Herrliche Ironie mit einem Tüpfelchen Sarkasmus!

Bei DB Bahn gibts übrigends auch keine übermüdeten Lokführer.. von dem bisschen Knöpfendrücken strengt man sich ja auch nicht an ;)

Das war nicht "die Bahn", sondern RWE/HGK!

eben. Denn bei der DB BAHN kann sowas gar nicht passieren. Das haben wir doch von Frau Suckale gelernt. Die Lokführer sitzen bei der DB BAHN in einem schönen klimatisierten Cockpit und drücken nur noch ein paar Knöpfe. Alles andere macht dann der Computer.

Wobei man ehrlicherweise ergänzen muss, dass die DB Bahn noch nicht nicht überall mit Loksimulatoren fährt, die eine Landschaft simulieren, sondern teilweise mit so altertümlichen Geräten, die eine echte Landschaft und einen deutschlandweit ausgerollten Stahlteppich benötigen.

Kommt aber im Endeffekt aufs Gleiche raus, wenn man es durch die Berliner Luft aus dem 23. Stockwerk betrachtet.

Übrigens - Analogie zum heutigen ICE-Zwischenfall in Stuttgart: Auch der HGK-Zug hat einen Prellbock geprellt - der hat allerdings den Kürzeren gezogen und den Zug passieren lassen...

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Bei WDR-Radio-Online war es wohl, da gab es `ne heiße Diskussion, ob die Lokführer hätten abspringen dürfen. Ich fand es erschreckend, daß die Mehrzahl argumentierte, die beiden hätten drauf bleiben müssen. So nach dem Motto: Der Kapitän geht als letztes von Bord.

Der Lokführer ist doch als letztes von Bord gegangen? *SCNR*

Vielleicht, oder besser: hoffentlich nicht, waren blinde Passagiere drauf.

Ich denke wenn der Lokführer alles ihm mögliche getan hat, spricht nichts gegen das Abspringen. Es ist auch eine ganz normale menschliche Reaktion, sich aus der Gefahr zu begeben.

gruß heinz