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In den Infos zur Aufhebung der Zugbindung schreibt die DB:

Hinweis für die Nutzung von (Super) Sparpreisen, die nur in Zügen des Fernverkehrs (ICE/IC/EC) gültig sind: Für die Weiterfahrt in den Nahverkehrszügen der Westfalenbahn (RE 60, RE 70 und RE 15) auf den Streckenabschnitten Hannover-Hamm, Hannover-Osnabrück und Emden-Münster benötigen Sie ein zusätzliches Ticket zum Nahverkehrstarif. Die Kosten können Sie über das Servicecenter Fahrgastrechte erstatten lassen.

Während es mir einleuchten würde, dass reine FV-Sparpreise bzw. Super Sparpreise im Gegensatz zu Flexpreisen im NV nicht anerkannt werden, hätte ich dann aber eher erwartet, dass das alle Nicht-DB-EVU betreffen würde und nicht nur die Westfalenbahn und dort sogar nur auf bestimmten Linien.

Weiß hier jemand Näheres, warum das nur dort so ist?

Und Anschlussfrage: Angenommen, für andere NV-Züge gilt das genannte Super-Sparpreis-Ticket, ich kaufe aber dennoch einen NV-Fahrschein. Bekomme ich diesen dann vom Servicecenter Fahrgastrechte erstattet?

Wenn nein, wie soll Otto Normalverbraucher das durchschauen?

Während es mir einleuchten würde, dass reine FV-Sparpreise bzw. Super Sparpreise im Gegensatz zu Flexpreisen im NV nicht anerkannt werden, hätte ich dann aber eher erwartet, dass das alle Nicht-DB-EVU betreffen würde und nicht nur die Westfalenbahn und dort sogar nur auf bestimmten Linien.

Das ist eine gute Frage. Wäre mir auch nicht aufgefallen, daher danke für den Hinweis.

Vielleicht mal grundsätzlich: die DB verkaufte immer mal wieder besonders billige Aktions-Sparpreise, meist unter dem Namen "Super Sparpreis Aktion", welche ebenfalls nur im FV gültig waren. Bei diesen Angeboten wurde die Nicht-Anerkennung im NV bei aufgehobener Zugbindung etc. jedoch stets kommuniziert.

Beim "regulären" (Super)Sparpreis, welchen es ja auch ohne NV-Anteil gibt, hingegen bisher nicht. Und jetzt eben der gezeigte Passus mit der WFB.

Eigentlich gehe ich davon aus, dass DB FV für solche FV-Sparpreise entsprechende Abgeltungen an die D-Tarif-Beförderer zahlte.

Es gibt hier aber einen User, der recht vehement die Gültigkeit solcher "regulären" nur-FV-(Super)Sparpreise im Nahverkehr verneint hat. Da gab es auch eine längere Diskussion dazu.

Letztlich meine ich, dass in den BB kein für mich eindeutiger Passus enthalten war.

Warum es jetzt ausgerechnet mit der WFB solche Probleme gibt, ist sehr spannend. Ich hoffe dass das nicht der Anfang zu noch mehr Flickenteppich und Durcheinander ist (am Ende versteht es kein normaler Mensch mehr).

Interessant, davon höre ich zum ersten Mal. Man kann übrigens ganz regular Sparpreise mit Vorlauf/Nachlauf zum FV mit den drei genannten NV-Linien der WFB buchen. Also die sind tariflich ganz regulär wie alle anderen NV-EVU mit dem Sparpreis buchbar und nutzbar. Weshalb es im Verspätungsfall ausgerechnet bei drei Linien nun eine Ausnahme geben soll? Echt schräg.

Interessant, davon höre ich zum ersten Mal. Man kann übrigens ganz Regular Sparpreise mit Vorlauf/Nachlauf zum FV mit den drei genannten NV-Linien der WFB buchen. Also die sind tariflich ganz regulär wie alle anderen NV-EVU mit dem Sparpreis buchbar und nutzbar. Weshalb es im Verspätungsfall ausgerechnet bei drei Linien nun eine Ausnahme geben soll? Echt schräg.

Dabei ist das dann auch erfasst, wie gefahren geplant ist, aber eben nicht wenn wegen Aufhebung der Zugbindung nun mehr Nahverkehr gefahren wird.
Sitzt bei der WFB jetzt vielleicht ein "Experte" der sich das mal genau angeschaut hat?
Mit Erfurter-Bahn oder Südthüringen Bahn wurde sowas doch auch schon mal geschrieben, das da jemand Probleme hatte, ist aber schon eine Zeitlang her.

--
Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.

Interessant, davon höre ich zum ersten Mal. Man kann übrigens ganz Regular Sparpreise mit Vorlauf/Nachlauf zum FV mit den drei genannten NV-Linien der WFB buchen. Also die sind tariflich ganz regulär wie alle anderen NV-EVU mit dem Sparpreis buchbar und nutzbar. Weshalb es im Verspätungsfall ausgerechnet bei drei Linien nun eine Ausnahme geben soll? Echt schräg.

Dabei ist das dann auch erfasst, wie gefahren geplant ist, aber eben nicht wenn wegen Aufhebung der Zugbindung nun mehr Nahverkehr gefahren wird. Außerdem ist es ein Unterschied ob einzelne Kundenbetreuer (bsp. der Erfurter Bahn) die Regelungen nicht kennen bzw. falsch interpretieren, oder ob es die offizielle Kommunikation der DB ist, die bei diesen drei WFB-Linien ein Problem sieht. Letzteres scheint ja irgendwie einen Hintergrund haben zu müssen?
Sitzt bei der WFB jetzt vielleicht ein "Experte" der sich das mal genau angeschaut hat?
Mit Erfurter-Bahn oder Südthüringen Bahn wurde sowas doch auch schon mal geschrieben, das da jemand Probleme hatte, ist aber schon eine Zeitlang her.

Ich dachte immer, das wird pauschal finanziert, bzw. anteilig durch Fahrgastzählungen und dann
hochgerevhnet - und nicht für jede einzelne aufgehobene FV-Zugbindung in einem einzelnen Verspätungsfall.

Dachte ich auch

Ansonsten soll es wohl auch beim Ex Meridian schon solche Probleme gegeben haben.

Dabei ist das dann auch erfasst, wie gefahren geplant ist, aber eben nicht wenn wegen Aufhebung der Zugbindung nun mehr Nahverkehr gefahren wird.

Das ist aber so ziemlich der einzige Fall, in dem das so genau erfasst werden kann. Schon bei einem FV-Flexpreis ist das nicht mehr der Fall, und trotzdem kann ich da auf der gebuchten Strecke vom FV auf jedes NV-EVU umsteigen, wo ich lustig bin. Und untereinander müssen die NV-EVU noch viel mehr verrechnen, ohne dass es irgendwo Einschränkungen in der Gültigkeit gäbe. Wie JumpUp schon schrieb: Dafür gibt es die Fahrgastzählungen.

Mich verwirrt der Text auf der DB-Seite auch mehr, als er klarstellt. Ich bin mit dem OP der Meinung, dass er sich nur auf (S)SP ohne NV-Anteil bezieht und frage mich dann, warum das nur für die WFB und nur auf den genannten Strecken gelten soll. Ganz davon abgesehen, dass es keine WFB-Strecke Hamm-Hannover gibt.

Dabei ist das dann auch erfasst, wie gefahren geplant ist, aber eben nicht wenn wegen Aufhebung der Zugbindung nun mehr Nahverkehr gefahren wird.

Das ist aber so ziemlich der einzige Fall, in dem das so genau erfasst werden kann. Schon bei einem FV-Flexpreis ist das nicht mehr der Fall, und trotzdem kann ich da auf der gebuchten Strecke vom FV auf jedes NV-EVU umsteigen, wo ich lustig bin. Und untereinander müssen die NV-EVU noch viel mehr verrechnen, ohne dass es irgendwo Einschränkungen in der Gültigkeit gäbe. Wie JumpUp schon schrieb: Dafür gibt es die Fahrgastzählungen.

Mich verwirrt der Text auf der DB-Seite auch mehr, als er klarstellt. Ich bin mit dem OP der Meinung, dass er sich nur auf (S)SP ohne NV-Anteil bezieht und frage mich dann, warum das nur für die WFB und nur auf den genannten Strecken gelten soll. Ganz davon abgesehen, dass es keine WFB-Strecke Hamm-Hannover gibt.

Es gibt ja die IC mit NV-Freigabe in Niedersachsen, vielleicht hat das irgendwas damit zutun? Aber das sind ja andere Streckenabschnitte - vielleicht wurde damit irgendwas missverstanden und falsch formuliert?

ganz davon abgesehen, dass es keine WFB-Strecke Hamm-Hannover gibt.

Sollte die WFB zwischen Hamm und Bielefeld nicht für irgendwelche ausfallenden NX-Leistungen einspringen?

--
Weg mit dem 4744!

ganz davon abgesehen, dass es keine WFB-Strecke Hamm-Hannover gibt.

Sollte die WFB zwischen Hamm und Bielefeld nicht für irgendwelche ausfallenden NX-Leistungen einspringen?

Am Abend fährt die WFB eine Leistung den 91962 Abf. 22:05 Uhr für die Eurobahn, was wohl eine zusätzliche Leistung für den Ausfallenenden RE6.

Als Beförderer ist aber die Eurobahn eingetragen.

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Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.

Vielleicht Off-topic:

DB verkauft(e?) eine Durchbindung von Wurzbach nach Erfurt über Saalfeld. Eine Zu der Erfurter Bahn meinte, dass dies kein geplanter Anschluss sei. Die DB habe diesen aber trotzdem in ihrem System eingepflegt und verkauft(e?) die Tickets so. Ist mir im Prinzip egal, weil das Ticket dadurch flexibel wird oder sogar Fahrgastrechte entstehen.

Fun fact: Zug aus Wurzbach hält am Ende eines langen Bahnsteigs und Zug nach Erfurt wartet am am anderen Ende des gleichen Bahnsteigs.

Mir kam es vor wie 200 Meter in 3 min Umsteigezeit. Vielleicht sind es auch nur 100 oder 150. Eine ältere Person kam noch keuchend in letzter Minute...

Hat da jemand in der Betriebsplanung einen Bahnsteiglanglauffetisch?

- kein Text -

In den Infos zur Aufhebung der Zugbindung schreibt die DB:

Hinweis für die Nutzung von (Super) Sparpreisen, die nur in Zügen des Fernverkehrs (ICE/IC/EC) gültig sind: Für die Weiterfahrt in den Nahverkehrszügen der Westfalenbahn (RE 60, RE 70 und RE 15) auf den Streckenabschnitten Hannover-Hamm, Hannover-Osnabrück und Emden-Münster benötigen Sie ein zusätzliches Ticket zum Nahverkehrstarif. Die Kosten können Sie über das Servicecenter Fahrgastrechte erstatten lassen.

Während es mir einleuchten würde, dass reine FV-Sparpreise bzw. Super Sparpreise im Gegensatz zu Flexpreisen im NV nicht anerkannt werden, hätte ich dann aber eher erwartet, dass das alle Nicht-DB-EVU betreffen würde und nicht nur die Westfalenbahn und dort sogar nur auf bestimmten Linien.

Weiß hier jemand Näheres, warum das nur dort so ist?

Das ist bei nur im FV gültigen Sparpreisen (Super-Sparpreise) bei allen EVU so. Warum das da so steht? Keine Ahnung.

Weiß hier jemand Näheres, warum das nur dort so ist?

Das ist bei nur im FV gültigen Sparpreisen (Super-Sparpreise) bei allen EVU so. Warum das da so steht? Keine Ahnung.

Von der DB bisher definitiv nicht so kommuniziert und auch nicht offensichtlich in den BB geregelt.

Lediglich bei (Super)Sparpreis Aktion und dergleichen war es stets so kommuniziert worden!

Ich habe jetzt mal per Feedbackformular bei der DB nachgefragt, was das Ganze zu bedeuten hat. Mal gucken, was passiert.

Davon abgesehen finde ich die Seite gar nicht so schlecht, denn sie beantwortet auch einige der hiesigen FAQ mehr oder weniger offiziell.

- kein Text -

Die DB hat mir schon vor einer Woche geantwortet, dass ich mein Anliegen doch bitte telefonisch vortragen möge. Da ich nicht glaube, dass das zu irgendetwas führt bzw. dass man mein Anliegen überhaupt verstanden hat, habe ich es dabei bewenden lassen. Der rätselhafte Text steht derweil immer noch auf der Website.

Hmm, vielleicht hilft es, deine Nachricht nochmal direkt an den Kundendialog zu schicken? Hab öfters die Erfahrung gemacht, dass erst nach einigem Hangeln durch drei bis vier verschiedene Stellen was Brauchbares zurückkommt. Kann das natürlich auch machen, aber du hast ja schon einen fertigen Text ;)

Ich habe es inzwischen mal über DB Kundenblick eingekippt, habe aber da auch noch keine Antwort bekommen.

Da auch beim Super Sparpreis der allgemeine Befördercode 1080 aufgedruckt ist, darf man im Fahrgastrechtsfall natürlich alle Züge von den unter der 1080 zusammengefassten Beförderern nutzen. Auch wenn die Beförderer selbst dies anderes sehen.

Da auch beim Super Sparpreis der allgemeine Befördercode 1080 aufgedruckt ist, darf man im Fahrgastrechtsfall natürlich alle Züge von den unter der 1080 zusammengefassten Beförderern nutzen. Auch wenn die Beförderer selbst dies anderes sehen.

Wo ist das denn aufgedruckt, und wo ist für Binnenfahrkarten erklärt, welche Beförderer unter 1080 vereint sind?

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Weg mit dem 4744!

Hallo,

ich habe eine ergänzende Frage zum genannten Thread:

Aufgeführt sind nur die Strecken Hannover-Hamm, Emden-Münster und Hannover-Osnabrück. Gut einige Strecken der WFB haben keinen parallelen FV, aber was ist mit den folgenden beiden Strecken, auf denen es ebenfalls parallelen FV der DB und RV der Westfahlenbahn gibt:

- Hannover - Braunschweig (das ist im Prinzip ein Teilabschnitt der Linien 60 und 70)
- Osnabrück - Rheine (das ist ebenfalls ein Teilabschnitt der Linie 60)

Mit einem SuperSparpreis Hannover-Braunschweig darf ich also bei aufgehobener Zugbindung die Westfahlenbahn nutzen, mit einem Super Sparpreis Hannover-Minden nicht? Und bei Hannover-Rheine nur zwischen Osnabrück und Rheine? Das ist mir nicht klar.

Der ganze Text ist von vorne bis hinten unklar, leider scheint hier auch niemand Genaueres zu wissen und sich bei der DB niemand zuständig zu fühlen.

Vielleicht mal bei der Westfalenbahn nachfragen?

Auf deren Seite heißt es dazu:
„Muss ich bei der WestfalenBahn für die Weiterfahrt mit einem Nahverkehrszug eine zusätzliche Fahrkarte kaufen, wenn mein DB-Zug verspätet ist?

Ja, wenn Sie mit einem Supersparpreisticket der Deutschen Bahn unterwegs sind und aufgrund einer Verspätung auf einen Nahverkehrszug der WestfalenBahn umsteigen müssen, ist es erforderlich, ein zusätzliches Ticket für die Weiterfahrt zu lösen. Dies liegt daran, dass Supersparpreistickets an eine Zugbindung gebunden sind und die Nutzung eines Nahverkehrszugs der WestfalenBahn in diesem Fall nicht automatisch abgedeckt ist.

Sie können dann einen Erstattungs- oder FGR-Antrag (Fahrgastrechteantrag) an das für die Verspätung oder den Ausfall verantwortliche Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) stellen, um die Kosten für das zusätzliche Ticket erstattet zu bekommen. In der Regel kann der Antrag online oder über den Kundenservice des entsprechenden EVU eingereicht werden. […]“

Sinn ergibt das zwar inhaltlich nicht alles, aber okay.

https://www.westfalenbahn.de/informativ/haeufig-gestellte-fragen-faq/haeufig-gestellte-...

Danke fürs Raussuchen.

Wobei hier auch nicht nach Strecken differenziert wird, sondern anscheinend sämtliche Züge der WFV gemeint sind. Und auch nur SSP, nicht SP. Wobei es doch bei letzterem genauso sein sollte, wenn überhaupt.

Irgendwie klingt das alles super dilettantisch und wurde offensichtlich von Leuten zusammengeschustert, die es selbst nicht genau wissen. Irgendwie sinnbildlich für den Zustand des Bahnsystems..

Oder von Leuten, die an die Bielefeld Verschwörung glauben. ????
Scherz beiseite, ich war gestern im Kundencenter der WFB und da lagen einfache
kopierte Zettel mit dem Hinweis rum, dass nach Aufhebung der Zugbindung die Regionalbahn nicht benutzt werden kann. Wieso sie diesen Hinweis nicht in den Zügen anbringen und nur auf Kopierütteln im Kundencenter ist mir ein Rätsel
Jedenfalls habe ich dann heute bei der DB Info in Osnabrück
nachgefragt und die haben mir bestätigt, was ich vermutet hatte, dass die mit der
WFB in Klinch liegen. Super das die das auf Kosten der Kunden austragen.

Wieso sie diesen Hinweis nicht in den Zügen anbringen und nur auf Kopierütteln im Kundencenter ist mir ein Rätsel

absolut, ja

Jedenfalls habe ich dann heute bei der DB Info in Osnabrück
nachgefragt und die haben mir bestätigt, was ich vermutet hatte, dass die mit der
WFB in Klinch liegen.

So fühlt es sich zumindest an. Wenn man die genauen Verträge zur Einnahmenaufteilung aus Sparpreisen mit der DTV GmbH nicht kennt, kann man natürlich nur mutmaßen.

Es erscheint aber schon komisch, dass genau ein Betreiber diese Probleme damit hat, und auch die WFB ist Mitglied der DTV GmbH. Wenn sie mit der Einnahmenaufteilung in diesen Fällen nicht zufrieden sind, sollen sie halt auf die DTV GmbH einwirken, damit diese in ihrem Sinne mit der DB verhandelt. So ein Alleingang klingt ungefähr so seriös wie die "Leistungsreduzierung" beim Nationalexpress.

Super das die das auf Kosten der Kunden austragen.

Die Frage die ich mir stelle, was passiert wenn man unwissend einsteigt? Bordverkauf? EBE ohne Aufpreis? normales EBE? Immerhin wird diese Ausnahme durch die DB nur sehr am Rande (in den FAQ) kommuniziert und ich denke nicht dass sie zum Beispiel in den automatischen Mails berücksichtigt wird oder ortsunkundigen Personalen bekannt ist. Eigentlich hat die DB hier auch eine Fürsorgepflicht dem Fahrgast gegenüber, wenn ansonsten eine andere Regelung seit Jahren üblich ist und auch flächendeckend kommuniziert wird.

Wenn man also hier aus Unwissenheit ein EBE erhält, sollte die DB dies m.E. in voller Höhe erstatten. Kennt jemand Fälle, in denen beanstandet wurde?

Die Frage die ich mir stelle, was passiert wenn man unwissend einsteigt? Bordverkauf? EBE ohne Aufpreis? normales EBE? Immerhin wird diese Ausnahme durch die DB nur sehr am Rande (in den FAQ) kommuniziert und ich denke nicht dass sie zum Beispiel in den automatischen Mails berücksichtigt wird oder ortsunkundigen Personalen bekannt ist. Eigentlich hat die DB hier auch eine Fürsorgepflicht dem Fahrgast gegenüber, wenn ansonsten eine andere Regelung seit Jahren üblich ist und auch flächendeckend kommuniziert wird.

Es gibt ein EBE (60 €) und zwar auch zwischen Braunschweig und Hannover!
Quelle: Selbst schon mehrfach beobachtet, da ich (nahezu) täglich auf der Strecke unterwegs bin.
Allerdings habe ich mich damit nicht näher auseinandergesetzt, da ich immer ein D-Ticket habe. Also ist mir die Regel faktisch egal, wenn ich mit SSP in die WFB einsteige.

--
Es gibt Dinge im Leben, die dich schnell aus der Bahn werfen können!
Zugbegleiter zum Beispiel...

Es gibt ein EBE (60 €) und zwar auch zwischen Braunschweig und Hannover!
Quelle: Selbst schon mehrfach beobachtet, da ich (nahezu) täglich auf der Strecke unterwegs bin.

Das ist schon ziemlich dreist. Vielleicht muss das mal jemand eskalieren, damit es eine klare Regelung gibt.

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