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Es bleibt die Frage nach der Gültigkeitsdauer und dem Preis...

Achso, ja:

Die ermässigte Bahncard50 kann - auch bei nachträglicher Bestellung - nur mit der gleichen Gültigkeitsdauer wie die Hauptkarte erworben werden.

Hoffe, geholfen zu haben.

Interessant, den kann man ja theoretisch täglich ändern, ein Besuch beim Burgerservice genügt, anschließend zum Bahnhof, die Partner-BC mit dem "Lebenspartner" beantragen und wieder zurückmelden...

Es bleibt die Frage nach der Gültigkeitsdauer und dem Preis...

Die Frage, die sich stellt ist, wie viel Lebenspartner BC bekomme ich zu einer BC-Hauptkarte.
Und wer sagt, das ich nur eine Lebenspartnerin habe. Legalisiert Polygamie! -)

Theoretisch könnte man doch einen ganzen Wohnblock (mit der gleichen Hausnummer) mit einer Partner PC versorgen, oder?
Die Nummer der Wohnung ist nirgendwo vermerkt.

Und nein, ich will es nicht testen!

Es genügt doch ein gemeinsamer Wohnsitz, verheiratet/eingetragene Partnerschaft muss es doch nicht sein?!

Ja, genau so isses. Lebenspartner werden über den gleichen Wohnsitz definiert.

Bye. Flo.

Es gibt aber verschiedene Sozialleistungen, bei denen der Lebenspartner "mithelfen" muß und ggf. Sozialleistungen gekürzt werden können. Nur weil man einen gleichen Wohnsitz hat resp. sogar in einer Wohnung lebt, lebt man natürlich nicht in einer "Lebensgemeinschaft". Und in der Regel ist es für Behörden auch kaum möglich festzustellen, ob eine "Lebensgemeinschaft" oder eine "WG-Gemeinschaft" besteht.

Sie führen durchaus Überprüfungen durch, in Wohnungen, auf der Straße etc.
Die Benutzung von nur einem Zahnputzbecher kann da schon suspekt erscheinen.

Wenn man eine Zusatzbahncard für einen "Lebenspartner" bestellt, dann "zementiert" man die Lebensgemeinschaft natürlich auch in anderen Bereichen resp. die Überprüfbarkeit ist deutlich einfacher.

inwiefern das?
Der Sozialträger fragt ja nun nicht gerade nach bei der DB, ob eine Partner-BahnCard bei den betreffenden Personen vorhanden ist.
Das hat die auch gar nichts anzugehen.

Ich finde es umgekehrt egoistisch, dass Lebenspartnerschaften bevorzugt werden wollen. ...

Aber nachvollziehen kann ich es schon, dass es Singles stört, wenn sie diskriminiert werden. Und genau das ist ja der Fall.

Nun ja, es soll ja auch Gründe geben, warum man das macht. Und die liegen nicht in einer Diskriminierung begründet, weil einer Single ist (denn das ist keine), sondern ganz einfach in der kleinen Erwägung, dass eine Familie sonst mit einem 7'er BMW in den Urlaub fahren würde und dann noch Geld spart.

Ich finde solche Überlegungen schon ehrlich gesagt zum Kotzen, die Vergünstigungen zahlt nicht irgendein abstrakter DB Konzern, sondern der Kunde, und letztlich zahle ich den Preis für eure Betrügereien mit. Die DB macht eine Vergünstigung die nicht durch amtlich beglaubigte Papiere aufwändig nachzuweisen ist - und schon sind die Schmeißfliegen wieder da die das ausnutzen. Nimmt das Überhand, wird auch am Ende die Vergünstigung für die echten Lebenspartnerschaften wieder abgeschafft oder tatsächlich die Heiratsurkunde mit Stempel verlangt - danke euch für euer egoistisches Engagement.

Ich finde es umgekehrt egoistisch, dass Lebenspartnerschaften bevorzugt werden wollen. Worin liegt denn die Begründung dafür, dass ihnen günstigere Bahncardkonditionen gewährt werden? Durch die gemeinsame Haushaltsführung sparen sie ja ohnehin schon. Da kann ich irgendwie verstehen, dass ein(e) Alleinstehende(r) (= Single) Mittel und Wege sucht, um auch die günstigen Konditionen zu nutzen. Klar, das mag Betrug sein, und ich will es auch nicht gutheißen. Aber nachvollziehen kann ich es schon, dass es Singles stört, wenn sie diskriminiert werden. Und genau das ist ja der Fall.

Ist dieses Argument als Scherz gedacht?
Der Single steht vor der Entscheidung: Einmal Bahnticketkosten oder Einmal Autokosten. Das Lebenspäärchen fährt aber nicht allein sondern immer zu zweit, und die Rechnung lautet: Zweimal Bahnkosten oder einmal Autokosten. Hier macht die Bahn ein Angebot, Es geht um Kundengewinnung, was ist das denn für ein weltfremdes Gejammere vom diskriminierten Single? Der erste Lebenspartner bezahlt die volle Karte wie der Single, Wo ist der Single bitte beeinträchtigt? UNd noch was, was Singles wie du nicht wissen: Ehe/Lebenspartner leben mit- und füreinander, der eine steht finanziell für den anderen ein. Erst wenn beide nix mehr haben kommt die Solidargemeinschaft. Der Single geht zum Amt und kriegt.
aber wie auch immer: Hier gehts um Betrug. Dafür gibts kein Verständnis. Und ich finde das sollte die Bahn auch knallhart verfolgen.

An dieser Stelle seie mir der Hinweis erlaubt, dass ich für meine treusorgende Gattin folgende Dokumente zweimal vorlegen musste, da das Weib am Bahncomfortschalter sagte: "Ihnen gebe ich keine Partnercard":

Es soll ja auch Agenturen geben, die sich über die Provision freuen und die Rahmenbedingungen dann nicht ganz so genau nehmen. Nach einiger Zeit hat man da schon Erfahrungen....

Gruß,
Tommyboy

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Um die Sicherheit in den Zügen und in den Bahnhöfen zu gewährleisten, sind in Gruppen reisende Fußballfans –falls bekannt –unbedingt an das für Ihren Bereich zuständige Regionalbüro Konzernsicherheit zu melden. (Auszug aus dem VKL)

Ja, das mit der Ermäßigung in Höhe von 25% ist mir bekannt, aber vielen Dank für den Hinweis. Dann muss ich wohl in den sauren Apfel beißen und zum gegebenen Zeitpunkt den vollen Preis für die BahnCard 50 zahlen.

Dann habe ich das wohl irgendwie falsch in Erinnerung. Irren scheint wohl doch noch menschlich zu sein. ;)