Direktverbindung Prag - Kopenhagen ab 1. Mai 2026 (Allgemeines Forum)
Rapidler94, Montag, 07.07.2025, 15:32 (vor 161 Tagen)
bearbeitet von Rapidler94, Montag, 07.07.2025, 15:32
„Fahrgäste können mit der Bahn bald ohne Umsteigen von Prag über Berlin nach Kopenhagen fahren. Das ist ein weiterer Schub für den boomenden internationalen Fernverkehr. Für die neue Direktverbindung kooperieren Deutsche Bahn (DB), DSB (Dänische Staatsbahn) und ČD (Tschechische Bahn). Ab 1. Mai 2026, nach Abschluss der Generalsanierung zwischen Berlin und Hamburg, wird der ComfortJet der ČD klimafreundlich die drei Hauptstädte verbinden. Als weitere Halte in Deutschland sind unter anderem Dresden und Hamburg vorgesehen.
Zwei tägliche Zugpaare (Hin- und Rückfahrt) werden ganzjährig verkehren – mit Reisezeiten von nur sieben Stunden zwischen Kopenhagen und Berlin und elf Stunden zwischen Kopenhagen und Prag. Hinzu kommt eine saisonale Nachtverbindung. Diese verkehrt bereits heute während der Sommersaison zwischen Hamburg und Kopenhagen, wird aber ab 2026 mit den neuen ComfortJet-Zügen über Berlin und Dresden bis nach Prag verlängert.“
https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Die-Bahn-verbin...
Hoffen wir, dass das so klappt!
Destear, Berlin, Montag, 07.07.2025, 17:11 (vor 161 Tagen) @ Rapidler94
Ich freue mcih darauf sehr, die Direktverbindung nach Kopenhagen werde ich siucher nutzen.
so was neues?
arno50, Montag, 07.07.2025, 18:07 (vor 161 Tagen) @ Destear
bearbeitet von arno50, Montag, 07.07.2025, 18:08
man schaue sich mal den Film "Brücken über Europa" schwarz weiss aus 1950 kurz nach dem Krieg an: Stockholm Rom!
so was neues?
Reservierungszettel, KDU, Montag, 07.07.2025, 19:47 (vor 161 Tagen) @ arno50
man schaue sich mal den Film "Brücken über Europa" schwarz weiss aus 1950 kurz nach dem Krieg an: Stockholm Rom!
Naja, es wird ja immer gerne etwas bejubelt was sich dann doch als alter Hut entpuppt.
Aber eine Tagesverbindung Prag-Kopenhagen ist mir in der Form nicht bekannt.
so was neues?
JeDi, überall und nirgendwo, Montag, 07.07.2025, 22:32 (vor 161 Tagen) @ Reservierungszettel
Aber eine Tagesverbindung Prag-Kopenhagen ist mir in der Form nicht bekannt.
Über Gedser gabs in den 90ern mal den D "Neptun"...
--
Weg mit dem 4744!
so was neues?
Alibizugpaar, Köln (im Herzen immer noch Göttinger), Dienstag, 08.07.2025, 10:30 (vor 161 Tagen) @ arno50
Sicher, gab vieles. Aber heute darf man ja immer wieder zittern, ob es ein moderner Zug überhaupt über eine Ländergrenze schafft. Wie war das mit dem ICE 3 Frankfurt - Brüssel / Amsterdam mit seinen vielen Ausfällen und Busverkehren Köln - Aachen? Wie man liest müssen nicht selten Reisende Berlin - Paris unterwegs den Zug wechseln. Wie oft waren Wagen der IC Amsterdam - Berlin wegen Defekten gesperrt oder die Ausfälle / große Verspätungen Frankfurt - Wien.
Ist doch kein Vergnügen, wenn schwarze Dementoren ständig moderne Züge verfolgen. Wie vergleichsweise zuverlässig sind einst noch die EC TIZIANO, MONT BLANC oder MOLIERE gefahren...
--
Gruß, Olaf
"Die Reise gleicht einem Spiel; es ist immer Gewinn und Verlust dabei und meist von der unerwarteten Seite."
Goethe an Schiller 1797
so was neues?
gnampf, Dienstag, 08.07.2025, 11:41 (vor 161 Tagen) @ Alibizugpaar
Wie oft waren Wagen der IC Amsterdam - Berlin wegen Defekten gesperrt oder die Ausfälle / große Verspätungen Frankfurt - Wien.
Ist doch kein Vergnügen, wenn schwarze Dementoren ständig moderne Züge verfolgen. Wie vergleichsweise zuverlässig sind einst noch die EC TIZIANO, MONT BLANC oder MOLIERE gefahren...
Also ob die Bezeichnung "moderne Züge" jetzt zu den alten IC-Wagen unbedingt passt...?
Und natürlich, je mehr Technik, desto mehr Problemquellen, erstrecht wenn gleichzeitig bei der Wartung gespart wird. Ein einfacher Wagen mit Lichtmaschine, ohne Türsteuerung, Magnetschienenbremsen, Gleitschutz und mit Plumpsklo hat da natürlich eine geringere Ausfallwahrscheinlichkeit, gibt ja kaum was, was kaputt gehen könnte. Fänden die Fahrgäste heute aber vermutlich trotzdem nicht mehr so prickelnd im Alltag.
so was neues?
Alibizugpaar, Köln (im Herzen immer noch Göttinger), Dienstag, 08.07.2025, 12:01 (vor 161 Tagen) @ gnampf
bearbeitet von Alibizugpaar, Dienstag, 08.07.2025, 12:04
Je mehr Zauber man hinein baut, um so aufwendiger muß man sich gefälligst drum kümmern. Wenn die Bahn dies in Jahrzehnten aber nicht einsieht und lernt, dann liegt es nicht an den Fahrzeugen selber. Interessiert die vergeblich wartenden Reisenden auf den Bahnsteigen, WARUM ein Zug heute wieder nicht kommt?
Und was war das mit dem IC 2, daß der vor lauter moderner Borddiagnose-Kraftstrotzerei mancherorts nicht einmal einen Fahrtrichtungswechsel geschafft hat? Hinter vielem Mist stecken die Zauberanforderungen der Bahnstrategen. Tf sagen "bloß nichts anfassen hier" + "Fehlermeldungen erstmal grundsätzlich ignorieren" + "IC 2 kommen aus dem Werk Leipzig genau so kaputt zurück wie wir sie hingeschickt haben".
Ist das modern? Die Bahn dachte wohl das läuft alles wie aus dem Ü-Ei von selber. Und wenn man immer noch IC 1 einsetzt, hat man sich gefälligst vollumfänglich drum zu kümmern. Statt alles außer den letzten Stammzügen in Engelsdorf auf´s Rostgleis zu stellen und die übrig gebliebenen Wagenparks in knusprigen Umläufen durchzureiten, eh es endlich mal wieder nach Langenfelde geht.
Flugzeuge und Schiffe sind heute auch moderner als vor 40 Jahren. Aber unsere Flughäfen stehen nicht randvoll mit Boeings und Airbus, die wegen Defekt nicht abheben können.
Bei der Bahn ist etwas nicht mehr im Takt gelaufen. Die unglaubliche Vielzahl an ganz unterschiedlichen ICE-Baureihen tut ihr übriges dazu. Wie viele sind es im vergleichsweise kleinen Deutschland? Ist doch keine Errungenschaft, wenn kein Stück zum anderen passt und die Ersatzteilbevorratung möglicherweise aus dem Ruder läuft. Das war früher tatsächlich anders.
Geben wir uns also bitte nicht hin, als müsse das heute so sein. Weil die Zeiten so sind.
--
Gruß, Olaf
"Die Reise gleicht einem Spiel; es ist immer Gewinn und Verlust dabei und meist von der unerwarteten Seite."
Goethe an Schiller 1797
so was neues?
gnampf, Dienstag, 08.07.2025, 12:27 (vor 160 Tagen) @ Alibizugpaar
Je mehr Zauber man hinein baut, um so aufwendiger muß man sich gefälligst drum kümmern.
Was aber auch nur zum Teil hilft. Manches kann man verhindern, aber alles nicht. Und je mehr kritisches kaputt gehen kann, desto mehr Ausfälle wirst du erleben, auch bei guter Wartung. Das es bei schlechter dann noch mehr wird... logo.
Wenn die Bahn dies in Jahrzehnten aber nicht einsieht und lernt, dann liegt es nicht an den Fahrzeugen selber.
Teils. "Die Bahn" wird das sicher auch wissen, sicherlich auch oft genug aus den Werkstätten mitgeteilt bekommen. Und sich dann ausrechnen was die bessere Wartung kostet, was dagegen die Ausfälle kosten, dann noch schauen ob bessere Wartung überhaupt machbar wäre (man muss Personal finden, braucht Standorte... Metropolregion Nürnberg z.B. hat das ICE-Werk erfolgreich verhindert), und dann schauen um wieviel die Fehlerquote damit sinken würde. Und danach wird dann entschieden was man macht. Die DB hat sich für den Sparkurs entschieden.
Interessiert die vergeblich wartenden Reisenden auf den Bahnsteigen, WARUM ein Zug heute wieder nicht kommt?
also mich schon. Auch wenn es am Ende wenig am Ergebnis ändert. Wobei ich bei "Notarzteinsatz am Gleis" z.B. dann meher Verständnis habe, als bei "Verspätete Bereitstellung".
Und was war das mit dem IC 2, daß der vor lauter moderner Borddiagnose-Kraftstrotzerei mancherorts nicht einmal einen Fahrtrichtungswechsel geschafft hat? Hinter vielem Mist stecken die Zauberanforderungen der Bahnstrategen. Tf sagen "bloß nichts anfassen hier" + "Fehlermeldungen erstmal grundsätzlich ignorieren" + "IC 2 kommen aus dem Werk Leipzig genau so kaputt zurück wie wir sie hingeschickt haben".
Hinter vielen Anforderungen stecken neue Normen und Vorschriften, die oft genug vom Gesetzgeber oder der EU kommen.
Und die Werke können natürlich auch nicht zaubern, mehr als Komponenten nach Vorgabe tauschen können sie nicht machen, der Rest liegt dann beim Hersteller. Die Zeiten wo man einen Wagen mit ein paar Hammerschlägen repariert hat sind halt vorbei. Dafür haben wir jetzt Vakuumklos, können 230 fahren (und mit TZ noch mehr), und keiner kann im überfüllten Zug zur Tür raus fallen oder im Bahnhof ins Nachbargleis, wo gerade ein Zug durchrauscht.
Ist das modern? Die Bahn dachte wohl das läuft alles wie aus dem Ü-Ei von selber. Und wenn man immer noch IC 1 einsetzt, hat man sich gefälligst vollumfänglich drum zu kümmern. Statt alles außer den letzten Stammzügen nach Mukran auf´s Rostgleis zu stellen und die übrig gebliebenen Wagenparks in knusprigen Umläufen durchzureiten, eh es endlich mal wieder nach Langenfelde geht.
Irgendjemand muss dafür halt auch bezahlen. Die Kunden sind dazu nicht bereit, der Eigentümer der DB auch nicht...
Flugzeuge und Schiffe sind heute auch moderner als vor 40 Jahren. Aber unsere Flughäfen stehen nicht randvoll mit Boeings und Airbus, die wegen Defekt nicht abheben können.
nicht? Also gerade Boing hat doch wohl herbe Probleme mit genug Parkkapazitäten für seine zwangsgelandeten Flieger gehabt (oder immer noch?).
Ich hab jetzt keinen Überblick über die Ausfälle im Flugverkehr muss ich gestehen, da ich nicht fliege. Aber ein Flieger hat alle wichtigen Systeme auch mehrfach redundant von unterschiedlichen Herstellern, nachdem dort eben nicht so schnell in einen sicheren Zustand gewechselt werden kann. Aus gleichem Grund wohl auch häufigere und aufwendigere Untersuchungen / Wartungen. Nicht weil die Airlines das so wollen, sondern weil sie das so müssen. Ginge es nach denen würde da auch deutlich gestrichen um die Kosten zu senken.
Bei der Bahn ist etwas nicht mehr im Takt gelaufen. Die unglaubliche Vielzahl an ganz unterschiedlichen ICE-Baureihen tut ihr übriges dazu. Wie viele sind es im vergleichsweise kleinen Deutschland? Ist doch keine Errungenschaft, wenn kein Stück zum anderen passt und die Ersatzteilbevorratung möglicherweise aus dem Ruder läuft. Das war früher tatsächlich anders.
Nun, daran arbeitet man ja. Die echten Splittergruppen sind eh ausgesondert, wie die ICE-TD und MET. 406 und 415 gehen ja wohl auch, wobei die noch eine Gruppe mit 403 / 411 gebildet haben. DAfür kamen ein Haufen ICE4, die du egal in welcher Länge zusammen zählen kannst, die 408, die zumindest der Anforderung nach mit 407 kompatibel sein sollen...
Klar, es ist nicht wie in Ösiland, wo alles mit allem eine Mehrfachtraktion bilden kann. Sehe ich aber auch nicht als notwendig an, solange von jeder Baureihe eine entsprechende Anzahl incl. Reserven vorhanden ist, sie feste Einsatzgebiete und ausreichend Werkstattkapazitäten haben.
Die "Fehler" da wurden ja auch schon vor locker 30 Jahren gemacht / begonnen, als man den ICE2 gebaut hat, aber dann nicht nur einen Steuerwagen und kuppelfähigen Triebkopf sondern gleich komplett neue Wagen entwickelt hat.
Wie ist es denn in Frankreich? TGVs gibts doch auch in den verschiedensten Varianten, und die können auch nicht untereinander, oder? Ins Ausland eh nicht alle, sondern nur manche.
so was neues?
Der Blaschke, Bissendorf-Wissingen, Dienstag, 08.07.2025, 20:14 (vor 160 Tagen) @ Alibizugpaar
Huhu.
Und was war das mit dem IC 2, daß der vor lauter moderner Borddiagnose-Kraftstrotzerei mancherorts nicht einmal einen Fahrtrichtungswechsel geschafft hat? Hinter vielem Mist stecken die Zauberanforderungen der Bahnstrategen. Tf sagen "bloß nichts anfassen hier" + "Fehlermeldungen erstmal grundsätzlich ignorieren" + "IC 2 kommen aus dem Werk Leipzig genau so kaputt zurück wie wir sie hingeschickt haben".
Ist das modern?
JA!!! Ist mit unseren Apotheken-Dienstwagen genauso. Je neuer, desto schlimmer.
Und frag mal hier beim Busunternehmen nach. Bzw den Fahrern. Da hat jeder schwarzes Klebeband dabei, um all die chronisch gelb leuchtenden Wahnlämpchen zu überkleben, um sie einfacher zu ignorieren.
Flugzeuge und Schiffe sind heute auch moderner als vor 40 Jahren. Aber unsere Flughäfen stehen nicht randvoll mit Boeings und Airbus, die wegen Defekt nicht abheben können.
Ooch, bei Boeing kamen sie bei einem Flugzeugtyp mehrfach ungewollt wieder zur Erde. Mit etlichen Toten.
Geben wir uns also bitte nicht hin, als müsse das heute so sein. Weil die Zeiten so sind.
Genau so ist es aber!!!
Und das ist auch in Ordnung. Gäbe es nicht stets neue, überflüssige Technik, wären Tausende Denker, Erfinder und Erbauer arbeitslos. Fällt diese Technik nicht chronisch aus, gibt's nichts zu reparieren. Die nächsten Hunderttausende arbeitslos. Usw usw.
Schöne Grüße von jörg
--
"Zu Lebzeiten will ich gerne bescheiden sein; doch wenn ich tot bin, soll man natürlich anerkennen, dass ich ein Genie war." (Michel Audiard)
so was neues?
Lastminute, Dienstag, 08.07.2025, 12:13 (vor 161 Tagen) @ Alibizugpaar
Das Problem ist ja, dass solche Züge werbetechnisch toll vermarktet werden, jedoch immer wieder schwierig zu produzieren sind. Sieht man halt deutlich am Berlin - Paris-Zug. Es wird halt schwierig, wenn man faktisch an den jeweiligen Zugenden nichts an den Zügen machen kann und das entsprechende Werk dafür ausgerechnet in der Mitte des Zuglaufes liegt. Leider scheinen die Triebzüge einen Umlauf Frankfurt - Paris - Berlin - Paris - Frankfurt nicht immer ohne zusätzliche Wartung zu überstehen.
Direktverbindung Prag - Kopenhagen ab 1. Mai 2026
thalys75, Montag, 07.07.2025, 20:21 (vor 161 Tagen) @ Rapidler94
Die Fahrzeiten zwischen Kopenhagen und Berlin betragen 7 Stunden und zwischen Kopenhagen und Prag 11 Stunden.
Die Züge fahren mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und bieten ein Bordrestaurant, ein Kinderkino und Platz für 12 Fahrräder. Die Verbindung ist auf 10 Jahre angelegt.
Die Deutsche Bahn erklärte, das Projekt sei eine von zehn von der EU geförderten Pilotverbindungen zur Förderung europäischer grenzüberschreitender Verbindungen. Sie betonte zudem die große Begeisterung der Fahrgäste für Fernverkehrsverbindungen.
Diese Verbindung wird im Mai 2026 nach der umfassenden Sanierung der Strecke Hamburg–Berlin in Betrieb genommen.
Direktverbindung Prag - Kopenhagen ab 1. Mai 2026
ICE 785, Montag, 07.07.2025, 22:43 (vor 161 Tagen) @ Rapidler94
Für mich sieht es so aus, den das Zugpaar EC 174/175 wegfallen würde. Das verkehrt von und nach Flensburg.
Damit würden dann Flensburg und Rendsburg die letzte Fernverkehrsverbindung in Richtung Süden verlieren.
Schade. ☹️ Der echte Norden ist damit abgehängt.
Direktverbindung Prag - Kopenhagen ab 1. Mai 2026
ITF, Dienstag, 08.07.2025, 13:13 (vor 160 Tagen) @ ICE 785
In Padborg werden die Züge aber auf jeden Fall halten und in Schleswig auch.
Der Landesteil Schleswig ist damit ganz gut abgedeckt, der Landesteil Holsten muss in Hmaburg umsteigen.
Direktverbindung Prag - Kopenhagen ab 1. Mai 2026
andersj, Dänemark, Dienstag, 08.07.2025, 20:50 (vor 160 Tagen) @ ICE 785
Für mich sieht es so aus, den das Zugpaar EC 174/175 wegfallen würde. Das verkehrt von und nach Flensburg.
Damit würden dann Flensburg und Rendsburg die letzte Fernverkehrsverbindung in Richtung Süden verlieren.
Schade. ☹️ Der echte Norden ist damit abgehängt.
Es soll wohl eine ICE Verbindung Frankfurt am Main-Flensburg-(Padborg) kommen, aber vielleicht nur mit Halt in Schleswig und Neumünster. Ankunft Flensburg um 11:20 und Abfahrt um 12:15. Soll im Sommer bis Padborg verlängert werden um eine zusätzliche Umsteigeverbindung richtung Kopenhagen zu bilden. DSB fährt dann IC Kopenhagen-Padborg-Kopenhagen im Anschluss.
Direktverbindung Prag - Kopenhagen ab 1. Mai 2026
ICE 785, Dienstag, 08.07.2025, 22:05 (vor 160 Tagen) @ andersj
Vielen Dank für die Infos.
Da bin ich gespannt ????
Die Abfahrt um 12:15 Uhr in Flensburg würde bedeuten, dass der RE 7 eine andere Minutenlage bekommt. Da bin ich gespannt.
Ob so eine Leistung wirklich angekommen wird, bleibt spannend.
Besser wäre eine Abfahrt um 6:15 Uhr oder 7:15 Uhr ab Flensburg und eine Ankunft um 20:15. Da hätten Pendler auch etwas davon.
Direktverbindung Prag - Kopenhagen ab 1. Mai 2026
EK-Wagendienst, EGST, Dienstag, 08.07.2025, 22:12 (vor 160 Tagen) @ ICE 785
Besser wäre eine Abfahrt um 6:15 Uhr oder 7:15 Uhr ab Flensburg und eine Ankunft um 20:15. Da hätten Pendler auch etwas davon.
Dann muss man in Flensburg übernachten, viel zu viel Aufwand
--
Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.