? zu Weiterleitung / Anschlüsse des FV im Ruhrgebiet (Aktueller Betrieb)

JumpUp, Freitag, 18.11.2011, 09:06 (vor 4564 Tagen)

Guten Morgen,

ich schaue mir gerade das Ruhrgebiet Fahrplantechnisch an und habe ein paar Fragen, bzw. benötige ich ein paar Erklärungen. Ihr könnte mich gerne verbessern, dies ist nur der Stand von dem, was ich selbst herausgefunden habe :)

Es gibt zwei Hauptrouten über das Ruhrgebiet, wenn ich das richtig verstanden habe.

Einmal die Strecke:

Köln-Düsseldorf-Duisburg-Essen-Bochum-Dortmund (nördliche Route)

und dann:

Köln-Solingen-Wuppertal-Hagen-Dortmund (Südliche Route)

An beiden Strecken liegen wichtige, große Städte die versorgt werden möchte.

Nun habe ich für einige Züge den Fahrplan "durchschaut".
1) Die ICE von Basel oder München kommend über Mannheim und KRM nach Köln HBF treffen sich immer bahnsteiggleich in Köln HBF, wo man aus beiden Zügen umsteigen kann und nach fünf Minuten geht es für beide Züge weiter in Richtung Dortmund. Ein Zug fährt nördlich über Düsseldorf, der andere südlch über Wuppertal.

Beide Züge kommen zeitgleich in Dortmund an, wo man dann wieder umsteigen kann, da der IC/EC weiter nach Hamburg fährt.

Umgekehrt läuft das genauso ab. Der IC/EC aus Hamburg trifft in Dortmund HBF auf den ICE über die KRM nach Mannheim Basel/München. Es ist Zeit zum Umsteigen und beide Züge fahren weiter nach Köln HBF wo sie sich wieder treffen. Einer ist dabei nördlich, der ander südlich gefahren.

Ich glaube vereinzelt wird auch ein Anschluss von/nach Leipzig hier eingebaut, bin mir dabei aber nicht sicher...


2)

Dann gibt es die ICE von Berlin ins Ruhrgebiet/Köln.

Diese trennen sich in Hamm und einer fährt nördlich über Dortmund, Bochum, Essen nach Düsseldorf, während ein anderer südlich (ohne Dortmund) nach Hagen, Wuppertal, Solingen bis nach Kökn fährt. Hie gibt es keinen Anschlusszug, da die Züge ja als Flügelzüge funktionieren und man sich nur in dem richtigen Zugteil befinden muss.

Umgekehrt geht es genauso. Ein ICE startet in Köln, der andere in Düsseldorf. Jeder fährt seine Route bis sie sich in Dortmund wieder treffen.

Dies sind die beiden Routen die ich verstanden habe (natürlich sind die Anschlüsse bei Verspätung sehr riskant, aber es geht hier ja auch um die Theorie). Die oben beschriebenen Weiterleitungen und Umstiege gibt es auch nicht zu jeder Stunde, aber im Allgemeinen kann man dies als Faustformel so sehen.

Nur jetzt komme ich zu meinen Verbindungen, bei der ich bisher keine allgemeingültige Weiterleitung erkannst habe.

Wie sieht es aus mit den ICE aus Frankfurt HBF über die KRM? Ich rede nicht von den "RE 300", sondern von denen, die extra schnell sind und von Frankfurt Flughafen ohne Halt bis nach Köln Messe/Deutz fahren. Das sind die Züge, die die schnellste Verbindung aus München (über Nürnberg und Würzburg und Frankfurt HBF) nach Köln und ins Ruhrgebiet schaffen. Wie werden diese weitergeleitet? Ich kann keinen ähnlichen Umstieg in Köln Messe/Deutz wie bei den ICE Zügen über Mannheim Oder Ruhrgebiet-Berlin finden.

Genauso fahren die ICE von Frankfurt HBF nur selten bis Dortmund weiter. Sie enden meist in Essen. Wird Dortmund und der Süden des Ruhrgebietes hier übergangen? Also man muss auf eine Weiterleitung der Züge aus Beispiel 1 und 2 warten?

Oder ist hier die Faustformel, dass man von Nürnberg-WÜrzburg und Frankfurt HBF einfach am Flughafen-Fernbahnhof in einen ICE aus Mannheim kommend umsteigen muss, dann ist ja der Vorteil von Köln Messe/Deutz nicht mehr gegeben?

Es kann genauso auch sein, dass die Weiterleitung mithilfe des NV erfolgt, Verbindungen gibt es ja genug, nur welche ist DIE Anschlussverbindung für die Frankfurt HBF Züge?

Gibt es noch andere solche Weiterleitungen über das Ruhrgebiet (für Brüssel, Paris oder Amsterdam etc.)?

Ich wäre sehr froh, wenn mich jemand in diesem Sinne aufklären kann. Danke
:)

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Fabian318, Münster i. W., Freitag, 18.11.2011, 09:14 (vor 4564 Tagen) @ JumpUp
bearbeitet von Fabian318, Freitag, 18.11.2011, 09:17

Umgekehrt läuft das genauso ab. Der IC/EC aus Hamburg trifft in Dortmund HBF auf den ICE über die KRM nach Mannheim Basel/München. Es ist Zeit zum Umsteigen und beide Züge fahren weiter nach Köln HBF wo sie sich wieder treffen. Einer ist dabei nördlich, der ander südlich gefahren.

Ich glaube vereinzelt wird auch ein Anschluss von/nach Leipzig hier eingebaut, bin mir dabei aber nicht sicher...

Im Prinzip ist es so: Der IC aus Hamburg fährt die eine Stunde nach Frankfurt (oder weiter) über Wuppertal und die andere Stunde nach Stuttgart/Mannheim (oder weiter) über Essen - Düsseldorf. Wenn der IC über Ruhr fährt, hat er in Dortmund Anschluss an den IC aus Leipzig, der dann über Wupper nach Köln fährt hat. Wenn der IC über Wupper fährt, hat er in Dortmund (und Köln) Anschluss an den ICE Dortmund - Stuttgart - München. In der anderen Stunde besteht aus Hamburg in Köln Anschluss an den Basler ICE. - Der Basler ICE beginnt im Regelfall in Köln.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Also folgendermaßen:

Stunde 1:
Wupper: IC Hamburg-Frankfurt
Ruhr: ICE Dortmund-Stuttgart-München
Korrespondenz in Dortmund und Köln

Stunde 2:
Wupper: IC Leipzig-Köln
Ruhr: IC Hamburg-Stuttgart
Korrespondenz in Dortmund und Köln, ab Köln Anschluss an ICE nach Basel.

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Jogi, Freitag, 18.11.2011, 10:03 (vor 4564 Tagen) @ JumpUp

Es gibt zwei Hauptrouten über [nicht eher durch? Oder sind die auf Brücken aufgeständert ;-))] das Ruhrgebiet, wenn ich das richtig verstanden habe.
Einmal die Strecke:
Köln-Düsseldorf-Duisburg-Essen-Bochum-Dortmund (nördliche Route)
und dann:
Köln-Solingen-Wuppertal-Hagen-Dortmund (Südliche Route)

An beiden Strecken liegen wichtige, große Städte die versorgt werden möchte.

An sich ja - bloß zur geografischen Korrektur: Das eigentliche Ruhrgebiet beginnt erst nördlich der Städte Düsseldorf bzw. Wuppertal, obgleich diese Städte damit natürlich vernetzt sind.
Davon ist die verkehrliche Achse Dortmund-Köln soweit zu unterscheiden, als dass beide überregionale (die von dir skizzierten Anschlussbeziehungen) wie auch regionale Transportfunktionen übernehmen.

Aber das Filtern der Strecke stimmt natürlich. Für das Ruhrgebiet gibt es dann noch eine dritte wichtige "Magistrale": Die historisch gesehen korrekte Fortführung der "Rollbahn" (Hamburg-)Bremen-Münster über Recklinghausen nach Wanne-Eickel. Von hier geht es dann über Gelsenkirchen wahlweise über Essen oder Oberhausen (wie die IC-Linie Norddeich-LUX) nach Duisburg/Düsseldorf. Damit müssten alle Städte des Potts mit über 100.000 Einwohner abgedeckt sein.

Nun habe ich für einige Züge den Fahrplan "durchschaut".
1) Die ICE von Basel oder München kommend über Mannheim und KRM nach Köln HBF treffen sich immer bahnsteiggleich in Köln HBF, wo man aus beiden Zügen umsteigen kann und nach fünf Minuten geht es für beide Züge weiter in Richtung Dortmund. Ein Zug fährt nördlich über Düsseldorf, der andere südlch über Wuppertal.
Beide Züge kommen zeitgleich in Dortmund an, wo man dann wieder umsteigen kann, da der IC/EC weiter nach Hamburg fährt.

Jup, das ist die klassische Korrespondenz zweier Züge. Dieses Konzept des sich taktmäßigen gegenseitig Anschluss gebens besteht in Dortmund und Köln so seit Einführung des Zuges 1971. Gleiches gibt es heute noch in Mannheim (ebenfalls seit 1971), Mainz (mit Verläbgerung der ICE Dresden-Frankfurt nach Wiesbaden) und Leipzig (seit Abstimmung der ICE München-Berlin und Frankfurt-Dresden aufeinander); früher auch noch in Würzburg, ganz früher auch noch in Hannover.

Umgekehrt läuft das genauso ab. Der IC/EC aus Hamburg trifft in Dortmund HBF auf den ICE über die KRM nach Mannheim Basel/München. Es ist Zeit zum Umsteigen und beide Züge fahren weiter nach Köln HBF wo sie sich wieder treffen. Einer ist dabei nördlich, der ander südlich gefahren.

Vor der Eröffnung der KRM war es sogar so, dass beide Züge bis Mainz mehr oder weniger im Blockabstand hintereinander herfuhren. Auch dieses Prinzip hat sich aus dem Netz des "IC 79" heraus bis 2002 so erhalten.

Ich glaube vereinzelt wird auch ein Anschluss von/nach Leipzig hier eingebaut, bin mir dabei aber nicht sicher...

Doch, das stimmt schon. Mit der Eröffnung der KRM haben sich die stündlichen Verbindungen Köln-Dortmund über beide Routen aufgeteilt auf die IC-Linien Frankfurt/Basel/Stuttgart-Hamburg sowie die ICE-Linie Basel-/München-Mannheim-Dortmund, die jeweils zweistündlich abwechselnd beide Strecken befuhren.

Um 2005 herum wurde das Einsatzgebiet der ICE-3 erweitert und teilweise neu geordnet, was eine Neuordnung der Fahrzeugdispositionen mit sich brachte. Um mehr Züge südlich einzusetzen wurde der zweistündliche Zuglauf Dortmund-Wuppertal-Köln-Basel tagsüber auf Köln-Basel zurückgenommen; nach Dortmund fuhren die Züge nur noch in schwächer nachgefragten Zeiten bzw. in Tagesrandlage (um dann nachts im Werk Dortmund durchgecheckt zu werden).
Als Ersatz für die Rücknahme hat man die zweistündliche IC-Linie Leipzig-Hannover-Dortmund-Düsseldorf ab Dortmund auf die Takttrasse der Basel-ICE gelegt. Das hat allerdings den Nachteil, dass der bahnsteiggleiche Übergang (ein Merkmal der Korrespondenz) in Köln nicht mehr zu schaffen ist. Reisende aus/für diese IC-Züge müssen hier den Bahnsteig wechseln.

Dann gibt es die ICE von Berlin ins Ruhrgebiet/Köln.
Diese trennen sich in Hamm und einer fährt [...] nach Düsseldorf, während ein anderer [...] nach Kökn fährt. Hie gibt es keinen Anschlusszug, da die Züge ja als Flügelzüge funktionieren und man sich nur in dem richtigen Zugteil befinden muss.
Umgekehrt geht es genauso. Ein ICE startet in Köln, der andere in Düsseldorf. Jeder fährt seine Route bis sie sich in Dortmund wieder treffen.

Du meinst sicher Hamm als Kupplungsort?

Dies sind die beiden Routen die ich verstanden habe (natürlich sind die Anschlüsse bei Verspätung sehr riskant, aber es geht hier ja auch um die Theorie). Die oben beschriebenen Weiterleitungen und Umstiege gibt es auch nicht zu jeder Stunde, aber im Allgemeinen kann man dies als Faustformel so sehen.

Doch, i.A. gibt es diese Situation zu jeder Stunde.
Lediglich an Wochenenden werden einige Züge statt als Doppelzug mit nur einem ICE gefahren. Dort entfällt natürlich der Kuppelvorgang in Hamm, der Zug fährt dann über Düsseldorf weiter bis nach Köln Hbf. Nach Hagen und Wuppertal muss dann in Hamm umgestiegen werden in den RE 7, der aber (theoretisch ;) wenige Minuten nach der Takttrasse der ICE Berlin-W'tal-Köln fährt.

Aus dem selben Grund fahren übrigens auch Samstag Nachmittag bzw. Sonntag Früh auch mehr ICE Basel-W'tal-Dortmund bzw. zurück. Zu diesen Zeiten fährt kein IC-Zug aus Leipzig mehr, deswegen springt dann der ICE in die Bresche.

Wie sieht es aus mit den ICE aus Frankfurt HBF über die KRM? Ich rede nicht von den "RE 300", sondern von denen, die extra schnell sind und von Frankfurt Flughafen ohne Halt bis nach Köln Messe/Deutz fahren. Das sind die Züge, die die schnellste Verbindung aus München (über Nürnberg und Würzburg und Frankfurt HBF) nach Köln und ins Ruhrgebiet schaffen. Wie werden diese weitergeleitet? Ich kann keinen ähnlichen Umstieg in Köln Messe/Deutz wie bei den ICE Zügen über Mannheim Oder Ruhrgebiet-Berlin finden.

Gibt es so auch nicht. Weiter in Richtung Dortmund muss in den Regionalverkehr oder in den ca. eine Viertelstunde später fahrenden ICE D'dorf-Berlin umgestiegen werden.

Übrigens gibt es samstags hier eine Fortführung eines ICE aus Richtung München über Nürnberg bis nach Hamm, wo dann Anschluss an einen ICE nach Berlin besteht, der aus Köln über die Wupper gekommen ist.

Genauso fahren die ICE von Frankfurt HBF nur selten bis Dortmund weiter. Sie enden meist in Essen. Wird Dortmund und der Süden des Ruhrgebietes hier übergangen? Also man muss auf eine Weiterleitung der Züge aus Beispiel 1 und 2 warten?

Das sind dieselben Züge wie ein Abschnitt weiter oben.
Ob Dortmund hier übergangen wird... na ja, Ansichtssache. Es gibt die o.g. Umsteigeverbindungen in den ICE nach Berlin, in den RE3, RE6 sowie die S1. Das Wenden in Essen bietet den Vorteil, einen Umlauf, also ein bis zwei der ohnehin knappen Züge einzusparen.

Es kann genauso auch sein, dass die Weiterleitung mithilfe des NV erfolgt, Verbindungen gibt es ja genug, nur welche ist DIE Anschlussverbindung für die Frankfurt HBF Züge?

Die zeitlich direkt nachfolgenden, anderes wäre ja sinnlos.
"DIE" Anschlussverbindung gibt es hier nicht, aber Alternativen in Richtung Norden stehen zur Verfügung.

Gibt es noch andere solche Weiterleitungen über das Ruhrgebiet (für Brüssel, Paris oder Amsterdam etc.)?

Nicht in der Form einer Korrespondenz. Und auch nicht in Dortmund oder Düsseldorf. In letzterer werden manchmal einige Fernzüge von anderen überholt und bieten sich so gegenseitig Anschluss.

In Köln Hbf werden die Verbindungen meistens verknüpft. Z.B. bieten die "RE300", die aus München kommen und dann in Köln Hbf statt Essen enden meistens Anschluss an die IC Richtung Norddeich. Manchmal bieten die "RE300" auch Anschluss an die ICE International oder bieten schlanke Umsteigezeiten zur "klassischen" Korrespondenz Richtung Dortmund-Hamburg.

Ich wäre sehr froh, wenn mich jemand in diesem Sinne aufklären kann. Danke
:)

Ist hoffentlich geschehen :)

Größenunterschiede

PhilippK, Freitag, 18.11.2011, 12:52 (vor 4563 Tagen) @ JumpUp

Einmal die Strecke:

Köln-Düsseldorf-Duisburg-Essen-Bochum-Dortmund (nördliche Route)

und dann:

Köln-Solingen-Wuppertal-Hagen-Dortmund (Südliche Route)

An beiden Strecken liegen wichtige, große Städte die versorgt werden möchte.

Man sollte dabei allerdings nicht übersehen, dass die südliche Route zwar etwas schneller ist, die nördliche Route aber verkehrlich bedeutender ist. Düsseldorf ist die 7.- und Essen die 9.-größte Stadt Deutschlands. Wuppertal liegt auf Platz 17 und damit sogar hinter Duisburg und Bochum. Der Flughafen in Düsseldorf darf da auch nicht vernachlässigt werden.

Da ist es nicht verwunderlich, dass es nicht zu jedem Zug auf der nördlichen Route ein Gegenstück auf der südlichen gibt.

Viele Grüße,

Philipp

Flughafenvernachlässigung...

fjk, Freitag, 18.11.2011, 13:27 (vor 4563 Tagen) @ PhilippK

Einmal die Strecke:

Köln-Düsseldorf-Duisburg-Essen-Bochum-Dortmund (nördliche Route)

und dann:

Köln-Solingen-Wuppertal-Hagen-Dortmund (Südliche Route)

An beiden Strecken liegen wichtige, große Städte die versorgt werden möchte.


Man sollte dabei allerdings nicht übersehen, dass die südliche Route zwar etwas schneller ist, die nördliche Route aber verkehrlich bedeutender ist. Düsseldorf ist die 7.- und Essen die 9.-größte Stadt Deutschlands. Wuppertal liegt auf Platz 17 und damit sogar hinter Duisburg und Bochum. Der Flughafen in Düsseldorf darf da auch nicht vernachlässigt werden.

... der der drittgrößte in Deutschland ist, jedenfalls ungefähr, und bei der zitierten Zerlegung der Rollbahn-IC (um die Berliner ICE kann es nicht gehen, da die über Wuppertal nicht nach Dortmund fahren) trotzdem nicht berücksichtigt wird, denn die halten da glücklicherweise nicht.

Glücklicherweise stand erst in " " und müßte auf einen anderen Thread, der die Notwendigkeit von Fernverkehrsanbindungen für Flughäfen zum Thema hat, verweisen - oder andersrum: alle Rollbahn-IC-Halte zwischen Düsseldorf und Dortmund sind so bitter nötig, dass der nur nötige Halt am Flughafen dieses Fass zum Überlaufen bringen würde. Unnötig ist (offenbar) Mülheim, da redet keiner mehr von...

beginnt und endet punktiert. Ob auch pointiert?
fjk

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