren sowieso, also hält sich der Verlust in Grenzen.

Die DB hat übrigens 10 Jahre Hertha BSC gesponsort und dort wohl pro Jahr mehr ausgegeben, als diese Aktion kostet. Diesmal hat aber tatsächlich der Kunde etwas davon.

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