Wer kann wie weit in die Vergangenheit sehen?

Ich habe neulich versucht, auf den Ausdruck eines ca. 6 Wochen alten unbenutzten OT am Infopoint einen Stempel zu bekommen.

Der Mitarbeiter sagte, er könne nicht mehr sehen, ob der Zug ausgefallen war und verwies aufs RZ. Einen vor 2 Tagen ausgefallenen Zug konnte er nachvollziehen.

Wie weit können Mitarbeiter in
a. Reisezentren
b. Infopoints
c. DB-Agenturen
sowie d. Zugbegleiter der DB

die Verspätungs- und Ausfallstatistik einsehen?

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Ich habe neulich versucht, auf den Ausdruck eines ca. 6 Wochen alten unbenutzten OT am Infopoint einen Stempel zu bekommen.

Der Mitarbeiter sagte, er könne nicht mehr sehen, ob der Zug ausgefallen war und verwies aufs RZ. Einen vor 2 Tagen ausgefallenen Zug konnte er nachvollziehen.

Wie weit können Mitarbeiter in
a. Reisezentren
b. Infopoints
c. DB-Agenturen
sowie d. Zugbegleiter der DB

die Verspätungs- und Ausfallstatistik einsehen?

1 Jahr zurück.

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DB Info gab vor, es nicht zu können.

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Evtl. konnte er es ja wirklich nicht. Lag dann allerdings nicht am System.

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Selbst bahn.expert kann 1 Jahr rückblickend Verspätungen anzeigen. Es wäre mehr als lächerlich, wenn das an der DB Info verwendete Programm das nicht kann - wobei die doch einfach die RIS Infoplattform verwenden werden, also dieselbe Quelle, auf die auch bahn.expert zugreift. Ich vermute stark Arbeitsverweigerung des Info-Personals, wie es leider mittlerweile an diesen Etablissements üblich ist.

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Mit den DB Infos mache ich zunehmend auch schlechte Erfahrungen. Zuletzt an der DB Info Stuttgart Hbf um einen Stempel zwecks Zugausfall gebeten (ging ins Ausland, da habe ich lieber einen Stempel), man konnte oder wollte mir dort keinen Stempel geben. Der Mitarbeiter im RZ hat mir diesen dann anstandslos gegeben und nur den Kopf geschüttelt, als ich ihm von der DB Info berichtete...

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Du hast ein Recht auf Ausgabe einer Verspätungsbescheinigung und natürlich ist das an den Infos möglich, das lässt sich sogar als fertiger Ausdruck erzeugen, der nur noch abgestempelt werden muss. Einen solchen habe ich nach mehrfacher Nachfrage kürzlich erhalten.

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- kein Text -

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- kein Text -

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Könnte übrigens auch einen neuen Drucker gebrauchen ;)

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Ich habe manchmal den Eindruck, dass manch einer an der DB Info völlig damit überfordert ist, einen PC zu bedienen. Also eher Unfähigkeit statt Unwille.

Ich hatte auch schon den Fall, dass man an der Info überfordert war, eine simple Verspätungsbescheinigung auszustellen. Im Reisezentrum waren sie dann zum Glück so nett und hatten das in Sekundenschnelle erledigt.

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DB Info gab vor, es nicht zu können.

Ich bin der Meinung, dass die "Rückschaumöglichkeit" der DB Information früher tatsächlich mal auf ein paar Tage begrenzt war!

Möglicherweise ist das veraltet, aber noch in den Köpfen der Mitarbeiter..

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Mit dem RIS , was die Zugbegleiter nutzen geht es nur 36 h rückwirkend zu schauen.

Manche Kollegen haben aber die webseitenbasierende Ris Infoplattform mit vollen Zugang, da kann man ein Jahr zurück schauen!

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Mit dem RIS , was die Zugbegleiter nutzen geht es nur 36 h rückwirkend zu schauen.

Das ist aber ungünstig, jetzt mit den 1 Jahres Flexpreisen.

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Das ist aber ungünstig, jetzt mit den 1 Jahres Flexpreisen.

na und? Ist immer noch mehr, als andere EVUs im Personenverkehr sehen. Du musst dich bei sowas also so oder so auf Diskussionen und ggf. Klärung über eine Fahrpreisnacherhebung einstellen, wenn du keinen überzeugenden Nachweis vorlegen kannst.

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Das ist aber ungünstig, jetzt mit den 1 Jahres Flexpreisen.

na und? Ist immer noch mehr, als andere EVUs im Personenverkehr sehen. Du musst dich bei sowas also so oder so auf Diskussionen und ggf. Klärung über eine Fahrpreisnacherhebung einstellen, wenn du keinen überzeugenden Nachweis vorlegen kannst.

Als nicht DB Beförderer hat man aber nur ein eingeschränktes Angebot, ist schließlich ein Programm der DB, wie oft bei Informationen. Hier ist mein Infostand aber 2 Jahre alt.

--
Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.

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Als nicht DB Beförderer hat man aber nur ein eingeschränktes Angebot, ist schließlich ein Programm der DB, wie oft bei Informationen. Hier ist mein Infostand aber 2 Jahre alt.

Die Diskussion hatten wir ja vor einer Zeit hier schon. Abseits der DB haben die Schaffner häufig gar keinen Zugriff. Mag sein das InfraGo da was anbieten würde, aber das müsste man dann ja auch buchen und bezahlen. Und vermutlich würde man dann trotzdem nur eigene Züge sehen, wegen dem bösen, bösen Datenschutz... obwohl es da wohl im Personenverkehr inzwischen Übereinkünfte geben soll.
Bei der NWB haben sie im Zug wohl keinerlei Möglichkeit, oder aber mehrere Schaffner wussten nichts drüber. Auch bei ex-GABY anscheinend nicht.

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Das ist aber ungünstig, jetzt mit den 1 Jahres Flexpreisen.

na und? Ist immer noch mehr, als andere EVUs im Personenverkehr sehen. Du musst dich bei sowas also so oder so auf Diskussionen und ggf. Klärung über eine Fahrpreisnacherhebung einstellen, wenn du keinen überzeugenden Nachweis vorlegen kannst.

Warum "na und"? Ist doch dämlich, dass die DB Daten hat, aber diese nicht mal dem eigenen Personal zur Verfügung stellt, damit es seine Arbeit ordentlich machen kann.

Und mit dem Nachweis, auf der DB Webseite wird diese Erfordernis nirgends so erwähnt. Wenn intern bekannt ist, dass der Datenabruf nicht gewährleistet ist, warum schreibt man dann nicht direkt dazu, dass man Nachweise mitführen soll? Das ist wieder Kommunikation auf DB Niveau.

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Warum "na und"?

weil du das Problem bei anderen EVUs/Beförderern so oder so haben wirst? Also schietegal ob bei einem mehr oder weniger?

Ist doch dämlich, dass die DB Daten hat, aber diese nicht mal dem eigenen Personal zur Verfügung stellt, damit es seine Arbeit ordentlich machen kann.

Ist doch dämlich, wenn nur das eigene Personal die DB-Fahrkarten korrekt prüfen kann, andere hingegen nicht obwohl sie es genauso müssen.

Und mit dem Nachweis, auf der DB Webseite wird diese Erfordernis nirgends so erwähnt. Wenn intern bekannt ist, dass der Datenabruf nicht gewährleistet ist, warum schreibt man dann nicht direkt dazu, dass man Nachweise mitführen soll? Das ist wieder Kommunikation auf DB Niveau.

Der Nachweis ist ja auch nicht erforderlich, es geht genauso ohne. Macht halt mehr Aufwand, weil du dann im Zweifel eine Fahrpreisnacherhebung ausgestellt bekommst und die Lage dann im Nachgang klärst. Wie bei allen TIckets, bei denen die Gültigkeit unterwegs nicht geklärt werden kann.

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Warum "na und"?

weil du das Problem bei anderen EVUs/Beförderern so oder so haben wirst? Also schietegal ob bei einem mehr oder weniger?

Das ist eine seltsame Mentalität, die du da vertrittst. Wenn andere Züge zu spät fahren, macht es nix, wenn unser Zug auch etwas verspätet ist? Weil in Albanien die Züge auch ohne Fenster fahren, brauchen wir sowas auch nicht mehr?

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Warum "na und"?

weil du das Problem bei anderen EVUs/Beförderern so oder so haben wirst? Also schietegal ob bei einem mehr oder weniger?

Das ist eine seltsame Mentalität, die du da vertrittst. Wenn andere Züge zu spät fahren, macht es nix, wenn unser Zug auch etwas verspätet ist? Weil in Albanien die Züge auch ohne Fenster fahren, brauchen wir sowas auch nicht mehr?

Guter Gedanke. Man ersetze die Fenster, durch diebeh kaum nich wer rausschaut, durch Flatscreens und spiele Werbung aus darauf. Könnte man auch gleich über Sponsoring nachdenken. "Dieser Zug wird Ihnen präsentiert von Coca Cola. Gegen Vorlage von 3 leeren 2L Flaschen erhalten Sie im BordBistro eine 1L Flasche geschenkt bei einem Umsatz von 100€..."
Bitte mal als VV bei der Bahn einreichen und Blaschi den Umlauf des Cola Zuges zugänglich machen... :)
Durch das Sponsoring nehmen die Schulden in Rekordzeit ab und die Bahn fährt ins Plus und kann innerhalb kürzester Zeit solche sinnvollen Projekte wie Köln 28 (Tunnelbahnhof mit 30 Gleisen) oder Transrapid 5.0 verwirklichen. Auch die Reinigung und Verfügbarkeit der Züge wird sich dadurch innerhalb kürzester Zeit verbessern. Man wird dann vom Fußboden Essen können in den Zügen.
Und das beste daran: Du wirst reich, weil Du den Vorschlag eingereicht hast. Blaschi wird Verkehrtminister. Wir sehen rosigen Zeiten entgegen. Bitte unbedingt umsetzen![/(bitte selber aussuchen, obs Satiere oder Ironie sein soll)]

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Guter Gedanke. Man ersetze die Fenster, durch diebeh kaum nich wer rausschaut, durch Flatscreens und spiele Werbung aus darauf.

Kannste machen, schaut aber trotzdem keiner hin, sondern lieber auf eigene Handy.

Könnte man auch gleich über Sponsoring nachdenken. "Dieser Zug wird Ihnen präsentiert von Coca Cola. Gegen Vorlage von 3 leeren 2L Flaschen erhalten Sie im BordBistro eine 1L Flasche geschenkt bei einem Umsatz von 100€..."

Und wenn du sie einlösen willst heisst es "heute leider Kühlungsausfall, hier haben sie ihre pisswarme Coke, lassen sie es sich schmecken"

Durch das Sponsoring nehmen die Schulden in Rekordzeit ab und die Bahn fährt ins Plus und kann innerhalb kürzester Zeit solche sinnvollen Projekte wie Köln 28 (Tunnelbahnhof mit 30 Gleisen)

du meinst wohl Köln 28, Tunnelbahnhof mit 3 Gleisen, Fertigstellung nach 30 Jahren Bauzeit (und 2 neuen Stadtarchiven)

oder Transrapid 5.0 verwirklichen.

investiert die DB wieder in China?

Auch die Reinigung und Verfügbarkeit der Züge wird sich dadurch innerhalb kürzester Zeit verbessern. Man wird dann vom Fußboden Essen können in den Zügen.

Kann man maximal, wenn man sich das Essen selbst mitbringt, weil Bordrestaurant / -bistro werden eingestellt, weil da ständig Colaflaschen verschenkt werden, nur weil da jemand 100 Euro Umsatz gemacht hat.

Und das beste daran: Du wirst reich, weil Du den Vorschlag eingereicht hast.

So wird ja erstrecht nix draus. Der eingereichte Vorschlag wird natürlich abgelehnt. Und dann intern "neu" erfunden. Nix mit Provision.

Blaschi wird Verkehrtminister.

Oha, Blaschi zieht nach Bayern und tritt in die CSU ein? Kann ich mir nicht so recht vorstellen

Wir sehen rosigen Zeiten entgegen.

Du meinst, wir bekommen in Deutschland dann HelloKitty-ICEs?

Bitte unbedingt umsetzen![/(bitte selber aussuchen, obs Satiere oder Ironie sein soll)]

bitterer Ernst!

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Hey.

Man ersetze die Fenster (...) durch Flatscreens und spiele Werbung aus darauf. Könnte man auch gleich über Sponsoring nachdenken.

Hat man schon vor über 10 Jahren ... ;-). Also so ähnlich:

https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/sprechende-zugfenster-diese-werbung-weckt-schla...

"Dieser Zug wird Ihnen präsentiert von Coca Cola. Gegen Vorlage von 3 leeren 2L Flaschen erhalten Sie im BordBistro eine 1L Flasche geschenkt bei einem Umsatz von 100€..."
Bitte mal als VV bei der Bahn einreichen und Blaschi den Umlauf des Cola Zuges zugänglich machen... :)

Noch besser: einen Wagen für mich dranhängen. Dann ziehe ich um. Der Waggon bekommt dann eine eigene Postanschrift und Postleitzahl!

Und das beste daran: Du wirst reich, weil Du den Vorschlag eingereicht hast. Blaschi wird Verkehrtminister. Wir sehen rosigen Zeiten entgegen. Bitte unbedingt umsetzen!

Blaschi wird Verkehrtminister und Bahnchef.

[/(bitte selber aussuchen, obs Satire oder > Ironie sein soll)]

Dass es mit Blaschi an der Spitze von Ministerium, Bahn, Kanzleramt und im Schloß Bellevue es deutlich besser liefe, um nicht zu sagen, fast perfekt, ist weder Satire noch Ironie, sondern bitterer Ernst.

Bitter, weil er erst den Dummfug mitmachen müßte, um harmlos genug zu wirken, um nach oben vorzudringen. Brächte nur nix - den Namen kennt ja jeder ... Heiraten will mich keine, wodurch man an was unbelastetes kommen könnte. Also lohnt es auch nicht, den Vornamen auf weiblich zu ändern und dann nächstes Jahr wieder zurück auf (anderer als aktuell) männlich.

Schöne Grüße von jörg

--
"Zu Lebzeiten will ich gerne bescheiden sein; doch wenn ich tot bin, soll man natürlich anerkennen, dass ich ein Genie war." (Michel Audiard)

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Im Selbstbestimmungsgesetz ist festgelegt, dass nach der Rückkehr ins Echtgeschlecht keine freie Namenswahl besteht. Nur in deiner weiblichen Fantasie ist jeder Prinzessinnenname erlaubt.

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Im Selbstbestimmungsgesetz ist festgelegt, dass nach der Rückkehr ins Echtgeschlecht keine freie Namenswahl besteht. Nur in deiner weiblichen Fantasie ist jeder Prinzessinnenname erlaubt.

Das ist so nicht (ganz) richtig. Es ist für jeden Geschlechtseintrag genau eine Namenswahl zulässig (für das bei der Geburt eingetragene eben die Namenswahl der Eltern), ansonsten müsste über andere Wege der Name geändert werden.

Was das "Echtgeschlecht" sein soll, müsstest du aber mal erklären.

--
Weg mit dem 4744!

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Das ist eine seltsame Mentalität, die du da vertrittst. Wenn andere Züge zu spät fahren, macht es nix, wenn unser Zug auch etwas verspätet ist? Weil in Albanien die Züge auch ohne Fenster fahren, brauchen wir sowas auch nicht mehr?

du wirst auch noch dahinter kommen, warum es egal ist, solange die Prüfmöglichkeit nicht in allen nutzbaren Zügen gegeben ist. Außer du nutzt immer den gleichen Zug, dann kann dir in der Tat alles andere egal sein. Wen nicht wirst du es eben am eigenen Leib erfahren und mit Glück draus lernen. Alles weitere wurde ja dazu inzwischen wohl gesagt, von daher Feuer frei für weiteren Blödsinn.

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Wir sind eine Agentur eines Fremd-VU mit DB-Lizenz (also eine s.g. DB-Agentur, auch wenn ich diesen Begriff als verwirrend empfinde). Das bedeutet, wir dürfen DB-Fahrkarten verkaufen, aber wir dürfen z. B. keine Fahrgastrechte bearbeiten (wir dürfen sie nicht annehmen und nicht weiterleiten (geht dabei um Haftungsfragen)) und haben auch keinerlei Möglichkeiten mit unserer Software (ist eine andere als die, mit der die DB arbeitet) in die Vergangenheit zu schauen. Wir haben auch keinerlei Stempel für solche Fälle. Finde ich auch gut so, dass die DB und auch unsere Firma das nicht möchte. Wir sind mit Beratung und Verkauf schon genug ausgelastet. Außerdem würden dann alle naselang Leute kommen und fragen, warum man ihnen nur Betrag X statt Betrag Y erstattet hat usw. Das ist für uns personell und zeitlich einfach nicht machbar. Respekt an alle die in der Abteilung Fahrgastrechte, in DB-Reisezentren und an DB-Infoschaltern arbeiten. Was sie sich da jeden Tag anhören müssen ...

--
"Nein, ich verkaufe keine Fahrkarten! Ich spende Hoffnung, dass der Zug noch kommt!"

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