BahnBonus Card aus System verschwunden (Allgemeines Forum)
611 040, Erfurt, Mittwoch, 08.10.2025, 00:25 (vor 72 Tagen)
Hi,
Da ich schon seit langem auf einen im RZ eingereichten FGR-Antrag warte hab ich mal im Kundenkonto nachgesehen ob dort etwas dazu steht. (Natürlich nicht)
Dabei ist mir aufgefallen, dass meine BahnBonus Card die noch bis nächstes Jahr gültig ist nicht mehr angezeigt wird. Nurnoch die BC25.
Die war immer bei den BCs dabei genauso wie physisch. Zum Glück habe ich die Plastikkarte noch, denn sie ist plötzlich aus App und Website verschwunden. Habt ihr das auch? Ein Fehler ist es sicherlich nicht oder?
Grüße 611 040
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❤ 611, 612, 642, 644, 425, ICE-T, IC1 ❤
BahnBonus Card wurde eingestellt
sibiminus, Mittwoch, 08.10.2025, 01:00 (vor 72 Tagen) @ 611 040
bearbeitet von sibiminus, Mittwoch, 08.10.2025, 01:01
Die BahnBonus Card wurde doch schon vor einigen Jahren eingestellt und lief nur noch für Bestandskarten aus. Zum Ablauf der Plastikkarten werden jeweils Mails versendet, die auf das Offensichtliche hinweisen: Aus Umwelt- und Klimaschutzgründen wurde der Versand von Plastikkarten eingestellt. Sie können mit Ihrer bisherigen BahnBonus Nummer weiterhin am BahnBonus Vorteilsprogramm teilnehmen und Punkte sammeln. Ihre BahnBonus Nummer finden Sie auch mobil in der BahnBonus App und der App DB Navigator.
Da es keinen relevanten Anwendungsfall mehr für die digitale BahnBonus Card gibt, brauch sie auch nirgends dargestellt werden.
--
"Diese Preise sorgen dafür, daß die Bahn an anderer Stelle immer mehr rationalisieren und einsparen wird. Nicht oben in den Höhenluftbüros, nein, unten an der Basis auf dem Bahnsteig oder im Zug. Am Fahrkartenschalter. Bei den Ansagen." ~ Alibizugpaar
BahnBonus Card wurde eingestellt
Reservierungszettel, KDU, Mittwoch, 08.10.2025, 01:31 (vor 71 Tagen) @ sibiminus
Die BahnBonus Card wurde doch schon vor einigen Jahren eingestellt und lief nur noch für Bestandskarten aus. Zum Ablauf der Plastikkarten werden jeweils Mails versendet, die auf das Offensichtliche hinweisen: Aus Umwelt- und Klimaschutzgründen wurde der Versand von Plastikkarten eingestellt. Sie können mit Ihrer bisherigen BahnBonus Nummer weiterhin am BahnBonus Vorteilsprogramm teilnehmen und Punkte sammeln. Ihre BahnBonus Nummer finden Sie auch mobil in der BahnBonus App und der App DB Navigator.
Da es keinen relevanten Anwendungsfall mehr für die digitale BahnBonus Card gibt, brauch sie auch nirgends dargestellt werden.
Was ich mich frage warum gibts die BahnCard 100 nicht digital?
Die Plastikkarte hat derzeit keine technischen Möglichkeiten zur Prüfung da sie sowieso an einen Ausweis gebunden ist könnte hier ein QR Code angezeigt werden der wie bei den Onlinetickets gültig oder ungültig anzeigt.
Ein gefälschter Code dürfte sofort auffallen da er nicht in der Datenbank gespeichert ist - oder habe ich hier einen Denkfehler?
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JeDi, überall und nirgendwo, Mittwoch, 08.10.2025, 07:51 (vor 71 Tagen) @ Reservierungszettel
bearbeitet von JeDi, Mittwoch, 08.10.2025, 07:52
Die Plastikkarte hat derzeit keine technischen Möglichkeiten zur Prüfung da sie sowieso an einen Ausweis gebunden ist könnte hier ein QR Code angezeigt werden der wie bei den Onlinetickets gültig oder ungültig anzeigt.
Es gibt keinen Standard für entsprechend zeritifizierte QR-Codes, also fallen diese raus (zumal es ja Alternativen gibt, die technisch schlicht besser sind). Die Versuche mit Aztec-Codes vor einigen Jahren waren so erfolgreich, dass sie nicht weitergeführt wurden.
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Weg mit dem 4744!
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RadExpress, Donnerstag, 09.10.2025, 18:59 (vor 70 Tagen) @ JeDi
naja beim Klimaticket funktioniert es perfekt. Wer seine mt.. Rate nicht zahlt kommt auf die Blacklist und die Karte wird bei der nächstmöglichen Kontrolle eingezogen und online gesperrt. Und es gibt das Ticket Digital und als Karte jeweils mit QR Code. Alle zusatzangebote (1.klasse/business class…) werden digital gespeichert ohne neue Ausgabe einer Karte. Also möglich wäre es.
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Barzahlung, Donnerstag, 09.10.2025, 19:03 (vor 70 Tagen) @ RadExpress
Und es gibt das Ticket Digital und als Karte jeweils mit QR Code.
Gibt es nicht.
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Reservierungszettel, KDU, Donnerstag, 09.10.2025, 21:38 (vor 70 Tagen) @ Barzahlung
Und es gibt das Ticket Digital und als Karte jeweils mit QR Code.
Gibt es nicht.
Mit was dann? Hast du es ausprobiert?
Auszug von der Klimaticket Seite:
Wie funktioniert das digitale KlimaTicket Ö?
Der Prozess, wie das KlimaTicket Ö in den Apps der ÖBB, der WESTbahn, der Wiener Linien, der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und des Verkehrsverbunds Tirol hinterlegt werden kann, ist unterschiedlich. In der ÖBB-App müssen Sie ein Kundenkonto erstellen bzw. sich in Ihr bestehendes Kundenkonto einloggen, das KlimaTicket Ö ist dann unter “Mein Konto” hinterlegt und kann angezeigt werden. In den Apps der WESTbahn, der Wiener Linien, der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und des Verkehrsverbunds Tirol ist es erforderlich, Ihre KlimaTicket-Ö-Kartennummer, Ihr Geburtsdatum und Ihre Postleitzahl einzugeben, damit Ihr KlimaTicket Ö in weiterer Folge in Ihrem Kundenkonto hinterlegt ist. Sofern Sie bereits über eine der genannten Apps verfügen und diese für die digitale Anzeige des KlimaTicket Ö nutzen wollen, ist zuvor gegebenenfalls ein Update der App erforderlich.
Wie das physische Ticket ist auch das digital anzeigbare Ticket nicht übertragbar und nur in Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis oder der e-card mit Foto gültig. Wird das Ticket gesperrt oder storniert, ist eine digitale Anzeige des Tickets nicht mehr möglich.
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JeDi, überall und nirgendwo, Donnerstag, 09.10.2025, 21:43 (vor 70 Tagen) @ Reservierungszettel
bearbeitet von JeDi, Donnerstag, 09.10.2025, 21:43
Der Prozess, wie das KlimaTicket Ö in den Apps der ÖBB, der WESTbahn, der Wiener Linien, der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und des Verkehrsverbunds Tirol hinterlegt werden kann, ist unterschiedlich. In der ÖBB-App müssen Sie ein Kundenkonto erstellen bzw. sich in Ihr bestehendes Kundenkonto einloggen, das KlimaTicket Ö ist dann unter “Mein Konto” hinterlegt und kann angezeigt werden. In den Apps der WESTbahn, der Wiener Linien, der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und des Verkehrsverbunds Tirol ist es erforderlich, Ihre KlimaTicket-Ö-Kartennummer, Ihr Geburtsdatum und Ihre Postleitzahl einzugeben, damit Ihr KlimaTicket Ö in weiterer Folge in Ihrem Kundenkonto hinterlegt ist. Sofern Sie bereits über eine der genannten Apps verfügen und diese für die digitale Anzeige des KlimaTicket Ö nutzen wollen, ist zuvor gegebenenfalls ein Update der App erforderlich.
Wie das physische Ticket ist auch das digital anzeigbare Ticket nicht übertragbar und nur in Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis oder der e-card mit Foto gültig. Wird das Ticket gesperrt oder storniert, ist eine digitale Anzeige des Tickets nicht mehr möglich.
Und wo genau beinhaltet das einen QR-Code? Keines der in meinem Bekanntenkreis vorhandenen Klimatickets hat einen - weder auf der Plastikkarte, noch in der App. Es handelt sich - wie bei Fahrkarten üblich - um Aztec-Codes.
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Weg mit dem 4744!
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Reservierungszettel, KDU, Donnerstag, 09.10.2025, 22:43 (vor 70 Tagen) @ JeDi
bearbeitet von Reservierungszettel, Donnerstag, 09.10.2025, 22:44
Der Prozess, wie das KlimaTicket Ö in den Apps der ÖBB, der WESTbahn, der Wiener Linien, der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und des Verkehrsverbunds Tirol hinterlegt werden kann, ist unterschiedlich. In der ÖBB-App müssen Sie ein Kundenkonto erstellen bzw. sich in Ihr bestehendes Kundenkonto einloggen, das KlimaTicket Ö ist dann unter “Mein Konto” hinterlegt und kann angezeigt werden. In den Apps der WESTbahn, der Wiener Linien, der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und des Verkehrsverbunds Tirol ist es erforderlich, Ihre KlimaTicket-Ö-Kartennummer, Ihr Geburtsdatum und Ihre Postleitzahl einzugeben, damit Ihr KlimaTicket Ö in weiterer Folge in Ihrem Kundenkonto hinterlegt ist. Sofern Sie bereits über eine der genannten Apps verfügen und diese für die digitale Anzeige des KlimaTicket Ö nutzen wollen, ist zuvor gegebenenfalls ein Update der App erforderlich.
Wie das physische Ticket ist auch das digital anzeigbare Ticket nicht übertragbar und nur in Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis oder der e-card mit Foto gültig. Wird das Ticket gesperrt oder storniert, ist eine digitale Anzeige des Tickets nicht mehr möglich.
Und wo genau beinhaltet das einen QR-Code? Keines der in meinem Bekanntenkreis vorhandenen Klimatickets hat einen - weder auf der Plastikkarte, noch in der App. Es handelt sich - wie bei Fahrkarten üblich - um Aztec-Codes.
Barzahlung hat einfach behauptet das es das nicht gibt - was es nun ist wurde verschwiegen, daher die Nachfrage.
Wenn man schon weiß das etwas falsch ist sollte man auch die richtige Antwort liefern, macht der Lehrer in der Schule schon…
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JeDi, überall und nirgendwo, Donnerstag, 09.10.2025, 22:48 (vor 70 Tagen) @ Reservierungszettel
Barzahlung hat einfach behauptet das es das nicht gibt
Nein, Barzahlung hat lediglich gesagt, dass es keine Klimatickets mit QR-Code gibt. Das ist fachlich richtig.
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Reservierungszettel, KDU, Donnerstag, 09.10.2025, 23:00 (vor 70 Tagen) @ JeDi
Barzahlung hat einfach behauptet das es das nicht gibt
Nein, Barzahlung hat lediglich gesagt, dass es keine Klimatickets mit QR-Code gibt. Das ist fachlich richtig.
Fachlich richtig wäre dann noch die entsprechende richtige Codeart zu nennen.
So erweckt es den Anschein das es Digital gar nicht möglich ist.
Aus Interesse habe ich drauf recherchiert - das hätte ich mir bei einer kompetenteren Antwort sparen können, wo er sonst nahezu immer bis zum letzen kleinen Paragraphen antwortet.
Und hier kommt nur ein Kommentarloses nein gibts nicht…
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JanZ, HB, Donnerstag, 09.10.2025, 23:02 (vor 70 Tagen) @ Reservierungszettel
Barzahlung hat einfach behauptet das es das nicht gibt
Nein, Barzahlung hat lediglich gesagt, dass es keine Klimatickets mit QR-Code gibt. Das ist fachlich richtig.
Fachlich richtig wäre dann noch die entsprechende richtige Codeart zu nennen.
Das wäre vor allem faire Kommunikation gewesen, aber da stehen hier so einige ja gar nicht drauf.
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Reservierungszettel, KDU, Donnerstag, 09.10.2025, 23:32 (vor 70 Tagen) @ JanZ
Barzahlung hat einfach behauptet das es das nicht gibt
Nein, Barzahlung hat lediglich gesagt, dass es keine Klimatickets mit QR-Code gibt. Das ist fachlich richtig.
Fachlich richtig wäre dann noch die entsprechende richtige Codeart zu nennen.
Das wäre vor allem faire Kommunikation gewesen, aber da stehen hier so einige ja gar nicht drauf.
Die zwei vorredender offensichtlich nicht ;)
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EK-Wagendienst, EGST, Freitag, 10.10.2025, 09:20 (vor 69 Tagen) @ JeDi
Der Prozess, wie das KlimaTicket Ö in den Apps der ÖBB, der WESTbahn, der Wiener Linien, der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und des Verkehrsverbunds Tirol hinterlegt werden kann, ist unterschiedlich. In der ÖBB-App müssen Sie ein Kundenkonto erstellen bzw. sich in Ihr bestehendes Kundenkonto einloggen, das KlimaTicket Ö ist dann unter “Mein Konto” hinterlegt und kann angezeigt werden. In den Apps der WESTbahn, der Wiener Linien, der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und des Verkehrsverbunds Tirol ist es erforderlich, Ihre KlimaTicket-Ö-Kartennummer, Ihr Geburtsdatum und Ihre Postleitzahl einzugeben, damit Ihr KlimaTicket Ö in weiterer Folge in Ihrem Kundenkonto hinterlegt ist. Sofern Sie bereits über eine der genannten Apps verfügen und diese für die digitale Anzeige des KlimaTicket Ö nutzen wollen, ist zuvor gegebenenfalls ein Update der App erforderlich.
Wie das physische Ticket ist auch das digital anzeigbare Ticket nicht übertragbar und nur in Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis oder der e-card mit Foto gültig. Wird das Ticket gesperrt oder storniert, ist eine digitale Anzeige des Tickets nicht mehr möglich.
Und wo genau beinhaltet das einen QR-Code? Keines der in meinem Bekanntenkreis vorhandenen Klimatickets hat einen - weder auf der Plastikkarte, noch in der App. Es handelt sich - wie bei Fahrkarten üblich - um Aztec-Codes.
immer wieder dieses Thema, ist doch klar was gemeint ist.
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Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.
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bahnfahrerofr., Mittwoch, 08.10.2025, 01:44 (vor 71 Tagen) @ sibiminus
Da es keinen relevanten Anwendungsfall mehr für die digitale BahnBonus Card gibt, brauch sie auch nirgends dargestellt werden.
Moment. Gibt es diesen Anwendungsfall nicht ab und an, bei diesen Sparpreis BahnBonus-Aktionen?
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sibiminus, Mittwoch, 08.10.2025, 01:48 (vor 71 Tagen) @ bahnfahrerofr.
Moment. Gibt es diesen Anwendungsfall nicht ab und an, bei diesen Sparpreis BahnBonus-Aktionen?
Für die eingestellte BahnBonus Card? Nein. Alle ihre Funktionalitäten sind in der BahnBonus App enthalten.
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611 040, Erfurt, Mittwoch, 08.10.2025, 11:34 (vor 71 Tagen) @ sibiminus
Sie ist aber ja noch gültig.
Ich akzeptiere ja (nicht verstehe!) dass keine neuen BBC mehr ausgegeben werden, jedoch kann doch die noch gültige bis Gültigkeitsende bleiben.
Wurde aus der App sicher mit Einführung der digitalen BC abgeschafft.
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gnampf, Mittwoch, 08.10.2025, 12:25 (vor 71 Tagen) @ 611 040
und dein Grund ist, außer "ich will, ich will, ich will"? Das Ding war in der App schon immer komplett nutzlos. Der einzige Grund für die physische Karte war, dass man sie in den Fahrkartenautomaten zum Punktesammeln stecken konnte, und die Nr nicht von Hand eingeben musste. Inzwischen unterstützen die Automaten wenn ich es richtig im Kopf hab nur noch die Handeingabe... aber selbst wenn nicht hättest du die physische ja noch.
Welche Funktion ist dir jetzt also genau verloren gegangen?
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sibiminus, Mittwoch, 08.10.2025, 13:33 (vor 71 Tagen) @ 611 040
Sie ist aber ja noch gültig.
Niemand hat doch deine physische Karte für ungültig erklärt?
Wurde aus der App sicher mit Einführung der digitalen BC abgeschafft.
Nein, sondern schrittweise mit Einführung der BahnBonus App. Die digitale BahnBonus Card in der App DB Navigator wurde ersetzt durch die BahnBonus Karte in der App BahnBonus. Wo ist das Problem?
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611 040, Erfurt, Mittwoch, 08.10.2025, 13:56 (vor 71 Tagen) @ sibiminus
Das Problem ist, dass man nur noch mit Smartphone einigermaßen günstig im FV fahren kann.
BC nur noch in der App, BahnBonus auch nur noch als App. Und Sparpreise ja auch nicht mehr am Automaten. (Gibt die gibts noch im RZ, jedoch braucht man für die BC ja trotzdem immer ein volles Smartphone)
Hat die DB ja ihren Digitalwahn geschafft... naja vielleicht wirds mit der neuen Chefin besser. Glaube ich aber nicht wirklich.
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Stimmt so nicht
Waldbahn, Mittwoch, 08.10.2025, 14:07 (vor 71 Tagen) @ 611 040
bearbeitet von Waldbahn, Mittwoch, 08.10.2025, 14:09
Das Problem ist, dass man nur noch mit Smartphone einigermaßen günstig im FV fahren kann.
Am heimischen PC/Notebook kann man durchaus auch günstige FV Tickets erwerben. Was du als Digitalisierungswahn beschreibst, nennen andere nachhaltig. Kilometerweise Papierrollen für die Automaten gibt's auch nicht für 0,75€ die Rolle im Grosspack.
Und Frau Palla hat sicherlich andere Baustellen als deine Nostalgie Wünsche. Jede Neuerung hat Gewinner und Verlierer. Es hängt von dir ab, wozu du sich zählst.
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Gruß
Waldbahn
DB "Digitalwahn"
Paladin, Hansestadt Rostock / Güstrow, Mittwoch, 08.10.2025, 15:44 (vor 71 Tagen) @ Waldbahn
Man kann es so nennen oder "mit der Zeit gehen" .... und Deutschland ist da nun wahrlich kein Vorreiter sondern eher Nachzügler, auch wenn der DB Navigator zur Einführung vermutlich eine der global besten ÖPNV apps war.
DB "Digitalwahn"
gnampf, Mittwoch, 08.10.2025, 16:05 (vor 71 Tagen) @ Paladin
man hätte auch "mit der Zeit gehen" können, ohne die "analogen" Wege zu kappen. Ist man ja lange Zeit auch, die BC gab es ja lange vor Abschaffung der Plastikkarte bereits digital. Wollte man nur unnützes Plastik sparen, hätte man sie auch weiterhin optional anbieten können. Genauso wie es keinen Grund gab, eine Email/Rufnummer für Sparpreise im Reisezentrum verpflichtend zu machen.
Aber mancher meint halt, Digital würde sich nur durchsetzen wenn man keine Alternative anbietet. Für schlechte Lösungen stimmt das auch, die kann man nur per Zwang durchdrücken.
DB "Digitalwahn"
Paladin, Hansestadt Rostock / Güstrow, Mittwoch, 08.10.2025, 20:19 (vor 71 Tagen) @ gnampf
man hätte auch "mit der Zeit gehen" können, ohne die "analogen" Wege zu kappen. Ist man ja lange Zeit auch,
Ist ja auch richtig so. Dann hat man sich die Zahlen angeschaut und entschieden, aufgrund der Nutzung anders fortzufahren.
die BC gab es ja lange vor Abschaffung der Plastikkarte bereits digital. Wollte man nur unnützes Plastik sparen, hätte man sie auch weiterhin optional anbieten können.
Naja, die Prozesse können eingespart werden, ggf. Personal, Logistik und Ressourcen ... dabei geht es ja um mehr als den reinen Materialwert.
Aber mancher meint halt, Digital würde sich nur durchsetzen wenn man keine Alternative anbietet. Für schlechte Lösungen stimmt das auch, die kann man nur per Zwang durchdrücken.
Naja, einige Leute entdecken erst, dass digital einfacher ist, wenn sie gezwungen sind das zu nutzen. Sonst macht man es ggf. "wie immer" und wählt einen deutlich ineffizienteren, aber eben bekannten Weg. ("Das hab ich schon immer so gemacht!").
DB "Digitalwahn"
611 040, Erfurt, Mittwoch, 08.10.2025, 21:04 (vor 71 Tagen) @ Paladin
Ok es stimmt, dass Automatentickets die letzten Jahre nur noch wenig genutzt wurden (abgesehen von NV Verbundtickets oder Ländertickets)
Fast immer war ich im FV der einzige im Wagen (was ich überblicken konnte) der ein Automatenticket hatte.
Trotzdem hätte man ja beide Vertriebswege anbieten können wie auch jahr(zehnte)lang zuvor.
Die angeblich so teuren Automaten werden ja für Flexpreise eh vorgehalten, die Abschaffung der Automatensparpreise ist daher der größte Unsinn gewesen.
Bei der BC kann man so zwar die Prozesse einsparen, aber ob das wirklich sein muss...
Ich glaube es geht eher darum die Kunden zu 100% "digital" zu zwingen und wer das nicht will zahlt deutlich mehr.
Ich ärgere mich sehr darüber, vor allem dass es funktioniert. Aber für jede FV-Fahrt ins RZ und dort die komplizierte Verbindung erklären die dann erstmal x mal anders als gewünscht ist habe ich auch nicht wirklich Lust zu.
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DB "Digitalwahn"
Reservierungszettel, KDU, Mittwoch, 08.10.2025, 21:08 (vor 71 Tagen) @ 611 040
bearbeitet von Reservierungszettel, Mittwoch, 08.10.2025, 21:10
Ich glaube es geht eher darum die Kunden zu 100% "digital" zu zwingen und wer das nicht will zahlt deutlich mehr.
Ich ärgere mich sehr darüber, vor allem dass es funktioniert. Aber für jede FV-Fahrt ins RZ und dort die komplizierte Verbindung erklären die dann erstmal x mal anders als gewünscht ist habe ich auch nicht wirklich Lust zu.
Wie schon erwähnt du hast die Möglichkeit jederzeit ein Onlineticket am PC zu buchen - das kannst du sogar ausdrucken…
Ich habe schon einige Tickets gebucht und habe dafür weder Schalter, Automat oder Navigator genutzt.
DB "Digitalwahn"
gnampf, Donnerstag, 09.10.2025, 17:21 (vor 70 Tagen) @ 611 040
Trotzdem hätte man ja beide Vertriebswege anbieten können wie auch jahr(zehnte)lang zuvor.
Sicherlich hätte man das. Die Anbindung ans neue System ist aufgrund der Flexpreise da ebenfalls kein Argument.
Die angeblich so teuren Automaten werden ja für Flexpreise eh vorgehalten, die Abschaffung der Automatensparpreise ist daher der größte Unsinn gewesen.
Nein, ist es nicht. Damit wird die Automatennutzung weiter gesenkt, womit man dann leichter argumentieren kann weswegen man wieder weitere abbaut.
DB "Digitalwahn"
JeDi, überall und nirgendwo, Mittwoch, 08.10.2025, 21:32 (vor 71 Tagen) @ Paladin
Naja, einige Leute entdecken erst, dass digital einfacher ist, wenn sie gezwungen sind das zu nutzen. Sonst macht man es ggf. "wie immer" und wählt einen deutlich ineffizienteren, aber eben bekannten Weg. ("Das hab ich schon immer so gemacht!").
Dann könnte "man" auch erstmal "einige Leute" dafür zahlen lassen. Nimm 5 Euro pro Plastikkarte und schau wie es sich entwickelt.
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DB "Digitalwahn"
sibiminus, Mittwoch, 08.10.2025, 23:56 (vor 71 Tagen) @ JeDi
Dann könnte "man" auch erstmal "einige Leute" dafür zahlen lassen. Nimm 5 Euro pro Plastikkarte und schau wie es sich entwickelt.
Ginge nur, wenn man den alten Abolauf mit sechswöchiger Kündigungsfrist beibehalten hätte. Die DB selber hatte ja die gelegentlich als unüblich lang kritisierte Kündigungsfrist mit dem Kartenversand und dem Vorliegen der Karte vorm ersten Gültigkeitstag bei Reisenden begründet. In dem Zusammenhang hatte man auch gleich die Mahnstufe 1 ("Zahlungserinnerung") abgeschafft. Mit einem Fünfer mehr das abgelten und noch dazu unterschiedliche Kündigungsfristen vereinbaren? Glaub nich dass das so einfach rechtssicher umsetzbar wäre. Zumal man ja schon experimentiert hatte und keine Zahlungsbereitschaft fand, Stichwort BahnCard Flex.
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"Diese Preise sorgen dafür, daß die Bahn an anderer Stelle immer mehr rationalisieren und einsparen wird. Nicht oben in den Höhenluftbüros, nein, unten an der Basis auf dem Bahnsteig oder im Zug. Am Fahrkartenschalter. Bei den Ansagen." ~ Alibizugpaar
DB "Digitalwahn"
gnampf, Donnerstag, 09.10.2025, 17:18 (vor 70 Tagen) @ sibiminus
Ginge nur, wenn man den alten Abolauf mit sechswöchiger Kündigungsfrist beibehalten hätte. Die DB selber hatte ja die gelegentlich als unüblich lang kritisierte Kündigungsfrist mit dem Kartenversand und dem Vorliegen der Karte vorm ersten Gültigkeitstag bei Reisenden begründet. In dem Zusammenhang hatte man auch gleich die Mahnstufe 1 ("Zahlungserinnerung") abgeschafft. Mit einem Fünfer mehr das abgelten und noch dazu unterschiedliche Kündigungsfristen vereinbaren? Glaub nich dass das so einfach rechtssicher umsetzbar wäre. Zumal man ja schon experimentiert hatte und keine Zahlungsbereitschaft fand, Stichwort BahnCard Flex.
Begründen kann die DB vieles, wie haltbar die Begründung ist ist die Frage. Die Logistik braucht sicher keine 6 Wochen bei entsprechender Vorausplanung.
Und auch die unterjährige Kündigung bei Verlängerung wäre kein Problem. Dann wird einfach der Rückversand der BC gefordert. Ein Einlesen der Plastikkarte im Zug zur Gültigkeitsprüfung wäre ebenfalls möglich.
Damit wäre dann nichtmals mehr jährlich ein neuer BC-Versand nötig. Die Karte wäre einfach "bis auf weiteres" gültig.
DB "Digitalwahn"
sibiminus, Freitag, 10.10.2025, 07:49 (vor 69 Tagen) @ gnampf
Begründen kann die DB vieles,
und das sogar inhaltlich
wie haltbar die Begründung ist ist die Frage.
wozu man die Begründung auch mal lesen müsste.
Die Logistik braucht sicher keine 6 Wochen bei entsprechender Vorausplanung.
Darin hatte die DB erklärt, warum sie auf 6 Wochen bestand. Spoiler: Ursache war nicht die DB.
Und auch die unterjährige Kündigung bei Verlängerung wäre kein Problem. Dann wird einfach der Rückversand der BC gefordert. Ein Einlesen der Plastikkarte im Zug zur Gültigkeitsprüfung wäre ebenfalls möglich.
Damit wäre dann nichtmals mehr jährlich ein neuer BC-Versand nötig. Die Karte wäre einfach "bis auf weiteres" gültig.
Kann man machen. Wäre sogar richtig schön! Nur hatte man ja - wie bereits angeschnitten - mit der Bahncard Flex experimentiert und keine Zahlungsbereitschaft für höhere Flexibilität gefunden. Dass man jetzt höhere Zahlungsbereitschaft für mehr Aufwand fände, halte ich für noch unwahrscheinlicher.
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DB "Digitalwahn"
gnampf, Freitag, 10.10.2025, 15:40 (vor 69 Tagen) @ sibiminus
Darin hatte die DB erklärt, warum sie auf 6 Wochen bestand. Spoiler: Ursache war nicht die DB.
Natürlich nicht, sonst hätte sie das ja nicht aufgeführt. Was nicht heisst, dass es so auch stimmt. Ist aber auch komplett irrelevant, wie schon dargelegt.
Kann man machen. Wäre sogar richtig schön! Nur hatte man ja - wie bereits angeschnitten - mit der Bahncard Flex experimentiert und keine Zahlungsbereitschaft für höhere Flexibilität gefunden. Dass man jetzt höhere Zahlungsbereitschaft für mehr Aufwand fände, halte ich für noch unwahrscheinlicher.
und was hat die Bahncard Flex damit zu tun? Eben, nix, ganz anderes Thema. Da wollte man dem Kunden eine kürzere Kündigungsfrist gegen Geld verkaufen, keine Plastikkarte gegen Geld. Die kürzere Kündigungsfrist gabs inzwischen gesetzlich oben drauf, warum sollte man dafür zahlen? Und mehr Aufwand ist genauso Blödsinn, die Proezsse waren da und mussten erst abgeschafft / umgewandelt werden. Da hätte man auch einen anderen Weg einschlagen können. Man wollte es nur schlichtweg nicht, weil solche Offline-Geschichten keinen Datenschatz generieren. Oder nicht hip genug sind. Technisch begründen lässt sich das ganze jedenfalls nicht.
DB "Digitalwahn"
sibiminus, Freitag, 10.10.2025, 18:06 (vor 69 Tagen) @ gnampf
Was nicht heisst, dass es so auch stimmt.
Dir steht es frei, das inhaltlich zu widerlegen.
Und mehr Aufwand ist genauso Blödsinn, die Proezsse waren da und mussten erst abgeschafft / umgewandelt werden.
Ich habe mich auf das bezogen, was JeDi geschrieben hatte: Plastikkarte gegen Aufpreis verkaufen. Meine These war dazu dass das wenig erfolgversprechend sein dürfte, wie das ähnliche Experiment der BahnCard Flex zeigte.
Dann habe ich mich bezogen auf deinen Vorschlag: Der Aufwand im Status quo (vor wie nach Kürzung der Kündigungsfrist) ist, dass auf gleichem Weg des Kaufs sofort das Abo gekündigt werden kann. Quasi nichtexistent. Mit deinem Vorschlag entsteht natürlich der Mehraufwand für den Reisenden, nach Ablauf zusätzlich die Karte zurückzugeben, weil ja gültig bis auf weiteres. Ich sehe die Attraktivität darin nicht.
Da hätte man auch einen anderen Weg einschlagen können. Man wollte es nur schlichtweg nicht, weil solche Offline-Geschichten keinen Datenschatz generieren. Oder nicht hip genug sind. Technisch begründen lässt sich das ganze jedenfalls nicht.
Da bin ich hingegen wieder voll deiner Meinung.
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DB "Digitalwahn"
gnampf, Samstag, 11.10.2025, 11:24 (vor 68 Tagen) @ sibiminus
Ich habe mich auf das bezogen, was JeDi geschrieben hatte: Plastikkarte gegen Aufpreis verkaufen. Meine These war dazu dass das wenig erfolgversprechend sein dürfte, wie das ähnliche Experiment der BahnCard Flex zeigte.
Bei der Bahncard Flex wurde aber keine Plastikkarte ohne Wegetracking verkauft, sondern eine früher kündbare Plastikkarte. Du meinst also, weil jemand nicht bereit ist für Birnen Geld auszugeben wäre er auch nicht bereit für Äpfel zu bezahlen.
Dann habe ich mich bezogen auf deinen Vorschlag: Der Aufwand im Status quo (vor wie nach Kürzung der Kündigungsfrist) ist, dass auf gleichem Weg des Kaufs sofort das Abo gekündigt werden kann. Quasi nichtexistent. Mit deinem Vorschlag entsteht natürlich der Mehraufwand für den Reisenden, nach Ablauf zusätzlich die Karte zurückzugeben, weil ja gültig bis auf weiteres. Ich sehe die Attraktivität darin nicht.
Das es für dich unattraktiv ist haben wir gemerkt. Deswegen darf es für niemanden interessant sein? Es gibt auch genug die sich nicht drum scheren wo ihre Daten landen und was mit denen passiert, aber müssen deswegen alle so sein? Ohne das wirklich eine Notwendigkeit dafür existieren würde...
DB "Digitalwahn"
sibiminus, Samstag, 11.10.2025, 12:14 (vor 68 Tagen) @ gnampf
Bei der Bahncard Flex wurde aber keine Plastikkarte ohne Wegetracking verkauft,
Das stimmt ja nicht, durch die BahnCard Flex ging ja das, wie du es nennst, "Wegetracking" (was hat das überhaupt mit der BC zu tun? Wäre da nicht das OT viel relevanter?) los. Gab es vorher sehr lange nicht. Dafür dann aber gleich für die gesamte Bandbreite von BonusCard Business bis BahnCard 100.
Deswegen darf es für niemanden interessant sein?
Doch, natürlich. Wenn es für die DB aber wirtschaftlich uninteressant ist, wird es das nicht geben. Und die hat ja nun mal entsprechende Erfahrungen gesammelt in Vergangenheit, zumal der vermeintliche Vorteil einer Datensparsamkeit auch nicht wirklich gegeben wäre. Daher nochmal: Wer zahlt mehr um weniger zu bekommen, gegeben die Option das nicht zu tun?
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DB "Digitalwahn"
gnampf, Samstag, 11.10.2025, 13:17 (vor 68 Tagen) @ sibiminus
Das stimmt ja nicht, durch die BahnCard Flex ging ja das, wie du es nennst, "Wegetracking" (was hat das überhaupt mit der BC zu tun? Wäre da nicht das OT viel relevanter?)
Was hilft mir denn mein Automatenticket, wenn die genutzte Bahncard dann doch eingescanned wird unterwegs? und somit wieder bekannt wird wann ich welchen Zug genutzt habe. Ist so als würde ich beim Einkaufen bar zahlen, aber meine Payback-Karte scannen...
los. Gab es vorher sehr lange nicht. Dafür dann aber gleich für die gesamte Bandbreite von BonusCard Business bis BahnCard 100.
bei der 100er gabs nur ein paar müde Versuche sie einzulesen. Wer die BC-KK hatte war davor immer sicher, denn mit der kamen die Lesegeräte nicht klar, haben sie immer als Kreditkarte erkannt. Und wozu sollte man die Bonuscard Business einlesen?
Doch, natürlich. Wenn es für die DB aber wirtschaftlich uninteressant ist, wird es das nicht geben. Und die hat ja nun mal entsprechende Erfahrungen gesammelt in Vergangenheit, zumal der vermeintliche Vorteil einer Datensparsamkeit auch nicht wirklich gegeben wäre. Daher nochmal: Wer zahlt mehr um weniger zu bekommen, gegeben die Option das nicht zu tun?
Nö, Erfahrungen hat sie damit eben keine gesammelt, sondern mit etwas völlig anderem. Wieso die Datensparsamkeit nicht gegeben sein sollte bei einer Plastikkarte erschließt sich mir auch nicht.
Was man auch immer im Hinterkopf behalten sollte: die DB ist in Staatshand. Wirtschaftlichkeit kann und darf hier also nie das einzige Kriterium sein.
Und was heisst mehr zahlen, um weniger zu bekommen? Das war hier nie Thema. Mehr zahlen, um mehr zu bekommen, nämlich eine Plastikkarte die sichtgeprüft wird statt eingelesen zu werden.
Und wieviele dann bereit sind dafür mehr zu zahlen, das hängt wohl extrem vom Mehrpreis ab.
Auf Vater Staat wird man da aber leider - zumindest ohne Druck durch die Gerichte - nicht auf Unterstützung hoffen müssen. Der steht bekanntlich selbst drauf die Daten seiner Bürger zu sammeln, siehe nur Deutschlandticket oder die erwähnte Gesundheitsakte.
DB "Digitalwahn"
sibiminus, Samstag, 11.10.2025, 14:44 (vor 68 Tagen) @ gnampf
Ist so als würde ich beim Einkaufen bar zahlen, aber meine Payback-Karte scannen...
Ist es nicht, denn es erfolgt kein "Wegetracking" (was bei punktuellen Kontrollen in der Art auch nur sehr lückenhaft möglich wäre, wenn überhaupt) sondern lediglich der Abgleich mit einer Sperrliste. Speicherungen erfolgen lediglich im Negativfall, dann im Rahmen einer (hübsch verkleideten) Fahrpreisnacherhebung. Das ist, bezogen auf die reine Kontrolle einer Bahncard, auch heute noch so.
bei der 100er gabs nur ein paar müde Versuche sie einzulesen. Wer die BC-KK hatte war davor immer sicher, denn mit der kamen die Lesegeräte nicht klar, haben sie immer als Kreditkarte erkannt.
Stimmt! Die Bahncard Kreditkarten als einzige Ausnahme waren mir entfallen.
Und wozu sollte man die Bonuscard Business einlesen?
Aus dem gleichen Grund, aus dem man BahnCards eingelesen hatte - gab ja sogar die Ermäßigungsarten BCB (witzigerweise auch BBC). Die BonusCard Business gewährt Firmenkunden einen Rabatt, wenn die Rabattstufen erreicht sind. Nicht jeder möchte sich die BMIS-Nummer auswendig einprägen.
Wieso die Datensparsamkeit nicht gegeben sein sollte bei einer Plastikkarte erschließt sich mir auch nicht.
Weil die DB ein Interesse daran hat sicherzustellen, dass im Umlauf befindliche Karten weder verloren noch unbezahlt oder gar manipuliert/gefälscht sind. Eine reine Sichtkontrolle ohne jede Art von Sperrlistenprüfung würde niemals wieder zurückkommen, soweit traue ich mich zu orakeln. Dafür war die Kommunikation nach den ersten Monaten erfolgreicher Sperrlistenprüfung viel zu begeistert ob den erzielten Erfolgen.
Was man auch immer im Hinterkopf behalten sollte: die DB ist in Staatshand. Wirtschaftlichkeit kann und darf hier also nie das einzige Kriterium sein.
Dummerweise ist es das aber für ein privatwirtschaftlich organisiertes Unternehmen aber im Status quo.
--
"Diese Preise sorgen dafür, daß die Bahn an anderer Stelle immer mehr rationalisieren und einsparen wird. Nicht oben in den Höhenluftbüros, nein, unten an der Basis auf dem Bahnsteig oder im Zug. Am Fahrkartenschalter. Bei den Ansagen." ~ Alibizugpaar
DB "Digitalwahn"
gnampf, Samstag, 11.10.2025, 15:21 (vor 68 Tagen) @ sibiminus
Ist es nicht, denn es erfolgt kein "Wegetracking" (was bei punktuellen Kontrollen in der Art auch nur sehr lückenhaft möglich wäre, wenn überhaupt) sondern lediglich der Abgleich mit einer Sperrliste. Speicherungen erfolgen lediglich im Negativfall, dann im Rahmen einer (hübsch verkleideten) Fahrpreisnacherhebung. Das ist, bezogen auf die reine Kontrolle einer Bahncard, auch heute noch so.
Ok, du kennst also die Software dahinter? Ich leider nicht, sie ist nicht Open Source. Dementsprechend kann ich nicht sagen was mit den gescannten Daten alles passiert. Und kann somit auch ein Tracking nicht ausschließen. Ich kann da maximal auf die Aussagen der DB vertrauen, weiß aber von meinem eigenen Arbeitgeber wieviel man auf solche Aussagen geben kann.
Aus dem gleichen Grund, aus dem man BahnCards eingelesen hatte - gab ja sogar die Ermäßigungsarten BCB (witzigerweise auch BBC). Die BonusCard Business gewährt Firmenkunden einen Rabatt, wenn die Rabattstufen erreicht sind. Nicht jeder möchte sich die BMIS-Nummer auswendig einprägen.
Ich kann jetzt nicht sagen, wie es damals war, kann mir allerdings auch nicht erklären warum es da hätte anders sein sollen als heute... den Business-Rabatt gibt es heute, je nach Umsatz, direkt auf das Ticket, und nur bei Buchung über den Firmenaccount oder eben mit der Nummer. Während der Fahrt spielt das dann alles gar keine Rolle mehr, da braucht es keinerlei Nachweise. Wäre auch dämlich, wenn eine Firma z.B. einem Bewerber das Ticket zahlt, dort aber ihren Rabatt dann nicht nutzen könnte.
Der einzig mir bekannte Grund für die Karte war der Zutritt zur Lounge / Statusnachweis, der bei Privatkunden nur über die Bahncard möglich war. Aber auch das war im Zug unwichtig.
Weil die DB ein Interesse daran hat sicherzustellen, dass im Umlauf befindliche Karten weder verloren noch unbezahlt oder gar manipuliert/gefälscht sind. Eine reine Sichtkontrolle ohne jede Art von Sperrlistenprüfung würde niemals wieder zurückkommen, soweit traue ich mich zu orakeln. Dafür war die Kommunikation nach den ersten Monaten erfolgreicher Sperrlistenprüfung viel zu begeistert ob den erzielten Erfolgen.
Ahja, und deswegen prüft man die teuersten Tickets (BC100) weiterhin nur durch Sichtkontrolle, obwohl bekannt ist das hier seit langem Fälschungen aus dem Ausland unterwegs sind. Noch schlimmer, man erleichtert das fälschen sogar noch, indem man das Foto weglässt.
und wie gut das alles funktioniert hat man dann beim Deutschlandticket gesehen.
Aber ich stimme dir zu, wir werden sicher nicht zu datensparsamen Varianten zurück kommen, außer die Gerichte sorgen dafür. Weder der DB noch ihrem Eigentümer ist daran gelegen.
Dummerweise ist es das aber für ein privatwirtschaftlich organisiertes Unternehmen aber im Status quo.
Schon manches Unternehmen in Staatshand musste hier und da zurückrudern und konnte nicht machen was jedes andere Unternehmen hätte machen können. Wenn dann noch eine marktbeherrschende Stellung dazu kommt...
und nein, ich werde nicht die Plastikkarte zurück erklagen, da für mich persönlich dabei Aufwand/Nutzen nicht im Verhältnis stehen.
DB "Digitalwahn"
sibiminus, Samstag, 11.10.2025, 16:00 (vor 68 Tagen) @ gnampf
Ich kann jetzt nicht sagen, wie es damals war, kann mir allerdings auch nicht erklären warum es da hätte anders sein sollen als heute...
Heutzutage gibt es die Ermäßigungsarten BBC und BCB nicht mehr.
den Business-Rabatt gibt es heute, je nach Umsatz, direkt auf das Ticket, und nur bei Buchung über den Firmenaccount oder eben mit der Nummer.
und dann erscheint - je nachdem - entweder Bahn.Business (=Geschäftskunde) oder der Firmenname (=Firmenkunde) und optional die Ermäßigungsart FK/KAT (=Rabattstufe) auf dem Ticket.
Während der Fahrt spielt das dann alles gar keine Rolle mehr,
so lange die Ermäßigungsart BCB existierte und auf dem Ticket erschien, schon.
da braucht es keinerlei Nachweise. Wäre auch dämlich, wenn eine Firma z.B. einem Bewerber das Ticket zahlt, dort aber ihren Rabatt dann nicht nutzen könnte.
Völlig korrekt. Deswegen wurden solche Tickets auch nicht mit Ermäßigungsart BCB sondern nur unter Nutzung der BMIS-Nummer abgefertigt.
Ahja, und deswegen prüft man die teuersten Tickets (BC100) weiterhin nur durch Sichtkontrolle, obwohl bekannt ist das hier seit langem Fälschungen aus dem Ausland unterwegs sind. Noch schlimmer, man erleichtert das fälschen sogar noch, indem man das Foto weglässt.
Man hat es sogar nochmals vereinfacht, indem man den Kartenrohling vereinfacht hatte. All das kann ich kein bisschen nachvollziehen aus den von dir aufgezählten Gründen. Aber steht ja nicht im Widerspruch zu meiner Aussage, weil die BahnCard 100 nie als digitales Ticket ausgegeben wurde, bei dem man zur Sichtkontrolle zurückkehrt. Man hat sie schlicht nie abgeschafft. Warum auch immer.
und wie gut das alles funktioniert hat man dann beim Deutschlandticket gesehen.
Zu aller Fairness muss man aber sagen, dass die DB nichts mit den geklauten Private Keys zu tun hatte. Weder als Dienstleister, Produktverantwortlicher oder Kundenvertragspartner hatte in dem Fall die DB verkackt. Die DTVG als PV hat daraus aber gelernt und Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Ob Vetter als KVP oder Mopla als Dienstleister da genauso nachgebessert haben, kann ich nur hoffen. Jedenfalls würde das dem PV jetzt wesentlich schneller auffallen.
und nein, ich werde nicht die Plastikkarte zurück erklagen, da für mich persönlich dabei Aufwand/Nutzen nicht im Verhältnis stehen.
JFTR: Das unterstelle ich dir auch gar nicht!
Die DB hätte wirklich den Weg der ÖBB gehen können, auf die VorteilsCard einen Aztec drucken, fertig. Hätte die ganzen Problematiken (Kreditkarte, BC100, Mosaik) wesentlich eleganter umschifft...
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"Diese Preise sorgen dafür, daß die Bahn an anderer Stelle immer mehr rationalisieren und einsparen wird. Nicht oben in den Höhenluftbüros, nein, unten an der Basis auf dem Bahnsteig oder im Zug. Am Fahrkartenschalter. Bei den Ansagen." ~ Alibizugpaar
DB "Digitalwahn"
gnampf, Donnerstag, 09.10.2025, 17:12 (vor 70 Tagen) @ Paladin
Ist ja auch richtig so. Dann hat man sich die Zahlen angeschaut und entschieden, aufgrund der Nutzung anders fortzufahren.
und welche Zahlen sollen das gewesen sein? Wie wird denn die Nutzung der Plastikkarte zuverlässig ermittelt? Eben, gar nicht. Und sicher wäre die Nutzungsquote da noch nicht unter 10% gewesen. Dazu kommt eben, dass die DB nicht frei Schnauze diskrimieren kann.
Naja, die Prozesse können eingespart werden, ggf. Personal, Logistik und Ressourcen ... dabei geht es ja um mehr als den reinen Materialwert.
der Großteil der Prozesse sollte dabei doch wohl automatisiert sein, und kostet somit gar nichts. Sicherlich gehen Volumenrabatte bei der Produktion flöten, dafür sollte das Volumen eben auch sinken. Und für die jetzige Variante mussten ja auch wieder neue Prozesse geschaffen werden.
Naja, einige Leute entdecken erst, dass digital einfacher ist, wenn sie gezwungen sind das zu nutzen. Sonst macht man es ggf. "wie immer" und wählt einen deutlich ineffizienteren, aber eben bekannten Weg. ("Das hab ich schon immer so gemacht!").
Das könnte man umgehen, indem man es den Leuten einfach zeigt. Mit einer Pflicht hingegen schürt man nur die Abneigung dagegen. Siehe Gurtpflicht, wo sich mancher bis heute nicht, oder erst halsbrecherisch während der Fahrt anschnallt, einfach weil er sich doch nichts befehlen lassen will.
Wenn die DB es also nicht schafft mit ihren digitalen Angeboten ohne Zwang zu überzeugen, dann sollte sie ggf. nochmal über ihre digitalen Angebote genauer nachgrübeln und sich überlegen warum das so ist. Oder sie lässt es und schaltet einfach alle Alternativen ab, die sie abschalten kann... das Auto, Flixie etc. kann sie halt nicht abschalten.
DB "Digitalwahn"
JanZ, HB, Freitag, 10.10.2025, 10:14 (vor 69 Tagen) @ gnampf
Ich weiß nicht, ob "Flixie" in dieser Hinsicht unbedingt eine Konkurrenz ist, die die DB fürchten muss. Haben die noch (anonyme) Papiertickets? Ich weiß, dass sie mal Automaten aufgestellt haben. Gibt es die noch und was machen die genau? Jedenfalls würde ich die Klientel, die gerne alles anonym, bar und am Schalter erledigt, auch nicht bei Flix vermuten.
DB "Digitalwahn"
gnampf, Freitag, 10.10.2025, 15:43 (vor 69 Tagen) @ JanZ
Selbst wenn alle anderen Alternativen genauso trackbar sind: wenn ich dann schon meine Anonymität aufgeben muss, dann kann ich auch gleich den billigsten Anbieter nehmen.
So wie ich aktuell DHL als kleinstes Übel bei Paketen verwende. Wenn da aber dann Features wegfallen oder die Qualität auf das Niveau der anderen fällt, warum soll ich noch den Mehrpreis ausgeben?
DB "Digitalwahn">>Zwangs-Check-In
jcords, F, Mittwoch, 15.10.2025, 09:47 (vor 64 Tagen) @ gnampf
Im Fernverkehr steht auch der Zwangs-Check-In auf der Roadmap. Trotz Fahrschein keine Mitfahrt ohne zusätzliches "Einchecken" (was jetzt noch freiwillig ist, extrem hakelig ist und kaum Vorteile bringt). In der weiteren Zukunft: Kameras in jedem Abteil, das Passagiere und Gepäck scannt.
--
-------------------
Südhessen - FFM - Südhessen
Jetzt nur noch Monatskarte ICE 2.KL
DB "Digitalwahn">>Zwangs-Check-In
JanZ, HB, Mittwoch, 15.10.2025, 10:32 (vor 64 Tagen) @ jcords
bearbeitet von JanZ, Mittwoch, 15.10.2025, 10:33
Im Fernverkehr steht auch der Zwangs-Check-In auf der Roadmap.
Auf wessen Roadmap? Irgendeiner offiziellen von DB Fernverkehr?
Trotz Fahrschein keine Mitfahrt ohne zusätzliches "Einchecken" (was jetzt noch freiwillig ist, extrem hakelig ist und kaum Vorteile bringt).
Darüber wird hier ja immer wieder orakelt. Solange schon das freiwillige Einchecken in gefühlt 50 % der Fälle nicht funktioniert (andere Verbindung genutzt als in der Fahrkarte hinterlegt, ungeeigneter oder gar kein Sitzplatz, Sitzplatz angeblich reserviert oder belegt, ...), sehe ich nicht, wie man das in absehbarer Zeit verpflichtend machen will. Mal abgesehen davon, dass man dann vermutlich alle Fahrgäste dazu verpflichten müsste, den Navigator nicht nur zu nutzen, sondern auch alle Fahrkarten darin zu hinterlegen. Ich habe da so meine Zweifel.
In der weiteren Zukunft: Kameras in jedem Abteil, das Passagiere und Gepäck scannt.
Wonach soll da genau gescannt werden und wie soll das mit dem Datenschutz vereinbar sein?
DB "Digitalwahn">>Zwangs-Check-In
bahnfahrerofr., Mittwoch, 15.10.2025, 10:51 (vor 64 Tagen) @ JanZ
An den Zwangscheckin glaube ich allerdings auch, wenn auch nicht ganz in der Form, wie beschrieben.
DB "Digitalwahn">>Zwangs-Check-In
JanZ, HB, Mittwoch, 15.10.2025, 10:55 (vor 64 Tagen) @ bahnfahrerofr.
Sondern in welcher? Es war ja nur die Rede von "trotz Fahrschein keine Mitfahrt ohne zusätzliches Einchecken". Das ist meiner Meinung nach genau die Definition von "Zwangs-Check-in".
DB "Digitalwahn">>Zwangs-Check-In
bahnfahrerofr., Mittwoch, 15.10.2025, 11:22 (vor 64 Tagen) @ JanZ
Sondern in welcher? Es war ja nur die Rede von "trotz Fahrschein keine Mitfahrt ohne zusätzliches Einchecken". Das ist meiner Meinung nach genau die Definition von "Zwangs-Check-in".
Zunächst mal irgend eine Art Nudging, dass nur bei Nutzung des KCI die günstigsten Preise verfügbar sind.
DB "Digitalwahn">>Zwangs-Check-In
Reservierungszettel, KDU, Mittwoch, 15.10.2025, 12:19 (vor 64 Tagen) @ JanZ
Sondern in welcher? Es war ja nur die Rede von "trotz Fahrschein keine Mitfahrt ohne zusätzliches Einchecken". Das ist meiner Meinung nach genau die Definition von "Zwangs-Check-in".
Und wie Checke ich mich ohne Platz ein? Wagen 23, Stehplatz vor dem WC oder wie?
Zwangs-Check-In
wachtberghöhle, Mittwoch, 15.10.2025, 15:28 (vor 64 Tagen) @ JanZ
Sondern in welcher? Es war ja nur die Rede von "trotz Fahrschein keine Mitfahrt ohne zusätzliches Einchecken". Das ist meiner Meinung nach genau die Definition von "Zwangs-Check-in".
Wenn ich mir die Bedingungen des Flexpeis anschaue, sehe ich genau bei dieser Art von Fahrscheinen einen echten Mehrwert für die Bahn bei einem "Zwangs-Check-In".
Bei allen zuggebundnen Angeboten macht es dagegen keinen auf den ersten Blick erkennbaren Sinn
Zwangs-Check-In
JanZ, HB, Mittwoch, 15.10.2025, 15:39 (vor 64 Tagen) @ wachtberghöhle
Sondern in welcher? Es war ja nur die Rede von "trotz Fahrschein keine Mitfahrt ohne zusätzliches Einchecken". Das ist meiner Meinung nach genau die Definition von "Zwangs-Check-in".
Wenn ich mir die Bedingungen des Flexpeis anschaue, sehe ich genau bei dieser Art von Fahrscheinen einen echten Mehrwert für die Bahn bei einem "Zwangs-Check-In".
Also die gute alte Entwertung. In Frankreich standen dafür schon vor Jahrzehnten auf allen Bahnhöfen Geräte herum, in Deutschland für den Nahverkehr an vielen Orten auch. Fragt sich nur, ob sich die digitale Lösung durchsetzen ließe, womöglich noch ohne Alternative. Einige Nachteile wurden ja schon aufgezeigt.
Bei allen zuggebundnen Angeboten macht es dagegen keinen auf den ersten Blick erkennbaren Sinn
Naja, auch da könnte man mehrfache Fahrten bei aufgehobener Zugbindung verhindern, vor allem in Hinblick auf die einjährige Gültigkeit. Aber da wäre die Mindestvoraussetzung schon mal, dass der Check-in in allen Zügen möglich ist, in denen die Fahrkarte gilt. Das gibt es ja nach mehreren Jahren KCI immer noch nicht, nicht mal für Flexpreise.
Zwangs-Check-In
wachtberghöhle, Mittwoch, 15.10.2025, 15:55 (vor 64 Tagen) @ JanZ
Sondern in welcher? Es war ja nur die Rede von "trotz Fahrschein keine Mitfahrt ohne zusätzliches Einchecken". Das ist meiner Meinung nach genau die Definition von "Zwangs-Check-in".
Wenn ich mir die Bedingungen des Flexpeis anschaue, sehe ich genau bei dieser Art von Fahrscheinen einen echten Mehrwert für die Bahn bei einem "Zwangs-Check-In".
Also die gute alte Entwertung. In Frankreich standen dafür schon vor Jahrzehnten auf allen Bahnhöfen Geräte herum, in Deutschland für den Nahverkehr an vielen Orten auch. Fragt sich nur, ob sich die digitale Lösung durchsetzen ließe, womöglich noch ohne Alternative. Einige Nachteile wurden ja schon aufgezeigt.
Bei allen zuggebundnen Angeboten macht es dagegen keinen auf den ersten Blick erkennbaren Sinn
Naja, auch da könnte man mehrfache Fahrten bei aufgehobener Zugbindung verhindern, vor allem in Hinblick auf die einjährige Gültigkeit. Aber da wäre die Mindestvoraussetzung schon mal, dass der Check-in in allen Zügen möglich ist, in denen die Fahrkarte gilt. Das gibt es ja nach mehreren Jahren KCI immer noch nicht, nicht mal für Flexpreise.
Meine praktischen Erfahrungen sind, dass KCI gar nicht bei zuggebundenen Tickets in anderen Zügen als gebucht möglich sind.
Genau das schrieb ich doch?
JanZ, HB, Mittwoch, 15.10.2025, 16:09 (vor 64 Tagen) @ wachtberghöhle
- kein Text -
Zwangs-Check-In
bahnfahrerofr., Mittwoch, 15.10.2025, 20:56 (vor 64 Tagen) @ wachtberghöhle
Meine praktischen Erfahrungen sind, dass KCI gar nicht bei zuggebundenen Tickets in anderen Zügen als gebucht möglich sind.
sowas lässt sich, wenn man möchte, schnell ändern.
Zwangs-Check-In
JanZ, HB, Mittwoch, 15.10.2025, 21:29 (vor 64 Tagen) @ bahnfahrerofr.
Vielleicht möchte man ja schlicht und einfach nicht, und irgendwelche Zwangs-Checkins existieren nur als Schreckensszenarien in Foren.
Davon abgesehen glaube ich nicht, dass das so trivial zu implementieren ist, wenn man weiterhin auch die Gültigkeit des Tickets prüfen will. Spätestens, wenn eine andere Strecke gefahren wird, was ja nun im Störungsfall recht häufig vorkommt.
Welche App ist besser als der DB Navigator?
J-C, In meiner Welt, Mittwoch, 08.10.2025, 16:08 (vor 71 Tagen) @ Paladin
- kein Text -
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Umwege erweitern die Ortskenntnis ~ Kurt Tucholsky
Welche App ist besser als der DB Navigator?
JeDi, überall und nirgendwo, Mittwoch, 08.10.2025, 20:02 (vor 71 Tagen) @ J-C
Zum Beispiel ÖBB Scotty. Eigentlich alle Apps, die den Fokus auf Auskunft und nicht Verkauf legen - die werden nur leider immer weniger.
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Weg mit dem 4744!
Welche App ist besser als der DB Navigator?
Paladin, Hansestadt Rostock / Güstrow, Mittwoch, 08.10.2025, 20:16 (vor 71 Tagen) @ JeDi
Zum Beispiel ÖBB Scotty. Eigentlich alle Apps, die den Fokus auf Auskunft und nicht Verkauf legen - die werden nur leider immer weniger.
Dann ist ÖBB Scotty aber nicht die bessere App.
Welche App ist besser als der DB Navigator?
JeDi, überall und nirgendwo, Mittwoch, 08.10.2025, 21:32 (vor 71 Tagen) @ Paladin
Zum Beispiel ÖBB Scotty. Eigentlich alle Apps, die den Fokus auf Auskunft und nicht Verkauf legen - die werden nur leider immer weniger.
Dann ist ÖBB Scotty aber nicht die bessere App.
Doch, weils eben keine Verkaufs-App ist.
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Weg mit dem 4744!
Welche App ist besser als der DB Navigator?
Paladin, Hansestadt Rostock / Güstrow, Mittwoch, 08.10.2025, 21:46 (vor 71 Tagen) @ JeDi
Zum Beispiel ÖBB Scotty. Eigentlich alle Apps, die den Fokus auf Auskunft und nicht Verkauf legen - die werden nur leider immer weniger.
Dann ist ÖBB Scotty aber nicht die bessere App.
Doch, weils eben keine Verkaufs-App ist.
Darum ging es doch gar nicht?
Welche App ist besser als der DB Navigator?
JeDi, überall und nirgendwo, Mittwoch, 08.10.2025, 22:28 (vor 71 Tagen) @ Paladin
bearbeitet von JeDi, Mittwoch, 08.10.2025, 22:29
Zum Beispiel ÖBB Scotty. Eigentlich alle Apps, die den Fokus auf Auskunft und nicht Verkauf legen - die werden nur leider immer weniger.
Dann ist ÖBB Scotty aber nicht die bessere App.
Doch, weils eben keine Verkaufs-App ist.
Darum ging es doch gar nicht?
Nochmal: Die Auskunftsfunktionen wurden im DB (Rail)Navigator mit jedem Release beschissener - selbst als die Tickets mal zeitweise eine eigene App waren. Wegen des Fokus auf "Verkaufen" (und den stetig schwindenden Features im Auskunftsbereich) halte ich den Navigator für keine gute ÖV-App und habe Scotty als bessere Alternative in den Raum geworden.
Anstatt hier nur mit Plattitüden um dich zu werfen: Was stört dich denn konkret an Scotty?
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Weg mit dem 4744!
Welche App ist besser als der DB Navigator?
Paladin, Hansestadt Rostock / Güstrow, Mittwoch, 08.10.2025, 22:32 (vor 71 Tagen) @ JeDi
Die Frage war - siehe Betreff - "Welche App ist besser als der DB Navigator?". Diese Frage beschränkt sich meiner Meinung nach nicht auf Auskunft.
Welche App ist besser als der DB Navigator?
JeDi, überall und nirgendwo, Mittwoch, 08.10.2025, 22:41 (vor 71 Tagen) @ Paladin
Die Frage war - siehe Betreff - "Welche App ist besser als der DB Navigator?". Diese Frage beschränkt sich meiner Meinung nach nicht auf Auskunft.
Du hast aber immer noch nicht beantwortet, warum meine Aussage bedeutet, dass Scotty schlechter sei als der DB Navigator.
Für mich macht die Auskunft zumindest den Hauptteil einer ÖV-App aus, insofern wird eine App mit guter Auskunft für mich immer besser sein, als eine App mit schlechter Auskunft, egal wie gut andere (für mich nicht so relevante) Features umgesetzt wurden.
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Weg mit dem 4744!
Welche App ist besser als der DB Navigator?
Stephan.B, Köln, Mittwoch, 08.10.2025, 22:43 (vor 71 Tagen) @ JeDi
Anstatt hier nur mit Plattitüden um dich zu werfen: Was stört dich denn konkret an Scotty?
Mich stört an Scotty, dass ich zum Kaufen unnötigerweise eine zweite App benötige.
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Stephan
Welche App ist besser als der DB Navigator?
JeDi, überall und nirgendwo, Donnerstag, 09.10.2025, 15:25 (vor 70 Tagen) @ Stephan.B
Anstatt hier nur mit Plattitüden um dich zu werfen: Was stört dich denn konkret an Scotty?
Mich stört an Scotty, dass ich zum Kaufen unnötigerweise eine zweite App benötige.
Dann nimm doch nur die Tickets-App, die ja auch Auskunft kann (nur halt nicht so gut)?
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Weg mit dem 4744!
Welche App ist besser als der DB Navigator?
J-C, In meiner Welt, Freitag, 10.10.2025, 13:53 (vor 69 Tagen) @ JeDi
Da ist der DB Navigator doch eigentlich eine gute Lösung. Zum Verbindungssuchen funktioniert es für mich so gut wie Scotty und wenn ich ein Ticket brauche, kriege ich es direkt in der selben App. Also eigentlich sogar am besten.
Ich weiß, ich hab das mal auch anders gesehen, aber mittlerweile bin ich doch von den Vorzügen auch des aktuellen Navigators überzeugt.
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Umwege erweitern die Ortskenntnis ~ Kurt Tucholsky
Welche App ist besser als der DB Navigator?
Reservierungszettel, KDU, Freitag, 10.10.2025, 14:28 (vor 69 Tagen) @ J-C
Da ist der DB Navigator doch eigentlich eine gute Lösung. Zum Verbindungssuchen funktioniert es für mich so gut wie Scotty und wenn ich ein Ticket brauche, kriege ich es direkt in der selben App. Also eigentlich sogar am besten.
Ich weiß, ich hab das mal auch anders gesehen, aber mittlerweile bin ich doch von den Vorzügen auch des aktuellen Navigators überzeugt.
Um den Navigator toll zu finden muss man mir aber einiges mehr bieten als das simple von A nach B mit Ticketverkauf.
Mir fehlen z.B. die Standortbestimmung bei Zügen mit Hinweis bei Störungen Zug steht in X, dann erübrigt sich auch wenn der Zug virtuell abgefahren ist obwohl er noch an der vorherigen Station steht.
Und das was EK-Wagendienst geschrieben hat - eine verlinkung wo man drauf klicken kann.
Das wären so die wichtigsten Funktionen - Technisch sollte das kein Hexenwerk sein.
Welche App ist besser als der DB Navigator?
J-C, In meiner Welt, Freitag, 10.10.2025, 15:25 (vor 69 Tagen) @ Reservierungszettel
Eine Verlinkung von wo nach wo?
Welche App gibt denn eine Fahrplanauskunft, die mindestens so viel kann wie die der DB und gleichzeitig eine verlässliche Standortbestimmung?
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Umwege erweitern die Ortskenntnis ~ Kurt Tucholsky
Welche App ist besser als der DB Navigator?
Reservierungszettel, KDU, Freitag, 10.10.2025, 16:43 (vor 69 Tagen) @ J-C
Eine Verlinkung von wo nach wo?
Bahnhof im Zuglauf anklicken - die Abfahrtstafel wird ersichtlich. Scotty kann das, der Navigator nicht mehr…
Welche App gibt denn eine Fahrplanauskunft, die mindestens so viel kann wie die der DB.
Reine Fahrplanauskunft können alle gängigen Apps, das ist der Sinn einer solchen App.
Gut wird eine App erst wenn sie zusätzliche Funktionen bietet die man nutzen kann.
Übrigens die Wagenreihung ist für mich eine Standardfunktion die beim Fernverkehr dazugehört.
und gleichzeitig eine verlässliche Standortbestimmung?
Im Ausland soll es das geben, weiß aber nicht welche Bahn das ist, wurde hier mal drüber geschrieben.
In unseren Breitengraden ist mir keine App bekannt.
Für Fernverkehr und manche Regiozüge bietet das Bahnexpert, aber eben nur für Leute wie uns und nicht den normalen Fahrgast, die kommen mit der Bedienung unter Umständen nicht zurecht.
Mit iOS geht das... wenn es nicht geht, ist es ein bug!
J-C, In meiner Welt, Freitag, 10.10.2025, 20:54 (vor 69 Tagen) @ Reservierungszettel
bearbeitet von J-C, Freitag, 10.10.2025, 20:56
Nun, versuch mit der SNCF Connect App auch nur annähernd das zu kriegen, was mit dem DB Navigator möglich ist - also nur für Frankreich zum Beispiel.
In Tschechien gibt es tatsächlich durchaus Innovationen wie dass die App der tschechischen Bahnen (welche aber dann nicht den gesamten ÖV in Tschechien abbilden mag), den letzten durchfahrenen Bahnhof eines Zuges anzeigt. Dafür braucht es aber auch Ortskenntnis. Daran hapert es aber spätestens, wenn der Zug Tschechien verlässt. Außerdem werden dort Züge der Mitbewerber im eigenwirtschaftlichen Fernverkehr nicht angezeigt.
IDOS kann wiederum von sich aus die Verspätungen von Verbindungen in den letzten 2 Wochen darstellen. Dafür ist die Fahrplanauskunft nicht annähernd so ausgeprägt wie beim DB Navigator...
Sind halt so Funktionen für Leute, die wirklich irgendwie sich tiefer in solche Dinge reinfuchsen wollen. Ich glaube, die Trenitalia App kann auch noch ganz gut die Position eines Zuges zeigen. Dafür kann die vieles nicht, was der DB Navigator kann.
Ich bin in Italien, Frankreich, Dänemark, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, irgendwann auch mal Polen, Serbien gereist... und natürlich auch die Schweiz.,,
und ich habe von jedem dieser Länder (außer Slowenien glaub ich) die App genutzt. In keinem Fall hab ich das Gefühl, dass die dem DB Navigator wirklich das Wasser reichen kann - so als Gesamtpaket. Es gibt vielleicht eben einzelne Funktionen, die können das richtig gut, der Rest dann eben... weniger. ÖBB Scotty kommt freilich nah dran, vielleicht funktioniert es bei dir dann auch besser in dem Fall. Aber in meinem Fall kann der DB Navigator eben noch mehr als ÖBB Scotty. Man sollte definitiv der DB das Feedback geben, wenn da Funktionen auf der genutzten Plattform fehlen, das sollte nicht so passieren. Denn wenn du dasselbe Gerät wie ich hättest, würdest du wohl zu anderen Ergebnissen mit derselben App kommen.
--
Umwege erweitern die Ortskenntnis ~ Kurt Tucholsky
Welche App ist besser als der DB Navigator?
gnampf, Samstag, 11.10.2025, 11:14 (vor 68 Tagen) @ Reservierungszettel
und gleichzeitig eine verlässliche Standortbestimmung?
Im Ausland soll es das geben, weiß aber nicht welche Bahn das ist, wurde hier mal drüber geschrieben.
Trenitalia kann das für ihre Züge z.B., ist aber trotzdem insgesamt alles andere als die perfekte App. Da fehlen in der Verbindungsauskunft wenn ich mich recht erinner wieder jegliche Echtzeit-Infos, es wird also auch lauter gar nicht mehr fahrbahrer Müll angezeigt. Echtzeitdaten gibts dann nur in einem anderen Tab je Zug, da eben auch mit Angabe zur letzten Positionsmeldung.
Welche App ist besser als der DB Navigator?
J-C, In meiner Welt, Freitag, 10.10.2025, 10:58 (vor 69 Tagen) @ JeDi
Das ist interessant. Wann auch immer ich in Deutschland unterwegs bin, habe ich mit dem DB Navigator grundsätzlich recht gute Erfahrungen gesammelt. Vor allem, weil man ja sich Verbindungen sozusagen selbst aufbauen kann, indem man jeweils bei der Auswahl einer Verbindung eine Station wählen kann, von dort einen Anschluss wählen kann, von dort wiederum eine Station auswählen kann. Das ist bei ÖBB Scotty nur eingeschränkt.
Ich will sonst gar nicht widersprechen, dass ÖBB Scotty sehr gut in der Fahrplanauskunft ist und damit auch dort einen weiterbringt, wo die lokalen Apps (etwa in Frankreich oder Serbien) einen nicht so gut weiterbringen.
Aber die Möglichkeit, auch direkt ein Ticket zu kaufen, stört gar nicht so sehr. Man kann ja weiterhin sich nur auf die Verbindungsauswahl beschränken und da sehe ich keine Defizite gegenüber ÖBB Scotty.
Freilich, ich nutze aus Gewohnheit dann auch ÖBB Scotty im Ausland, wenn die anderen Apps es nicht bringen, aber wenn ich es mit DB NAvigator gewohnt wäre, würde ich halt DB Navigator für alles mögliche verwenden.
Dementsprechend bin ich der Meinung, dass der DB Navigator im Vergleich zu vielen anderen Apps in Europa doch überlegen ist.
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Umwege erweitern die Ortskenntnis ~ Kurt Tucholsky
Welche App ist besser als der DB Navigator?
EK-Wagendienst, EGST, Freitag, 10.10.2025, 11:23 (vor 69 Tagen) @ J-C
Das ist interessant. Wann auch immer ich in Deutschland unterwegs bin, habe ich mit dem DB Navigator grundsätzlich recht gute Erfahrungen gesammelt. Vor allem, weil man ja sich Verbindungen sozusagen selbst aufbauen kann, indem man jeweils bei der Auswahl einer Verbindung eine Station wählen kann, von dort einen Anschluss wählen kann, von dort wiederum eine Station auswählen kann. Das ist bei ÖBB Scotty nur eingeschränkt.
Genau dies Funktion wurde mit dem "neuen" Navigator abgeschafft.
Man sieht dass du schon länger nicht mehr in Deutschland unterwegs gewesen bist.
Aber was dazu schreiben, wo man nicht in dem Thema ist, dazu gibt es doch seitenweise Postest hier als auch bei DSO.
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Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.
Hab es grad nochmal nachgeschaut, funktioniert weiterhin.
J-C, In meiner Welt, Freitag, 10.10.2025, 13:52 (vor 69 Tagen) @ EK-Wagendienst
Vielleicht reden wir über was anderes, aber wenn ich im DB Navigator kann ich weiterhin meine Verbindungen sozusagen von Zug zu Station zu Anschlusszug zu Station... durchspielen. Oder was war das, was du verstanden hast, was ich meinte?
Weil, was kann Scotty sonst, was der DB Navigator nicht kann?
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Umwege erweitern die Ortskenntnis ~ Kurt Tucholsky
Hab es grad nochmal nachgeschaut, funktioniert weiterhin.
EK-Wagendienst, EGST, Freitag, 10.10.2025, 13:58 (vor 69 Tagen) @ J-C
Vielleicht reden wir über was anderes, aber wenn ich im DB Navigator kann ich weiterhin meine Verbindungen sozusagen von Zug zu Station zu Anschlusszug zu Station... durchspielen. Oder was war das, was du verstanden hast, was ich meinte?
Ich meine die Funktion.
Zugverbindung Wien - Frankfurt, dann Nürnberg Hbf anklicken es kam der Abfahrtsplan der zu der Verbindung passt, hier dann z.B. den IC nach Stuttgart Hbf angeklickt, und im Abfahrtplan Crailsheim konnte man dann sehen, welche Anschlüsse dort bestehen.
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Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.
Genau das funktioniert bei mir auf iOS tadellos
J-C, In meiner Welt, Freitag, 10.10.2025, 15:34 (vor 69 Tagen) @ EK-Wagendienst
- kein Text -
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Umwege erweitern die Ortskenntnis ~ Kurt Tucholsky
Genau das funktioniert bei mir auf iOS tadellos
EK-Wagendienst, EGST, Freitag, 10.10.2025, 15:45 (vor 69 Tagen) @ J-C
bei mir nicht, ich habe aber auch nicht iOS.
Es kommt dann auf dem Bahnhof immer der aktuelle Abfahrtsplan als den zu dieser Minute, wenn ich aber noch 3 Stunden bis dahin habe, dann bringt mir das nicht, früher wurde dann der Abfahrtplan mit der Uhrzeit begonnen, wenn man erst ankommen kann.
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Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.
auf Android ebenso tadellos, auch mit passender Uhrzeit
Henrik, Freitag, 10.10.2025, 17:37 (vor 69 Tagen) @ J-C
- kein Text -
BahnBonus Card wurde eingestellt
gnampf, Mittwoch, 08.10.2025, 15:57 (vor 71 Tagen) @ 611 040
Das Problem ist, dass man nur noch mit Smartphone einigermaßen günstig im FV fahren kann.
und wo hat die Bahnbonus-Karte das Reisen günstiger gemacht? Eben, nirgends, das ist weder eine Fahr- noch eine Rabattkarte. Und Punktesammeln kannst du auch ohne Handy weiterhin, du musst dir halt im Zweifel einmalig die Nummer auf Papier notieren. Da gibts echt größere Probleme als die abgeschaffte Bahnbonus-Karte...
BC nur noch in der App, BahnBonus auch nur noch als App. Und Sparpreise ja auch nicht mehr am Automaten. (Gibt die gibts noch im RZ, jedoch braucht man für die BC ja trotzdem immer ein volles Smartphone)
Nein, braucht man nicht. Ich führe meine BC seit der Umstellung als Papierausdruck mit und zeige den vor. Passend zusammengefaltet passt er ins Portemonaie und muss auch für die Kontrolle nicht auseinander gefaltet werden. Nur ohne Konto gehts nicht, aber das ist hier ja anscheinend kein Thema, denn du hast es ja zusammen mit der Bahnbonus-Karte gebracht, die eh ein Konto vorausgesetzt hat.
Hat die DB ja ihren Digitalwahn geschafft... naja vielleicht wirds mit der neuen Chefin besser. Glaube ich aber nicht wirklich.
Warum sollte man auf den neuen Datenschatz verzichten?
BahnBonus Card wurde eingestellt
JeDi, überall und nirgendwo, Mittwoch, 08.10.2025, 22:42 (vor 71 Tagen) @ gnampf
Nein, braucht man nicht. Ich führe meine BC seit der Umstellung als Papierausdruck mit und zeige den vor. Passend zusammengefaltet passt er ins Portemonaie und muss auch für die Kontrolle nicht auseinander gefaltet werden. Nur ohne Konto gehts nicht, aber das ist hier ja anscheinend kein Thema, denn du hast es ja zusammen mit der Bahnbonus-Karte gebracht, die eh ein Konto vorausgesetzt hat.
Warum sollte "Bahncard ohne Kundenkonto" nicht gehen? Du gehst zum Schalter, kaufst eine Bahncard und bekommst dazu direkt das Ersatzdokument ausgehändigt. Fertig.
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Weg mit dem 4744!
BahnBonus Card wurde eingestellt
611 040, Erfurt, Donnerstag, 09.10.2025, 10:23 (vor 70 Tagen) @ JeDi
Nein das bekommst du nicht.
Als ich meine aktuelle BC imRZ gekauft habe hatte ich auch danach gefragt, es hies die BC müsse erst im System angelegt werden was dauert. Man kann sie erst dann ausdrucken.
Außerdem wird doch für jede BC ein Kundenkonto angelegt, muss ja allein fürs Abo.
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❤ 611, 612, 642, 644, 425, ICE-T, IC1 ❤
BahnBonus Card wurde eingestellt
gnampf, Donnerstag, 09.10.2025, 17:15 (vor 70 Tagen) @ JeDi
Warum sollte "Bahncard ohne Kundenkonto" nicht gehen? Du gehst zum Schalter, kaufst eine Bahncard und bekommst dazu direkt das Ersatzdokument ausgehändigt. Fertig.
Ohne Angabe einer Email-Adresse oder Rufnummer? Wenn ja, warum geht sowas dann nicht online? Dort wird ein Login vorausgesetzt.
Und zum Schalter gehen ist halt für viele keine Option. Für mich bedeutet es 15km Fußweg, für manch anderen noch weit mehr.
BahnBonus Card wurde eingestellt
bahnfahrerofr., Freitag, 10.10.2025, 19:00 (vor 69 Tagen) @ gnampf
Warum sollte "Bahncard ohne Kundenkonto" nicht gehen? Du gehst zum Schalter, kaufst eine Bahncard und bekommst dazu direkt das Ersatzdokument ausgehändigt. Fertig.
Ohne Angabe einer Email-Adresse oder Rufnummer?
Emailadresse ist seit 1-2 Jahren Pflicht.
Telefon nicht. Wenn man es am Schalter kauft, braucht man sich theoretisch aber niemals in das angelegte Kundenkonto einloggen.
BahnBonus Card wurde eingestellt
sibiminus, Freitag, 10.10.2025, 20:38 (vor 69 Tagen) @ bahnfahrerofr.
Wenn man es am Schalter kauft, braucht man sich theoretisch aber niemals in das angelegte Kundenkonto einloggen.
Womit denn einloggen? Es wird weder ein Passwort festgelegt, noch ein Kundenkonto angelegt, in das man sich einloggen könnte. Das kann der Fahrgast optional selber im Nachgang machen.
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"Diese Preise sorgen dafür, daß die Bahn an anderer Stelle immer mehr rationalisieren und einsparen wird. Nicht oben in den Höhenluftbüros, nein, unten an der Basis auf dem Bahnsteig oder im Zug. Am Fahrkartenschalter. Bei den Ansagen." ~ Alibizugpaar
BahnBonus Card wurde eingestellt
bahnfahrerofr., Freitag, 10.10.2025, 21:40 (vor 69 Tagen) @ sibiminus
Ich meine mich an eine Mail zu erinnern, dass Punkte sammeln nur noch mit Kundenaccount möglich sei. Vielleicht gilt dies nicht für die reine Nutzung als Rabattkarte, wenn man sich bei der Bestellung nicht für BahnBonus anmeldet?
BahnBonus Card wurde eingestellt
gnampf, Samstag, 11.10.2025, 11:27 (vor 68 Tagen) @ bahnfahrerofr.
Emailadresse ist seit 1-2 Jahren Pflicht.
Telefon nicht. Wenn man es am Schalter kauft, braucht man sich theoretisch aber niemals in das angelegte Kundenkonto einloggen.
Telefon war bei den Schaltertickets ja wohl die Alternative zur Email, daher hatte ich die hier auch vermutet.
Das "du musst dich ja nicht einloggen"-Argument dagegen ist schwach. Wie bei der elektronischen Gesundheitsakte... musst du dich auch nicht einloggen, trotzdem werden deine wertvollen Gesundheitsdaten dann auf schlecht gesicherten Servern einer miesen Infrastruktur mit einigen bekannten Lücken gesammelt und auch noch weiterverscherbelt, solange du nicht gezielt noch widersprichst.