Lidl-Gutschein übrig? (Allgemeines Forum)

Matze86, München, Freitag, 24.04.2009, 14:30 (vor 5484 Tagen)

Hallo,

für den Fall, dass hier noch jemand einen Lidl-Online-Gutschein übrig hat und keine Verwendung mehr für ihn hat, ich wäre daran interessiert :)

Ich danke schonmal!

Viele Grüße,
Matze

Lidl-Gutschein übrig?

Jipii, Freitag, 24.04.2009, 16:01 (vor 5484 Tagen) @ Matze86

Kannst meinen haben, bin heute erst spätabends wieder zuhause, dann kann ich dir den Code nennen.

Lidl-Gutschein übrig?

Matze86, München, Freitag, 24.04.2009, 16:17 (vor 5484 Tagen) @ Jipii

Kannst meinen haben, bin heute erst spätabends wieder zuhause, dann kann ich dir den Code nennen.

Ich danke dir! :)
Meine E-Mail-Adresse ist im Profil hinterlegt, dann kannst du ihn mir einfach schicken.

Viele Grüße,
Matze

Och, poste den Code doch hier einfach im Forum! haha^^ (owt)

BenjaRa, Freitag, 24.04.2009, 16:19 (vor 5484 Tagen) @ Matze86

mal was anderes! ;)

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Lustig ;)

Matze86, München, Freitag, 24.04.2009, 16:23 (vor 5484 Tagen) @ BenjaRa

mal was anderes! ;)

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Bloß kein Latein! Ich dachte, du hast heute was Naturwissenschaftliches geschrieben? Das wäre interessanter gewesen...

noch eine (owt)-Variation

BenjaRa, Freitag, 24.04.2009, 16:42 (vor 5484 Tagen) @ Matze86
bearbeitet von BenjaRa, Freitag, 24.04.2009, 16:43

Bloß kein Latein! Ich dachte, du hast heute was Naturwissenschaftliches geschrieben? Das wäre interessanter gewesen...

Nein, heute 5 Stunden Abitur Deutsch LK zu diesem Thema:

Auszug aus Nathan der Weise (aus: Wikipedia)

Die Toleranzidee wurde schon im 14. Jahrhundert von Boccaccio ähnlich wie von Lessing veranschaulicht. Boccaccio erzählt die Geschichte vom Vater, der einen Ring, der seinen Träger vor den Menschen und vor Gott „angenehm“ macht, traditionell an den unter seinen Söhnen weitergibt, den er am meisten liebt. Dieses finden wir auch in leicht veränderter Form in der Schlüsselszene Lessings, der Ringparabel:
In ihr lässt Saladin Nathan zu sich rufen und legt ihm die Frage vor, welche der drei monotheistischen Religionen er für die wahre halte. Nathan erkennt sofort die ihm gestellte Falle: Erklärt er seine Religion zur „einzig wahren“, muss Saladin das als Majestätsbeleidigung auffassen, schmeichelt er hingegen dem Sultan, muss er sich fragen lassen, warum er noch Jude sei. In beiden Fällen muss Nathan zahlen.
Um einer klaren Antwort auszuweichen („Nicht die Kinder bloß, speist man Mit Märchen ab“[2]) antwortet er mit einem Gleichnis. Darin besitzt ein Mann ein wertvolles Familienerbstück: einen Ring, der über die Eigenschaft verfügt, seinen Träger „vor Gott und den Menschen angenehm“ zu machen, wenn derselbige Träger ihn „in dieser Zuversicht trug“. Dieser Ring wurde über viele Generationen hinweg vom Vater an jenen Sohn vererbt, den der Vater am meisten liebte.
Doch nun tritt der Fall ein, dass der Vater drei Söhne hat und von ihnen keinen bevorzugen kann und möchte, sodass er von einem Goldschmied Duplikate des Ringes herstellen lässt. Er hinterlässt jedem Sohn einen Ring, wobei er jedem versichert, sein Ring sei der echte. Nach dem Tode des Vaters ziehen die Söhne vor Gericht, um klären zu lassen, welcher von den drei Ringen der echte sei. Der Richter aber ist außerstande, dies zu ermitteln. So erinnert er die drei Männer daran, dass der echte Ring die Eigenschaft habe, den Träger bei allen anderen Menschen beliebt zu machen; wenn aber dieser Effekt bei keinem der drei eingetreten sei, dann könne das wohl nur heißen, dass der echte Ring verloren gegangen sein müsse. Jedenfalls solle ein jeder von ihnen trachten, die Liebe aller seiner Mitmenschen zu verdienen; wenn dies einem von ihnen gelinge, so sei er der Träger des echten Ringes.

btw: Klausur lief gut^^

noch eine (owt)-Variation

Matze86, München, Freitag, 24.04.2009, 16:46 (vor 5484 Tagen) @ BenjaRa
bearbeitet von Matze86, Freitag, 24.04.2009, 16:46

Nein, heute 5 Stunden Abitur Deutsch LK zu diesem Thema:

Ok, in Bayern ist immer das schriftliche GK-Fach als erstes dran.

Auszug aus Nathan der Weise (aus: Wikipedia)

Die Toleranzidee wurde schon im 14. Jahrhundert von Boccaccio ähnlich wie von Lessing veranschaulicht. Boccaccio erzählt die Geschichte vom Vater, der einen Ring, der seinen Träger vor den Menschen und vor Gott „angenehm“ macht, traditionell an den unter seinen Söhnen weitergibt, den er am meisten liebt. Dieses finden wir auch in leicht veränderter Form in der Schlüsselszene Lessings, der Ringparabel:
In ihr lässt Saladin Nathan zu sich rufen und legt ihm die Frage vor, welche der drei monotheistischen Religionen er für die wahre halte. Nathan erkennt sofort die ihm gestellte Falle: Erklärt er seine Religion zur „einzig wahren“, muss Saladin das als Majestätsbeleidigung auffassen, schmeichelt er hingegen dem Sultan, muss er sich fragen lassen, warum er noch Jude sei. In beiden Fällen muss Nathan zahlen.
Um einer klaren Antwort auszuweichen („Nicht die Kinder bloß, speist man Mit Märchen ab“[2]) antwortet er mit einem Gleichnis. Darin besitzt ein Mann ein wertvolles Familienerbstück: einen Ring, der über die Eigenschaft verfügt, seinen Träger „vor Gott und den Menschen angenehm“ zu machen, wenn derselbige Träger ihn „in dieser Zuversicht trug“. Dieser Ring wurde über viele Generationen hinweg vom Vater an jenen Sohn vererbt, den der Vater am meisten liebte.
Doch nun tritt der Fall ein, dass der Vater drei Söhne hat und von ihnen keinen bevorzugen kann und möchte, sodass er von einem Goldschmied Duplikate des Ringes herstellen lässt. Er hinterlässt jedem Sohn einen Ring, wobei er jedem versichert, sein Ring sei der echte. Nach dem Tode des Vaters ziehen die Söhne vor Gericht, um klären zu lassen, welcher von den drei Ringen der echte sei. Der Richter aber ist außerstande, dies zu ermitteln. So erinnert er die drei Männer daran, dass der echte Ring die Eigenschaft habe, den Träger bei allen anderen Menschen beliebt zu machen; wenn aber dieser Effekt bei keinem der drei eingetreten sei, dann könne das wohl nur heißen, dass der echte Ring verloren gegangen sein müsse. Jedenfalls solle ein jeder von ihnen trachten, die Liebe aller seiner Mitmenschen zu verdienen; wenn dies einem von ihnen gelinge, so sei er der Träger des echten Ringes.

Bla bla bla, auch nicht besser als das Latein...

btw: Klausur lief gut^^

Dann ist gut ;)

Lustig ;)

Bahnkunde, Freitag, 24.04.2009, 16:55 (vor 5484 Tagen) @ Matze86

Lorem ipsum ...


Bloß kein Latein! Ich dachte, du hast heute was Naturwissenschaftliches geschrieben? Das wäre interessanter gewesen...

Was daran ist Latein?

Es ist ein Blindtext, ohne Inhalt, entwickelt um zu ermöglichen den optischen Eindruck eines Textes zu prüfen, ohne vom Inhalt abgelenkt zu werden.

Lustig ;)

Matze86, München, Freitag, 24.04.2009, 17:00 (vor 5484 Tagen) @ Bahnkunde

Was daran ist Latein?

Wenige Worte, anschließend habe ich aufgehört zu lesen :)

Blindtexte

Steffen, Samstag, 25.04.2009, 08:34 (vor 5483 Tagen) @ Bahnkunde

Ich weiss nicht, woher Benjas Blindtext stammt. Blindtexte die ich kenne, sind Latein zumindest dem Lateinschen nachempfunden:

Urs halium pondam etintem ta, patquo vast? Ifecoendam re re temeditem vignocc huiurem, que perum, sestam omanum vit; nin nihiliam. Maetra orum mihilne auterfex niris bonsuli tam ocatuste cote publicae ernum diendes timus? Opicum mandam dium hus escesta ia L. Nos nihili fica Si iam consultum ut anum is cone cla sta, vat publis.

Ob da was sinnvolles steht: Keine Ahnung. Wenn mir ein "Lateiner" unter Euch die Antwort nennen könnte, wäre ich sehr dankbar :)

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Blindtexte

Bahnkunde, Samstag, 25.04.2009, 09:22 (vor 5483 Tagen) @ Steffen

Ich weiss nicht, woher Benjas Blindtext stammt. Blindtexte die ich kenne, sind Latein zumindest dem Lateinschen nachempfunden:

Die lateiniche Sprache ist ja die Grundlage aller roamnischen Sprachen. Daher macht es ja auch Sinn genau dieses "Quasilatein" als Blindtext zu verwenden.

Ob am Ende da ein italienischer, englicher oder französischer Text stehen wird, macht optisch kaum einen Unterschied.

Nur das Deutsche mit seiner Grosschreibung der Subastantive ist damit nicht optisch Nachahmbar. Dafür existiert ein eigener deutscher Blindtext.

Aber der Wikipediaeintrag zu "Lore Ipsum" ist ganz lesenswert.

Och, poste den Code doch hier einfach im Forum! haha^^ (owt)

Steffen, Samstag, 25.04.2009, 08:25 (vor 5483 Tagen) @ BenjaRa

Ich kann zwar "nur" französisch anstatt Latein und somit nicht verstehen, was da geschrieben steht - dafür aber in Paris ein Hotelzimmer buchen :P :P

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*g* - ich habe sogar Latein vor kurzem abgewählt^^ (owt)

BenjaRa, Samstag, 25.04.2009, 11:11 (vor 5483 Tagen) @ Steffen

Streng dem definierten Wesen des Blindtextes folgend, fungiere ich als solcher und gebe mich unverbindlich inhaltsleer. In bedrückender Enge in vorgefertigte Masken gepresst friste ich ein freudloses Dasein auf dem schmalen Grat zwischen Nichtbeachtung und Bedeutungslosigkeit und habe doch eine Bitte: Handeln Sie Sinn stiftend für meine Existenz und lesen Sie mich.

Code ist raus :) (owT)

Jipii, Samstag, 25.04.2009, 00:12 (vor 5483 Tagen) @ Matze86

Achtung! Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits. Sie folgen dem Text, nehmen die darin enthaltenen Informationen auf wie ein Schwamm. Nicht auszudenken, was mit Ihnen hätte passieren können, wenn dieser Blindtext durch einen echten Text ersetzt worden wäre.

Danke! :)

Matze86, München, Samstag, 25.04.2009, 09:29 (vor 5483 Tagen) @ Jipii

Achtung! Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits. Sie folgen dem Text, nehmen die darin enthaltenen Informationen auf wie ein Schwamm. Nicht auszudenken, was mit Ihnen hätte passieren können, wenn dieser Blindtext durch einen echten Text ersetzt worden wäre.

Diesen Text habe ich zur Abwechslung mal ganz gelesen ;)

Lidl-Gutschein übrig?

Matze86, München, Samstag, 25.04.2009, 14:54 (vor 5483 Tagen) @ Matze86

Und schon hat sich das mit dem Gutschein erledigt, denn so wie ich fahren möchte, kann kein OT ausgestellt werden. Und bei Postversand gilt der Gutschein leider nicht :(
Da muss ich mir wohl noch was anderes einfallen lassen, damit das funktioniert...

Lidl-Gutschein übrig?

BenjaRa, Samstag, 25.04.2009, 14:59 (vor 5483 Tagen) @ Matze86

Und schon hat sich das mit dem Gutschein erledigt, denn so wie ich fahren möchte, kann kein OT ausgestellt werden. Und bei Postversand gilt der Gutschein leider nicht :(
Da muss ich mir wohl noch was anderes einfallen lassen, damit das funktioniert...

Ich habe mich damit (LIDL) noch nicht beschäftigt, aber:

Gilt der Gutschein auch für DauerSpezial und EuropaSpezial <29€ ? Oder war das das Ding mit Mindestbestellwert? Dann hätte ich Interesse an dem "Code" (bzw. auch nicht, wenn Mindestbestellwert).

Gruß
BenjaRa

Lidl-Gutschein übrig?

Matze86, München, Samstag, 25.04.2009, 15:08 (vor 5483 Tagen) @ BenjaRa

Gilt der Gutschein auch für DauerSpezial und EuropaSpezial <29€ ? Oder war das das Ding mit Mindestbestellwert? Dann hätte ich Interesse an dem "Code" (bzw. auch nicht, wenn Mindestbestellwert).

Mindestbestellwert 70€.

Dann hat es sich erledigt (owt)

BenjaRa, Samstag, 25.04.2009, 15:11 (vor 5483 Tagen) @ Matze86
bearbeitet von BenjaRa, Samstag, 25.04.2009, 15:11

Ads by LIDL:

Lidl - eine international operierende Unternehmensgruppe

Wir sind eine Gruppe erfolgreicher Lebensmittel-Filialunternehmen, die mit einer starken Expansion für ein Wachstum über die Grenzen Europas hinaus sorgt.

Unser Grundprinzip und der Schlüssel unseres Erfolgs ist die Einfachheit. Daran orientieren wir unser gesamtes Handeln. Wir kaufen ein und verkaufen mit der Zielsetzung, unseren Kunden die Artikel des täglichen Bedarfs in guter Qualität zum billigen Preis anzubieten.

Ah, jetzt ist mir was eingefallen :)

Matze86, München, Samstag, 25.04.2009, 15:38 (vor 5483 Tagen) @ BenjaRa

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Lidl - eine international operierende Unternehmensgruppe

Wir sind eine Gruppe erfolgreicher Lebensmittel-Filialunternehmen, die mit einer starken Expansion für ein Wachstum über die Grenzen Europas hinaus sorgt.

Unser Grundprinzip und der Schlüssel unseres Erfolgs ist die Einfachheit. Daran orientieren wir unser gesamtes Handeln. Wir kaufen ein und verkaufen mit der Zielsetzung, unseren Kunden die Artikel des täglichen Bedarfs in guter Qualität zum billigen Preis anzubieten.

Auch wieder ein Text, den ich ganz durchgelesen habe *lol*

hehe (owT)

Jipii, Montag, 27.04.2009, 00:56 (vor 5481 Tagen) @ Matze86

Dann nimm das, viel Spaß:

Sie erinnern sich. Der Blindtext-Fall im vorigen Jahr. Nun will Karl noch nach Canossa. Und Claudia heiratet zur Busse Copperfield. Jeden Morgen entzünden sie eine Kerze. Jeden Nachmittag ist eine Runde Rosenkranz fällig. Zur Heiligen Marie. Weil Karl mit dem Zopf der Claudia mit dem Smile optisch nette Koran-Typo aufs Mieder hat sticken lassen. Heiliger Blindtext am Busen.
Bumm. Da läßt der Mullah nicht mit sich scherzen. Blindtext killt Chanel, Islam erklärt Karl den Krieg, das Abendland zittert. Der Blindtext-Fall ist geboren. Die Geschichte des Blindtextes und seiner Texter wird aufgeblättert. Endlich. Was wissen Sie über Blindtext? Katholischen nimmt man für Kochbücher, evangelischen für Bauhausmöbelprospekte, hebräischer wird in Hollywood verfilmt, atheistischer ist für Procter & Gamble Waschmittel, arabischer ist nicht. Und weiter? Zu wem beten Karl und Claudia jeden Tag als Buße für ihre Blindtext-Sünde? Zu ihr. Zur Heiligen Marie Antoinette. Madame ging schön aufs Schafott. Welch eine Haltung. Sie weiß, sie kriegt den Kopf ab. Aber vorher pudert sie ihn noch, beißt sich auf die Lippen von wegen Lippenrot, kneift sich in die Wangen von wegen Wangenrot. Und sie weiß, sie wird den Kopf verlieren. Oben ab. Und es stört die Marie nicht. Diese Haltung verehren die Blindtexter. Du weißt, du wirst gecuttet. Aber du gibst alles. Sainte Marie, steh uns bei. The english call it the holy attitude of SM.
Des Blindtexters Heiliges Tier ist das Schwein. Es atmet und furzt, frißt und säuft, um verwurstet zu werden. Wie ähnlich doch dem Blindtext, der nur entsteht, um zerlegt zu werden. Was sagt der Art Director zu Faust? ... denn alles, was entsteht, ist wert, daß es zugrunde geht ...
Lohnt es sich nun zu clustern, was beim Art Direktor hinten rauskommt? Überlassen wir das den Metzgern. So sprechen sie vom Blutwurst-Blindtext, wenn grobe Originalblindtextbrocken in einer ansonsten undefinierbaren Blindtextmasse zu finden sind. Sie sprechen vom Schinken-Blindtext, wenn ein runder geschlossener Blindtext am Stück an einem Foto-Knochen montiert ist. Und es gibt das Blindtext-Filetstück. Das ist der seltene Fall, daß ein Blindtext vom Art Direktor so genommen wird, wie er ist. Psychologen der UCLA, der University of California Los Angeles, haben im Mai dieses Jahres herausgefunden, daß es Art Direktoren gibt, die aufgrund von Geschlecht, Hautfarbe, Religionszugehörigkeit oder Regionalität bisweilen nicht anders können als. Ein Beispiel: Ein männlicher Art Direktor aus Mönchengladbach kann folgendes Stück Blindtext nicht zerhacken: "Borussia ist die beste Fußballmannschaft von allen. Sie ist einfach viel besser als die Schweine-Bayern. Sie spielt elegant und intelligent, frisch und mitreißend. Und Effenberg ist der King."
Der AD aus MG nimmt diesen Blindtext als Filet. Der AD aus München macht daraus Blindtext-Gulasch, wenn nicht -Tatar. Die Geschichte des Blindtextes und seiner Texter ist von Natur aus blutig. Die Blindtexter sind die Heiligen. Ihre Werke werden gemartert. Alle Formen der gepflegten Folter finden Anwendung: Kopf ab, unten ab, rechts ab, links ab, vierteilen, stückeln, in Blöcke hacken, dehnen. Die Art Direktoren sind die Schlächter. Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt Hamann auch zu dir. Wurde gerade mit Schimanski als Art Direktor verfilmt. Pfeifen ADs nicht ständig den Hamann-Song? Wofür steht eigentlich AD? Ist es nicht die MTV-Schreibweise für das schwäbische Tschüs? Die Geschichte des Blindtextes und seiner Texter ist so alt wie die Menschheit, und noch nie konnte sie ganz erzählt werden. Denn irgendwann kommt immer der AD.
Denn schließlich kann ein Blindtext auch so aussehen:

Alle DB Lounges verfügen über einen Servicetresen und über eine Klimaanlage. Je nach Größe und Tageszeit stehen zwischen einem und fünf Service-Mitarbeiter der Bahn zur Verfügung. Insgesamt arbeiten rund 80 Mitarbeiter in den Lounges (Stand: November 2006). Alle Lounges sind reine Nichtraucherbereiche.

Zur Grundausstattung gehören darüber hinaus eine Garderobe (Kleiderhaken), Uhr und (zumeist) ein Fahrplan. Decken, Böden und andere Designelemente der Aufenthaltsbereiche sind einheitlich gestaltet. Die Böden in den Zweite-Klasse-Bereichen beispielsweise aus Ahornholz, in den Erste-Klasse-Bereiche aus Wengé-Holz.[2] Eine Ausnahme war die Ende 2007 geschlossene Lounge im ehemaligen Preußischen Wartesaal in Leipzig, deren Design von dem Standard deutlich abwich.

Einige Lounges führen auch ein Gästebuch, in das sich jeder Gast eintragen darf.


In DB Lounges sind verschiedene Sitzlandschaften zu finden. Den Großteil der Einrichtung machen rote Ledersessel aus, die teilweise um Tische herum gruppiert sind. Zur Verfügung stehen auch zwischen zwei und acht aus je einem Schreibtisch mit Bürostuhl bestehende und mit Steckdosen (Ausnahme: Stuttgart) versehene Arbeitsplätze; größtenteils sind auch Leselampen vorhanden.

In Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart gibt es auch Stühle mit einer in der Lehne integrierten, verschiebbaren Auflagefläche. In Frankfurt Flughafen und Leipzig wurden früher Liegesessel angeboten.

Gastronomie [Bearbeiten]

In den DB Lounges stehen den Gästen Heiß- und Kaltgetränke kostenlos zur Selbstbedienung zur Verfügung. Hierzu werden Tassen und Gläser (in Nürnberg Becher) zur Selbstbedienung bereitgestellt.

An Heißgetränken stehen dabei, an ein oder zwei Kaffeemaschinen, unter anderem verschiedene Variationen von Kaffee und Trinkschokolade zur Auswahl; vielerorts auch heiße Brühe. Darüber hinaus stehen Heißwasser und bis zu zehn Sorten von Teebeuteln bereit. Darüber hinaus liegen Zucker, Süßstoff, Milch (jeweils in Einwegverpackungen) sowie Papierservietten und Rührstäbchen (mancherorts Löffel) zur Selbstbedienung aus. In manchen Lounges wird auch Karamellgebäck oder Cantuccini am Tresen oder im Selbstbedienungsbereich angeboten. Eine Zapfanlage für Kaltgetränke bietet Pepsi Cola, Pepsi Cola Light, Mirinda (Orangenlimonade) und 7 Up (Zitronenlimonade) sowie Apfelschorle und Mineralwasser (verschiedene Marken).

In manchen Lounges konnten darüber hinaus alkoholische Getränke und Snacks erworben werden. In den Erste-Klasse-Bereichen in Berlin, Hamburg und München ist dies inklusive. Dort werden Getränke grundsätzlich nur an den Platz gebracht; eine Selbstbedienung ist nicht möglich. Darüber hinaus steht auch eine größere Auswahl an (auch alkoholischen) Getränken zur Verfügung.

Mancherorts werden darüber hinaus auch Artikel des „Bahnshop 1435“ verkauft.

Auskünfte und Fahrkarten [Bearbeiten]

In allen Lounges erteilen Servicemitarbeiter Auskünfte zu Zugverbindungen. Mittlerweile können alle DB Lounges über die RIS-Infoplattform und teilweise auch über das IRIS (Innerbetriebliches Reisendeninformationssystem) minutengenau über die Abfahrts- und Ankunftsinformationen von Zügen der Deutsche-Bahn-Töchter informieren. Einige Lounges verfügen auch über einen Fahrgastinformationssystem-Monitor, der über die in Kürze abfahrenden Züge und deren Fahrplanlage Auskunft gibt.

Elf der vierzehn Lounges sind mit Toiletten ausgestattet, die von Gästen kostenlos benutzt werden können. Ausnahmen sind die DB Lounges Bremen und Nürnberg. In Nürnberg werden Marken für benachbarte Toiletten ausgegeben, in Bremen erhalten Kunden einen Schlüssel, mit dem Toiletten in unmittelbarer Nähe der Lounge genutzt werden können.

Am Hauptbahnhof Berlin gibt es darüber hinaus erstmals auch einen separaten, sogenannten „Refresh-Raum“ mit Waschbecken, Fön und Handtüchern.

Den meisten Lounges sind blau-gelbe Informationsstelen vorgelagert, die Auskunft über Öffnungszeiten und Zugangsvoraussetzungen geben. Bei vielen Lounges ist eine Klingel zum Eintritt zu betätigen.

Beim Betreten der DB Lounge muss ein gültiges Dokument laut der Nutzungsbestimmungen vorgezeigt werden. Dies geschieht am Servicetresen, der sich in der Nähe des Eingangs befindet. In Berlin und Frankfurt Flughafen erfüllt diese Aufgabe zu Stoßzeiten ein kleiner, separater Schalter unmittelbar hinter der Eingangstür.

Gültige Zutrittsdokumente sind:

* an diesem Tag gültige Fernverkehrsfahrscheine der ersten Klasse, unabhängig von deren Wert und der eingetragenen Strecke. Zumeist kann ein solcher Fahrschein auch direkt in der Lounge gekauft werden. Auch Bahnmitarbeiter mit Erste-Klasse-Fahrschein haben Zutritt. Einzige Ausnahme sind Reisende mit Eurail Pass oder German Rail Pass der ersten Klasse;
* eine gültige BahnCard/JahresCard mit bahn.comfort-Status, auch ohne Fahrschein, mit Begleitperson;
o bahn.comfort-Kunden können nötigenfalls auch ohne BahnCard die Lounge nutzen. Dazu kann alternativ ein Ausdruck des eigenen bahn.comfort-Punktestands von der Internetseite der Deutschen Bahn vorgelegt werden. Liegt ein solcher nicht vor, kann das Personal auch per Anruf bei der bahn.comfort-Hotline die Zutrittsberechtigung prüfen;
* Kunden mit einem Vielfahrerstatus der am Verbund Railteam beteiligten Gesellschaften haben seit 1. Juli 2007 die Möglichkeit die DB Lounges zu benutzen. So etwa Mitglieder des ÖBB Club&Bonus, SBB Generalabonnement oder SNCF Grand Voyageur. Zwischen der ÖBB und DB bestand schon vor dem Zusammenschluss des Railteams im Rahmen der TEE Rail Alliance;
* Zimmerausweis von Gästen der InterCity-Hotels;
* Rail&Fly-Tickets der Buchungsklassen A, C, D, F, P und R oder mit Aufdruck „1“ haben Zugang;
* am bahn.bonus-Programm teilnehmende BahnCard-Inhaber können für 750 Punkte drei Eintrittsgutscheine (inklusive einer Begleitperson) für die DB Lounges erwerben. Diese berechtigen am Tag der Entwertung zu beliebig vielen Eintritten.

In Köln und Stuttgart haben auch Lufthansa-AirRail-Reisende der First Class oder mit Senator-Status im Miles-&-More-Programm mit Begleitperson Zugang, in Köln auch Fahrgäste der Kategorie Comfort 1 des Thalys (ohne Begleitperson).

So, wenn du das jetzt alles gelesen hast bist du der König. :)

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