Von Littorail, transN im Val de Travers und Saphir | 80 B. (Reiseberichte)

TD, Freitag, 13.06.2025, 18:57 (vor 186 Tagen)

Hallo zusammen,

wir waren zuletzt mit Lion, Travys und vinifuni in der Schweiz unterwegs. Wir machen nun weiter mit der nächsten Tagestour ebenfalls aus dem August 2022. Diese Tour ist als Fortsetzung oder Ergänzung zum letzten Reisebericht zu sehen, denn wir steuern weitere Ziele in der Westschweiz an, für die beim letzten Mal keine Zeit blieb.

Auf der Agenda stehen heute die Regionalzüge von DB Regio zwischen Singen und Schaffhausen, die S 24 ab Thayngen, der Giruno, Neuchâtel mit der Littorail-Strecke nach Boudry, die Bahnstrecke ins Val de Travers und die Saphir-Triebzüge der AVA.

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Wir fahren von Konstanz über Singen, Thayngen und Zürich nach Luzern und weiter über Olten nach Neuchâtel. Dort erkunden wir die Überlandstraßenbahn nach Boudry und fahren anschließend nach Buttes im Jura. Auf der Rückfahrt nach Konstanz bleibt Zeit für einen Zwischenstopp in Aarau und eine Fahrt auf den Wynentalbahn nach Menziken.

Wir fahren zunächst von Konstanz nach Singen. Von dieser Etappe im Berufsverkehr habe ich diesmal keine Bilder, die seehas-Züge finden sich in vielen meiner Reiseberichte.
Von Singen nutzen wir die grenzüberschreitende Regionalbahn in Richtung Schaffhausen. Zum Zeitpunkt unserer Reise wird die Verbindung noch von DB Regio betrieben, am Bahnsteig steht eine Doppeltraktion der Baureihe 426.

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Beides (also dass da ein Zug steht und dann auch in Doppeltraktion) war damals nicht selbstverständlich, die Verbindung war berüchtigt für Mängel und schlechte Qualität, weswegen der Vertrag mit DB Regio vorzeitig gekündigt wurde. Insofern ist das nun unsere Abschiedsfahrt mit einem der roten Züge auf der RB 33, seit Dezember 2022 verkehrt die SBB mit dem „Rhyhas“ auf der Strecke.

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Wir fahren von Singen auf der Hochrheinbahn nach Westen, zwischen Bietingen und Thayngen quert der Zug die deutsch-schweizerische Grenze. Aufgrund eines Staatsvertrags aus dem Jahr 1852 gehörte die gesamte Strecke – auch auf schweizerischem Gebiet – der Badischen Staatsbahn, sie ist heute im Eigentum des deutschen Bundeseisenbahnvermögens. Nach knapp 10 Minuten erreichen wir Thayngen.

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Thayngen ist die erste Station auf der schweizerischen Seite. Es handelt sich um einen deutschen Bahnhof in der Schweiz, die Kombination aus DB-Logo am Gebäude und SBB-Fahrkartenautomat ist in der Region nicht unüblich. Der Bahnhof gehört ebenfalls dem Bundeseisenbahnvermögen.

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Der Zwischenstopp in Thayngen hatte zwei Gründe, zum einen wollte ich den Grenzbahnhof näher erkunden, zum anderen gibt es hier mit der S 24 eine Verbindung, die wir noch nicht genutzt haben. Die Linie gehört zur S-Bahn Zürich, sie beginnt und endet in Thayngen und führt über Schaffhausen und Zürich nach Zug.

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Für Tarifgelehrte ist die stündliche Verbindung ein interessantes Thema: gelten deutsche Fahrkarten für die Strecke von Singen nach Schaffhausen auch in diesem schweizerischen Binnenzug, der nicht zum von Deutschland bestellten Nahverkehr gehört?

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Nach kurzer Fahrt ist Schaffhausen erreicht, anschließend wird es interessant, denn die S 24 fährt über die Rheinfallbahn nach Winterthur. Die Bahnstrecke führt oberhalb des Rheinfalls über den Fluss, am gegenüberliegenden Ufer ist die Strecke nach Zürich zu sehen.

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Weiter führt die Strecke durch das Zürcher Weinland. Die Bahnstrecke wurde 1857 eröffnet und sollte Zürich mit Süddeutschland verbinden. Längst läuft der größte Teil des Verkehrs jedoch über die kürzere Strecke via Bülach, so dass die Rheinfallbahn nur noch Bedeutung im Regionalverkehr hat.

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In Zürich wechseln wir auf einen Interregio nach Luzern. Die Strecke am Zürichsee ist morgens nicht besonders ergiebig was Streckenbilder angeht, aber dafür gibt es heute ein Bild vom Zugersee.
Vermutlich wird die Reiseroute nun Fragen aufwerfen, denn Luzern liegt nicht unbedingt auf dem Weg nach Neuchâtel.

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Die Antwort ist recht einfach: ich wollte den Giruno kennenlernen und hatte eine Leistung von Luzern nach Olten entdeckt, die sich halbwegs passend in die Tour integrieren ließ. Und der Plan geht auf:

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Damit steht unserer Premierenfahrt mit dem elfteiligen Gliederzug nichts mehr im Wege. Der Hersteller Stadler nennt das Fahrzeug SMILE als Akronym für „Schneller Mehrsystemfähiger Innovativer Leichter Expresszug“, die SBB-Namensgebung Giruno ist abgeleitet von der rätoromanischen Bezeichnung für den Bussard.

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Wir fahren am Westufer des Sempachersees und durch das breite Wiggertal nach Olten, die Strecke ist der Teil der Nord-Süd-Achse von Basel zum Gotthard-Tunnel.

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Weiter geht’s von Olten mit einem ICN-Neigetechnikzug auf der Jurasüdfußlinie über Solothurn und Biel nach Neuchâtel. Der Blick aus dem Zugfenster geht zum Jura-Höhenzug.

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Der Bahnhof Neuchâtel liegt oberhalb der Altstadt, der Weg hinunter zum Ufer des Lac de Neuchâtel führt uns durch das mittelalterliche Zentrum, die Altstadt gilt als größte Fußgängerzone der Schweiz. Auf dem übernächsten Bild sehen wir den Tour de Diesse, der zur Stadtbefestigung gehörte.

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Auf einem Felsvorsprung oberhalb der Altstadt thront das Château de Neuchâtel, das Schloss geht auf das 10. Jahrhundert zurück, es ist auch bei der Bahnfahrt durch Neuchâtel gut vom Zug aus zu sehen. Die Dächer und Türme von Schloss und Kollegiatkirche sind auf dem nächsten Bild zu entdecken, außerdem hat sich ein Graureiher aufs Bild gemogelt. Und ein grüner Zug, aber dazu gleich mehr.

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Der Lac de Neuchâtel (Neuenburgersee) ist der größte See, der vollständig in der Schweiz liegt. Um den See liegen vier Kantone, an seinen Ufern wird überwiegend Französisch gesprochen, ein kleiner Teil ist deutschsprachig.

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An der Uferpromenade hat die Überlandstraßenbahn nach Boudry ihren Ausgangspunkt. Die Bahnen auf der Meterspurstrecke sind im Fahrplan als Regio-Züge klassifiziert. Die Linie gehört seit 2012 zum Verkehrsunternehmen Transports Publics Neuchâtelois (transN).

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Seit Anfang der 1980er-Jahre hat sich für die Strecke der Begriff Littorail eingebürgert. Hierbei handelt es sich um eine Zusammensetzung der Begriffe Littoral (für die Küstenregion am Lac de Neuchâtel) und rail (französisch für Schiene bzw. Bahn). Die erste Etappe der Strecke führt am Seeufer entlang.

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Die Strecke ist gut 8,8 Kilometer lang, die 12 Stationen werden im 20-Minuten-Takt bedient, in der Hauptverkehrszeit alle 15 Minuten. Die weitere Strecke verläuft abseits des Seeufers, sie ist unabhängig vom Straßenverkehr trassiert und durchgehend eingleisig.

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Nach 18 Minuten ist die Endstation in Boudry erreicht. Der 6.000-Einwohner-Ort liegt im Hinterland des Lac de Neuchâtel auf einem Sporn eines Flusstals. Hier erwartet uns ein schmuckes mittelalterliches Ortsbild.

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Die Rue Louis Favre ist geprägt von Bürgerhäusern aus dem 16. bis 19. Jahrhundert. Vor der Kirche steht der Gerechtigkeitsbrunnen (Fontaine de la Justice) mit einer Statue von 1610.

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Oberhalb des Orts abseits des Zentrums hat Boudry einen Bahnhof an der SBB-Strecke Yverdon-Neuchâtel. Wir wählen für die Rückfahrt jedoch die zentrale Haltestelle Boudry Littorail. Die Strecke verfügte früher über Endschleifen, diese wurden mit dem Einsatz von Zweirichtungsfahrzeugen durch Stumpfendstellen ersetzt. Die Fahrzeuge wurden 2018 von den Appenzeller Bahnen übernommen, sie waren zuvor auf der Strecke St. Gallen-Trogen im Einsatz.

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Die Bahn wurde 1892 als Dampfstraßenbahn eröffnet, zu jener Zeit führte die Strecke in Neuchâtel vom Hafen über einen Zahnstangenabschnitt hinauf bis zum Bahnhof. Später wurde die Steilstrecke mit elektrischen Triebwagen im Adhäsionsbetrieb befahren. Das Stadtnetz in Neuchâtel wuchs auf 6 Linien an, 1940 begann die Umstellung auf Trolleybusse, letztendlich blieb nur die heutige Littorail-Strecke erhalten.
Wir erreichen nun gleich wieder die Endstation Neuchâtel Place Pury Littorail.

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Von der Uferpromenade machen wir uns auf den Rückweg durch die Altstadt von Neuchâtel hinauf zum SBB-Bahnhof. Auf dem übernächsten Bild kommen wir an der Renaissance-Markthalle Maison des Halles aus dem 16. Jahrhundert vorbei.

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Neuchâtel ist seit 1859 an das Bahnnetz angeschlossen. Mit dem Bau weiterer Bahnstrecken stieß der damalige Bahnhof an seine Grenzen, der Bahnhof in seiner heutigen Form stammt aus dem Jahr 1936.

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Wir wollen nun die Bahnstrecke nach Buttes erkunden. Der Verkehr auf der normalspurigen Strecke wird ebenfalls von transN betrieben, auf Gleis 1 wartet ein NPZ zur Fahrt ins Val de Travers.

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Der Zug befährt zunächst die Jurasüdfußlinie in Richtung Yverdon, dann zweigt die Strecke bei Auvernier nach Westen ab. Bei der Fahrt durch die Weinberge bietet sich nochmals ein Blick auf den Lac de Neuchâtel.

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Die eingleisige Strecke führt weiter bergauf in die felsige Areuse-Schlucht, dieser Abschnitt ist geprägt von zahlreichen Brücken. Der Fluss Areuse begleitet die Bahnstrecke nun eine ganze Weile.

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Am Bahnhof Noiraigue haben wir bereits knapp 250 Höhenmeter überwunden, der Ort ist umgeben von den Höhen des Neuenburger Juras.

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Im weiteren Verlauf ändert sich die Landschaft vor dem Zugfenster, wir fahren nun über den breiten Talboden des Val de Travers. Im Ort Travers teilt sich die Bahnstrecke, die SBB-Strecke führt weiter zur französischen Grenze in Richtung Pontarlier, während unser Zug jetzt die Strecke nach Buttes befährt. Weiterhin begleitet uns die Areuse.

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Auf dem nächsten Bild fahren wir durch das Dorf Couvet, die Industrialisierung brachte dem Ort ab Ende des 18. Jahrhunderts die Maschinenindustrie, später wurde Couvet zu einem Zentrum der Absinthproduktion. Auf großen Flächen im Tal wurde damals Wermut angebaut.

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Die Bahnstrecke von Travers nach Buttes wurde von der Compagnie du Chemin de fer Régional du Val-de-Travers (RVT) gebaut, nach verschiedenen Fusionen prangt heute das transN-Logo an den Bahnhöfen wie im 800-Einwohner-Dorf Môtiers.

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Nach 44 Minuten ist die Endstation Buttes erreicht. Das Dorf liegt am südwestlichen Ende des Val de Travers. Die Wurzeln des Ortes liegen um das Jahr 1300, das Dorf entwickelte sich aus einer Pferdewechselstation der Salzstraße von Frankreich nach Neuchâtel. Neben der Landwirtschaft wurde der Ort auch durch Asphaltabbau und die Uhrenindustrie geprägt.

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Die Bahnstrecke nach Buttes wurde 1886 eingeweiht, in der Region gab es zwar bereits die Bahnstrecke nach Pontarlier, diese wurde aber in Hanglage errichtet, so dass die Orte auf dem Talboden nicht erschlossen waren. Die Strecke diente auch dem Export von Asphalt.

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Die Strecke ist seit 1944 elektrifiziert, es herrscht ein Stundentakt mit Verstärkern zur Hauptverkehrszeit. Wir treten nun die Rückfahrt nach Neuchâtel an.

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Der Flusslauf der Areuse wurde mehrfach korrigiert, in Couvet fließt sie kanalisiert durch den Ort, später präsentiert sich der Fluss naturnah. Seit dem 14. Jahrhundert wird die Wasserkraft der Areuse genutzt.

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Mit dem Bahnhof Travers haben wir wieder die SBB-Strecke erreicht, sie wurde von der schweizerischen Compagnie Franco-Suisse (FS) gebaut und 1860 in Betrieb genommen. Das Empfangsgebäude scheint nicht mehr genutzt zu werden.

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Der Lac de Neuchâtel vor dem Zugfenster kündigt das baldige Erreichen der Endstation unseres Zugs an. Wegen Streitigkeiten musste während der Bauphase ein bereits vollendetes Teilstück der Bahnstrecke aufgegeben werden, dieses wurde dann für die Strecke von Neuchâtel nach La Chaux-de-Fonds genutzt.

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Mit der Ankunft in Neuchâtel ist die Agenda für heute abgearbeitet, mit einem ICN starten wir die Heimfahrt an den Bodensee. Zwischen Bielersee und Jurasüdfuß fahren wir Richtung Zürich.

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Beim nächsten Bild queren wir im Stadtgebiet von Solothurn die Aare. Währenddessen kommt mir der Gedanke zu einer spontanen Planänderung: es herrscht schönes Wetter, es ist noch hell, die Tageskarte will ausgenutzt werden und die Wynentalbahn fehlt noch in meiner Sammlung.

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Es geht gleich weiter...

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Von Littorail, transN im Val de Travers und Saphir | Forts.

TD, Freitag, 13.06.2025, 18:58 (vor 186 Tagen) @ TD

Und so verlassen wir in Aarau den ICN und stehen wenig später im meterspurigen Bahnhofsteil der Wynental- und Suhrentalbahn. Die beiden Strecken werden unter dem Dach der Aargau Verkehr (AVA) betrieben, wir wollen die Strecke nach Menziken im Wynental erkunden. Wir treffen hier auf einen Saphir-Triebzug.

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Die Saphir-Triebzüge stammen aus der Familie der Stadler-Meterspurzüge, sie sind seit 2019 bei der AVA im Einsatz. Ist Saphir eigentlich auch ein Akronym, wie es Stadler gerne für die Namensgebung verwendet?

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Die Bahnstrecke führt durch das flache Tal des Flusses Wyna, zwischen Bleien und Teufenthal ist Schloss Liebegg auf einem Felsvorsprung zu entdecken. Auf dem übernächsten Bild fahren wir durch den Ort Unterkulm. Die Bahnstrecke verläuft auf eigener Trasse neben der Hauptstraße durch den Ort.

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Nach 38 Minuten Fahrzeit ist die Endstation in Menziken erreicht. Ich schaue mich immer gerne auch in den Orten um und versuche, einige Eindrücke einzufangen. Ich muss zugeben, dass mir das in Menziken schwer gefallen ist. Das Gemeindehaus und die Kirche sind auch bei Wikipedia abgebildet, damit habe ich wohl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erwischt.

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Die Strecke verlief früher in Menziken auf der Hauptstraße, dabei waren die Bahnen auch im Gegenverkehr auf der Fahrbahn unterwegs, wodurch es häufig zu Unfällen kam. 2002 wurde die WSB-Strecke daher verlegt, hierbei wurde die freigewordene Trasse einer früheren SBB-Strecke genutzt. Der heutige Endbahnhof von Menziken dürfte auch aus dieser Zeit stammen.

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Bei der Rückfahrt nach Aarau treffen wir auf einen älteren Doppeltriebwagen, diese Generation von Niederflur-Triebzügen wurde in den Jahren 1992/93 von SWA/SIG und ABB gebaut.

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Das Bahnhofsgebäude von Oberkulm aus dem Jahr 1903 erinnert an die damaligen Stationsbauten im Riegelhausstil mit Dienstwohnung im Obergeschoss, Stationsbüro mit Schaltern und Wartesaal.

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Die Züge sind über Aarau hinaus durchgebunden auf die Suhrentalbahn nach Schöftland, diese Strecke kenne ich aber schon, daher beenden wir am Bahnhof von Aarau den Ausflug auf Schmalspurgleisen und wechseln wieder zum Fernverkehr.

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Von Aarau fahren wir über Zürich nach Hause nach Konstanz. Jetzt zum Ende hin ist etwas die Luft raus, daher nur noch drei Streckenbilder von der Rückfahrt an den Bodensee.

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Und damit sind wir auch am Schluss dieses kleinen Reiseberichts angekommen. Ich bedanke mich für das Interesse und fürs Mitkommen.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

Tobias

PS: Meine früheren Reiseberichte gibt’s unter www.bahnreiseberichte.de.

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Hat mir außerordentlich gut gefallen - vielen Dank! :)

Tobs, Region Köln/Bonn, Samstag, 14.06.2025, 15:02 (vor 185 Tagen) @ TD

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