Neue BahnCard 100 - vorläufige Karte auch bei Lastschrift? (Fahrkarten und Angebote)

BahnCard100First, Hamburg, Montag, 26.09.2011, 00:58 (vor 4619 Tagen)

Hey Leute,

da sich nun langsam der Zeitpunkt nähert, an dem meine aktuelle BahnCard ausläuft, hätte ich eine Frage:

- Auf dem Formular für die BahnCard 100 wird einem die Möglichkeit gegeben, auch den einmaligen Jahresbetrag als Lastschrift abbuchen zu lassen. Erhalte ich hierbei auch eine vorläufige BahnCard, wie beim Kauf mit Bargeld, oder muss ich auf die Plastikkarte warten?

Gute Nacht und viele Grüße

Neue BahnCard 100 - vorläufige Karte auch bei Lastschrift?

KB, Montag, 26.09.2011, 08:23 (vor 4619 Tagen) @ BahnCard100First

Nein bekommst du nicht.

Eine Möglichkeit gibt's allerdings. Kauf dir die Karte bei Gleisnost in Freiburg. Da kostet sie nicht 350, sondern nur 329,33 im Monat. Also keine Wucherzinsen wie bei der DB.
Da ich nicht aus Freiburg komme, habe ich sie mir kürzlich erst zuschicken lassen, die Vorläufige war am nächsten Tag da.

Wucherzinsen?

liebe70, Montag, 26.09.2011, 10:46 (vor 4618 Tagen) @ KB

Nein bekommst du nicht.

Eine Möglichkeit gibt's allerdings. Kauf dir die Karte bei Gleisnost in Freiburg. Da kostet sie nicht 350, sondern nur 329,33 im Monat. Also keine Wucherzinsen wie bei der DB.

Ich finde es recht fragwürdig, wie Du Dein Nicht-Wissen zu bestimmten Verfahrensweisen innerhalb der DB umdeutest in Vorwürfe, die sehr weit daneben liegen.

Jede Ware hat ihren Preis. Sowohl im Handel, als auch bei der DB. Die BC 100 der 2. Klasse kostet 3800 Euro, wenn der Preis sofort bezahlt wird. So steht es auch in den BB Bahn. Bei monatlicher Zahlung sind es 350 Euro im Monat, steht auch in den BB. Was nicht drin steht - weil es die allerwenigsten begreifen würden - bei der Einmalzahlung wird ein Preisnachlaß gewährt, Skonto genannt (für die, die nicht wissen, was das ist, einfach mal in der Wikipedia nachgucken). Preisnachlässe bei sofortiger Zahlung sind weit verbreitet, bei Versicherungsverträgen gibt es das beispielsweise auch. Je kürzer das Zahlungsziel, desto höher der Skontosatz. Man kann auch statt des Prozentsatzes eine feste Summe als Skonto vereinbaren.

Da aber wie schon erwähnt, die wenigsten Reisenden damit etwas anfangen können, hat sich die DB entschieden, der Einfachheit halber nur den Preis bei der Einmalzahlung zu nennen. Das ist nun so schlimm, oder wie?

Da ich nicht aus Freiburg komme, habe ich sie mir kürzlich erst zuschicken lassen, die Vorläufige war am nächsten Tag da.

Gleisnost tritt als "Provider" für die DB auf, sie kaufen die BC 100 zu 3800 Euro bei der DB ein - und verkaufen sie für 3951,96 Euro weiter. Damit das nicht so auffällt und sie "gut" in den Augen des Kunden dastehen können, wird das in 12 Raten zu je 329,33 Euro verpackt. So bekommen sie ganz nebenbei ein gutes Verkaufsargument, denn im direkten Vergleich der monatlichen Raten de DB steht die Gleisnost-Rate natürlich besser da als die DB-Rate, obwohl nicht richtig ist. Der Kunde sieht aber lieber das, was für ihn günstig ist und deswegen ist die DB als Staatskonzern schon von vornherein "böse".

Die rund 152 Euro mehr nutzt Gleisnost vermutlich, um ggf. zu erwartende Zahlungsausfälle zu kompensieren. Für den Kunden, der aus unterschiedlichsten Gründen die Zusammenhänge nicht kennt, ist das natürlich ein Vorteil.
Ich persönlich halte das für ein fragwürdiges Geschäftsmodell, die nur so lange gut geht, so lange die Zahlungsausfälle im Rahmen bleiben (also nicht auftreten). Wenn die Zahlungsausfälle zu hoch werden, kippt sehr schnell das Geschäftsmodell und man fällt bitterböse auf die Schnauze.

Was an der Geschäftspraxis der DB nun "Wucher" sein soll, verstehe ich immer noch nicht. Aber ich bin auch kein Reisender, der dem "bösen" Staatskonzern DB "hilflos ausgeliefert ist".


...und für das wenige kaufmännische Rechnen und logisches Denken studieren viele BWL... unbegreiflich...

Wucherzinsen?

heinz11, Montag, 26.09.2011, 11:17 (vor 4618 Tagen) @ liebe70


Was an der Geschäftspraxis der DB nun "Wucher" sein soll, verstehe ich immer noch nicht. Aber ich bin auch kein Reisender, der dem "bösen" Staatskonzern DB "hilflos ausgeliefert ist".

Nein, noch schlimmer, Du bist Ihr "Leibeigener", der auch noch für den Konzern schuften muß...;-)
(Ironie aus)

heinz

Wucher ist anders

ice_pendler, Montag, 26.09.2011, 12:04 (vor 4618 Tagen) @ liebe70

Nur so zur konkretisierung, was hier "Wucherzinsen" sein sollen:
Gleisnost: 3,9%
Bahn: 10,5%
Dispo Comdirekt: 10,4 %

Wikipedia: Wucher bezeichnet das Angebot einer Leistung zu einer deutlich überhöhten Gegenleistung unter Ausnutzung einer Schwächesituation eines Vertragspartners.

Also: nix Wucher.

Eine andere interessante Frage ist eher, warum Gleisnost nicht zu marktüblichen Preisen anbietet?

Wucher ist anders

heinz11, Montag, 26.09.2011, 12:28 (vor 4618 Tagen) @ ice_pendler

Nur so zur konkretisierung, was hier "Wucherzinsen" sein sollen:
Gleisnost: 3,9%
Bahn: 10,5%
Dispo Comdirekt: 10,4 %

Eine andere interessante Frage ist eher, warum Gleisnost nicht zu marktüblichen Preisen anbietet?


Die m.E. wirklich interessanten Fragen sind:

Sind die 10,5% der Bahn wirklich marktüblich für Ratenzahlungen?
Du stellst einen kurzfristigen Zins neben einen Ratenzahlungszins der DB und leitest daraus ab, die DB erhebe einen marktkonformen Zins. Das halte ich, wegen der unterschiedlichen Funktionen von Dispokredit und Ratenzahlungen, für einen nicht zulässigen Vergleich.

Warum erhebt die Bahn eine so hohe Verzinsung, wo doch Gleisnost mit 3,9% hinkommt?


heinz

Wucher ist anders

ice_pendler, Montag, 26.09.2011, 13:05 (vor 4618 Tagen) @ heinz11

Du stellst einen kurzfristigen Zins neben einen Ratenzahlungszins der DB und leitest daraus ab, die DB erhebe einen marktkonformen Zins. Das halte ich, wegen der unterschiedlichen Funktionen von Dispokredit und Ratenzahlungen, für einen nicht zulässigen Vergleich.

Ganz einfach, weil der Zins für Ratenkredite heute bonitätsabhängig ist und das Angebot der Bahn nicht.

Beispiel easycredit: Effektive Jahreszinsen: 5,99% bis 12,99%

Da du der Bahn deine Vermögensverhältnisse nicht offenlegen musst kann sie sich höchstens auf die SCHUFA-Auskunft verlasen. Das ändert aber am Preis nix - höchstens an der Zugänglichkeit es Angebots.

Es ist einfach ein nettes Angebot, das andere Behnen gar nicht erst machen.

monatliche Zahlung einzigartig?

Fabian318, Münster i. W., Montag, 26.09.2011, 14:07 (vor 4618 Tagen) @ ice_pendler

Es ist einfach ein nettes Angebot, das andere Behnen gar nicht erst machen.

Also die monatliche Zahlungsmöglichkeit einer Netzkarte scheint mir doch eher das normalste auf der Welt zu sein. Mir fällt spontan keine Bahn ein, wo dies nicht möglich ist (außer CFL vielleicht, da zahlt man aber pro Jahr ohnehin so viel wie mancherorts pro Monat...).

Die eigentliche Frage ist ganz anders.

liebe70, Montag, 26.09.2011, 13:13 (vor 4618 Tagen) @ heinz11

Du stellst einen kurzfristigen Zins neben einen Ratenzahlungszins der DB und leitest daraus ab, die DB erhebe einen marktkonformen Zins. Das halte ich, wegen der unterschiedlichen Funktionen von Dispokredit und Ratenzahlungen, für einen nicht zulässigen Vergleich.

Warum erhebt die Bahn eine so hohe Verzinsung, wo doch Gleisnost mit 3,9% hinkommt?

Andersrum:
Die Bahn erhebt keine Zinsen, sondern skontiert, auch wenn das nicht so klar herausgestellt wird, wie ich das getan habe.
Gleisnost überweist der DB lediglich die 3800 Euro für die Einmalzahlung und verlangt vom Kunden aber ~3952 Euro, wenngleich in monatlicher Zahlung. Also mußt Du den Prozentsatz schon mal anders berechnen.

Die Frage ist, wer wen übervorteilt.

Die eigentliche Frage ist ganz anders.

heinz11, Montag, 26.09.2011, 13:39 (vor 4618 Tagen) @ liebe70
bearbeitet von heinz11, Montag, 26.09.2011, 13:41

Du stellst einen kurzfristigen Zins neben einen Ratenzahlungszins der DB und leitest daraus ab, die DB erhebe einen marktkonformen Zins. Das halte ich, wegen der unterschiedlichen Funktionen von Dispokredit und Ratenzahlungen, für einen nicht zulässigen Vergleich.

Warum erhebt die Bahn eine so hohe Verzinsung, wo doch Gleisnost mit 3,9% hinkommt?


Andersrum:
Die Bahn erhebt keine Zinsen, sondern skontiert, auch wenn das nicht so klar herausgestellt wird, wie ich das getan habe.

Zum einen würde das bedeuten, daß es zuerst nur das Abo-Angebot gegeben hat und dann die Einmalzahlung. Dann kann man von Skontierung sprechen. Aber das weißt Du besser, ob es die BC 100 zuerst nur als Abo oder nur als Einmalzahlung gegeben hat.

Letztendlich ist es dem Reisenden aber wurscht, ob ich das Ding Skontoabschlag oder Zinszuschlag nenne, entscheidend ist, was hinten herauskommt: Nämlich, das die BC 100 bei monatlicher Zahlungsweise bei der DB teurer ist als Gleisnost.

Gleisnost überweist der DB lediglich die 3800 Euro für die Einmalzahlung und verlangt vom Kunden aber ~3952 Euro, wenngleich in monatlicher Zahlung. Also mußt Du den Prozentsatz schon mal anders berechnen.

Bei einmaliger Zahlung ergeht es mir ebenso, dazu bräuchte ich Gleisnost nicht. Nur das die DB bei monatlicher Zahlung 4.200 € verlangt, immerhin ca. 248 € mehr.


heinz

Die eigentliche Frage ist ganz anders.

Reisefuchs, Montag, 26.09.2011, 13:49 (vor 4618 Tagen) @ liebe70

Andersrum:
Die Bahn erhebt keine Zinsen, sondern skontiert, auch wenn das nicht so klar herausgestellt wird, wie ich das getan habe.

Falsch!
Die Bahn gibt keinen Skonto. Denn ansonten würde die restliche Summe auch in einer Summe zur Zahlung fällig werden. Der Skonto ist der Nachnaß für Zahlung vor Fälligkeit in einer Summe und nicht für Raten/Teilzahlung.

Im Klartext bietet die Bahn die MC 100 2. Kl für 3800,00 als Einmalzahlung an oder für 4200,00 als Ratenzahlung.

Gleisnost überweist der DB lediglich die 3800 Euro für die Einmalzahlung und verlangt vom Kunden aber ~3952 Euro, wenngleich in monatlicher Zahlung. Also mußt Du den Prozentsatz schon mal anders berechnen.

Die Frage ist, wer wen übervorteilt.

Wer den wem: Gleisnost 3952 Euro im Vergleich zur Bahn mit 4200,00 - Basis Ratenzahlung.

Für gute Rechner stellt sich nur die Frage wie auch ist der eff. Jahreszins für die Teilzahlung. Und danach kann man für seine pers. Sitution entscheiden, welche Zahlungsart angemessen ist.

Wucherzinsen? - Kündigungsmöglichkeit BC 100 Abo

ICE 811, Montag, 26.09.2011, 13:39 (vor 4618 Tagen) @ liebe70

Was ebenfalls zu berücksichtigen ist :

Bei der Bahn hat man nach Ablauf von einem Jahr ein monatliches Kündigungsrecht bei der Abo-Karte.
Und solche Kündigungsrechte sind i.d.R. alles andere als billig (vgl. z.B. Sondertilgung bei Baufinanzierung), und je nach persönlicher Lebenssituation (Jobunsicherheit, Fernbeziehung etc.) können sie richtig "wertvoll" werden.

Bei der Einmalzahlung und soweit ich weiss auch bei Gleisnost ist die Kündigungsmöglichkeit hier weitesgehend ausgeschlossen.

Das sollte der Betriebswirt bei der Kalkulation der Zinsen auch noch gegenrechnen.

Gruß

811

Kündigungsmöglichkeit BC 100 Abo

jcords, F, Montag, 26.09.2011, 14:26 (vor 4618 Tagen) @ ICE 811

In der Tat ist die Kündigungsmöglichkeit für diese Art der Bahncard komplett ausgeschlossen, da man (=ich auch) keine Abo-Bahncard sondern eine normale 1-Jahres-Bahncard erworben hat, deren Zahlung auf "Einmalzahlung plus 12 Raten" gestreckt wird.
Für manche, projektbezogene Bahnfahrer könnte daher eine Monatskarte evtl besser geeignet sein.
Ingesamt halte ich das Modell von Gleisnost aber für eine faire und Cash-flow-freundliche Methode und auch die Abwicklung mit Gleisnost ist einigermassen reibungsarm, nur die Öffnungszeiten & Einsatz von Bürotechnik (zB ein CRM) wären verbesserungswürdig.

Wucherzinsen? - Kündigungsmöglichkeit BC 100 Abo

indy3, Montag, 26.09.2011, 15:16 (vor 4618 Tagen) @ ICE 811


Bei der Einmalzahlung und soweit ich weiss auch bei Gleisnost ist die Kündigungsmöglichkeit hier weitesgehend ausgeschlossen.

Wegen der OWK-Baustellen hat die Bahn mal eine Rundmail verschickt in der ganz unten lapidar erwähnt wurde, dass man bis zum xx.2011 seine BC100 aufgrund der Baumaßnahmen kündigen dürfte. Ich könnte mir vorstellen, dass das dann auch für die Einmalzahler möglich war. Aber sonst denke ich auch dass man da auf Granit beisst.

Wucherzinsen?

KB, Montag, 26.09.2011, 14:13 (vor 4618 Tagen) @ liebe70

Ich habe tatsächlich den falschen Ton getroffen. Leider denke ich als Kunde, - ich muss die Karte selbst Zahlen - und nicht als Betriebswirt oder Bankkaufmann. Für mich ist es in der Tat relativ egal, was die Karte ohne Skonto kostet, der Preis auf dem Etikett zählt.

Und ich finde es sehr wohl einen Unterschied, ob ich 4% oder 10%+ an Zinsen zahle. Drehen wir es um; nicht "Wucherzinssatz" der DB, sondern "vergünstigter Monatspreis" bei Gleisnost. Nun zufrieden? ;-)

Wucherzinsen?

indy3, Dienstag, 27.09.2011, 10:38 (vor 4617 Tagen) @ KB
bearbeitet von indy3, Dienstag, 27.09.2011, 10:41

Ich habe tatsächlich den falschen Ton getroffen. Leider denke ich als Kunde, - ich muss die Karte selbst Zahlen - und nicht als Betriebswirt oder Bankkaufmann. Für mich ist es in der Tat relativ egal, was die Karte ohne Skonto kostet, der Preis auf dem Etikett zählt.

Ich rechne auch als Privatmann vieles wie ein "Betriebswirt" durch. Viele Leute tun das nicht und wundern sich etwa wie man so bescheuert (oder so verzweifelt) sein kann eine BC100 für 329,33 Euro pro Monat zu halten.

Völlig vernünftig und normal ist aber für viele das Halten eines eigenen Automobils, was in den meisten Fällen, selbst mit einfachsten Autos, teurer ist bevor man den ersten Kilometer gefahren ist!

Daher kann man wohl auch betriebswirtschaftliches Vorgehen als systematische Entschedigungsfindung bezeichnen. Der Privatmann handelt recht emotional und lässt sich von Preisen auf dem Ettikett blenden. Dabei ist das oft ein Trugschluss, wie etwa diverse Drucker mit schrecklich teuren Verbrauchsmaterialien oder Autos mit hohen Reparaturkosten belegen.

Da es ja allgemein als bemitleidenswert gilt eine BC100 zu haben, ist es natürlich klar, dass keiner mehr als unbedingt nötig ausgeben möchte. Aber auch für 350 Euro ist die BC100 noch günstig günstig. Ich habe sie eigentlich nur deshalb von gleisnost, weil es dort flexibiler (sofort) ging. Da könnte die Bahn mal dran arbeiten. Die sollten das Teil (mit 8 Wochen Gültigkeit) gleich am Schalter rausrücken!!! Die Bonitätsprüfung kann man später immer noch machen.

Ich habe jetzt seit April die BC100 und obwohl ich demnächst wohl nicht mehr für über 300 Euro Bahn fahre im Monat werde ich bereits in der kurzen Zeit, den Jahrespreis rausgefahren haben.

Für die neue Pendelsituation bietet sich ein Auto an und im Vergleich damit wird mir die BC100 ewig wie ein unglaubliches Schnäppchen vorkommen, wie erste konservative Kalkulationen bereits belegen.

Warum nicht mit der (kostenlosen) BC KK zahlen...

merkur, Montag, 26.09.2011, 10:23 (vor 4618 Tagen) @ BahnCard100First

...wäre doch immerhin ungefähr eine (halbe) Freifahrt (1. Klasse) Hin und Rück für Dritte (je nach 2nd oder 1st)!

Wie bereits geschrieben.....

GUM, Montag, 26.09.2011, 14:51 (vor 4618 Tagen) @ merkur

Vor einiger Zeit gab´s das Thema ja schon mal.

Deshalb nur als Praxis-Tipp: Sollte das *Monats*-Limit der KK nicht ausreichen, so kann man jederzeit einen Betrag durch Überweisung auf das Kreditkarten-Konto bezahlen.

Der Verfügungsrahmen erhöht sich dann voon Monatslimit auf Monatslimit+Guthaben.

Grüße GUM

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