Die SBB arbeiten bereits daran, das Vorgehen kundenfreundlicher zu machen. Die Informatiker des Unternehmens planen, den Datenfluss der kontrollierten Handy-Billetts zu beschleunigen, damit Schwarzfahrern weniger oder kein Zeitpolster bleibt. Und mit dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember treten Regelungen in Kraft, um unnötige Kleinlichkeiten zu vermeiden (...). Mobile-Tickets mit Tippfehlern, etwa beim Namen oder Geburtsdatum, sollen akzeptiert werden, wenn sie eindeutig identifizierbar sind. E-Tickets auf Laptops, die von Lesegeräten offenbar schwer zu scannen sind, werden auch ohne Ausdruck anerkannt – auf unbürokratische Weise noch im Zug.
Besonders beim letzten Punkt kommen in den Foren ja öfters Diskussionen auf ...