Mit RHB, GTW, VT 2E & WFB durch vier Bundesländer 3/4 53 B. (Reiseberichte)

TD, Samstag, 07.12.2024, 17:58 (vor 377 Tagen)

Hallo zusammen,

willkommen zum dritten Teil unserer kreuz- und quer-Tour durch vier Bundesländer. Im letzten Teil hatten wir Lahntalbahn und Vogelsbergbahn erkundet und waren am Abend in Fulda eingetroffen.

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Heute drehen wir eine kürzere Runde durch Hessen, im Fokus stehen dabei die VT 2E im Taunus und die GTW der Hessischen Landesbahn.


Tag 2: Fulda – Frankfurt – Bad Homburg – Brandoberndorf – Friedrichsdorf – Friedberg – Gießen – Gelnhausen – Frankfurt

Wir haben in Fulda übernachtet, der Fußweg vom Hotel zum Bahnhof führt uns am Alten Rathaus vorbei, der wuchtige Fachwerkbau wurde 1531 erbaut, er diente als Ratsstube und Rüstkammer.

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Deutlich jünger ist das Kanzlerpalais, es wurde um 1735 gebaut, dient aber ebenfalls als Rathaus.

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Der Bahnhof von Fulda ist ein Nachkriegsbau, er wurde im Zuge des Baus der Schnellfahrstrecke Hannover-Würzburg in den 1980er Jahren umgestaltet. Der Bahnhofsvorplatz wurde damals tiefer gelegt, so dass das Empfangsgebäude heute größer und monumentaler wirkt.

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Wir fahren mit einem Regionalexpress von Fulda nach Frankfurt. Bei der Fahrt durch die Täler von Fliede und Kinzig fällt der Blick auf den „Monte Kali“, eine Halde des Kaliwerks Neuhof-Ellers.

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Wahrscheinlich wäre es kürzer gewesen, die heutige Tagestour in umgekehrter Reihenfolge zu machen, aber aus unerfindlichen Gründen hatte sich bei mir gedanklich eine Rundfahrt im Uhrzeigersinn festgesetzt. Und so geht es nun von Frankfurt mit der S-Bahn auf der Homburger Bahn in Richtung Taunus.

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Homburg (damals noch ohne Bad) war eine beliebte Sommerresidenz von Kaiser Wilhelm II. – und so war dem Kaiser sehr an einem repräsentativen Empfangsgebäude gelegen. Der Kaiser griff auch selbst in die Gestaltung des 1907 fertiggestellten Gebäudes ein.

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Im Jahr 2013 wurde die nach einem Brand sanierte Haupthalle wiedereröffnet. Jetzt wird es allerdings spannend, was sich am Bahnsteig tut, denn auf der Taunusbahn nach Brandoberndorf verkehren LINT und VT 2E-Triebzüge.

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Treffer! Der VT 2E ist dann doch das interessantere Fahrzeug als ein LINT. Die Doppeltriebwagen wurden in den Jahren 1987 und 1992 von Linke-Hofmann-Busch in den Taunus geliefert. Bis zum Jahr 2022 prägten die gelben Züge die Taunusbahn.

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Der Zug befährt bis Friedrichsdorf die Homburger Bahn, ab dort geht es auf der Taunusbahn weiter. Die Nebenbahn führte ursprünglich bis Albshausen, sie ist auch unter den Bezeichnungen Usinger Bahn oder Solmsbachtalbahn bekannt.

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Die Strecke verläuft durch das Köppener Tal und quert den Taunushauptkamm. In kurvenreicher Streckenführung geht es durch das Usinger Land hinauf zum Scheitelpunkt zwischen Wilhelmsdorf und Hundstadt.

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In Grävenwiesbach hat der Zug etwas Aufenthalt – Zeit genug, um ein paar Schritte in Richtung Empfangsgebäude zu unternehmen. Die Bahnstrecke wurde zwischen 1895 und 1912 abschnittsweise eröffnet, das Empfangsgebäude von Grävenwiesbach wurde 1912 vollendet. Ab 1985 war hier Endstation im Personenverkehr.

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Der folgende acht Kilometer lange Abschnitt von Grävenwiesbach nach Brandoberndorf wurde 1999 im Personenverkehr reaktiviert. Die weitere Streckenführung durch den Hintertaunus erforderte mehrere Kunstbauten, die Zug durchfährt hier den 1,3 Kilometer langen Hasselborner Tunnel.

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Beim nächsten Bild sind wir schon in Brandoberndorf angekommen und blicken vom Bahnsteig auf das heutige Streckenende. Nachdem der Verkehr in den 1970er und 1980er Jahren zurückging, wurde der weitere Abschnitt bis Albshausen 1988 stillgelegt und später abgebaut. In Albshausen hatte die Strecke Anschluss an die Lahntalbahn, zur Dampflokzeit gab es durchgehende Verbindungen von Frankfurt über Brandoberndorf bis Wetzlar und Gießen.

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Brandoberndorf hat rund 2.000 Einwohner und gehört zur Gemeinde Waldsolms. Der heutige Name geht auf das Jahr 1543 zurück, als das Dorf durch einen Brand zerstört wurde. In den Jahren 1867 bis 1869 kam Brandoberndorf durch die Eisenbahn zu Reichtum; dank des großen Bestands an Eichen erzielte der Ort durch den Verkauf von Bahnschwellen erhebliche Einnahmen, die Bürger mussten damals keine Steuern bezahlen, sondern bekamen sogar Geldgeschenke von der Gemeinde.

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Im historischen Ortskern gibt es rund um den Lindenplatz mehrere denkmalgeschützte Gebäude wie das Rathaus oder die evangelische Kirche aus dem 17. Jahrhundert.

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Für die Rückfahrt treffen wir nun auf einen LINT-Dieseltriebzug. Das TSB-Logo (für Taunusbahn) ist nur ein Markenzeichen, der Verkehr wird durch die Hessische Landesbahn (HLB) erbracht. Die Strecke wurde im damaligen Frankfurter Verkehrsverbund als „Linie T“ geführt, mittlerweile gehört sie als RB 15 zum RMV.

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Im Dezember 2022 wurde der Betrieb von der DB-Tochter Regionalverkehre Start Deutschland übernommen, die Zeit der gelben Züge im Taunus ist seither vorbei. Die meisten der VT 2E-Züge wurden nach Rumänien verkauft.

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Den Betrieb sollte eine Wasserstoff-Flotte mit iLINT übernehmen, das entwickelte sich aufgrund von Lieferverzögerungen und technischen Problemen allerdings zu einem Fiasko.
In Usingen befindet sich der Betriebsmittelpunkt der Bahnstrecke, das Empfangsgebäude ist heute ein Kulturdenkmal.

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Der 18 Kilometer lange Abschnitt der Taunusbahn zwischen Usingen und Friedrichsdorf soll elektrifiziert und teilweise zweigleisig ausgebaut werden, Ziel ist ein S-Bahn-Verkehr von Frankfurt bis Usingen.
Auf dem Rückweg fahren wir nur bis Friedrichsdorf, zum Abschluss noch ein letzter Blick durch das Zugfenster auf die Landschaft des Hintertaunus.

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Am Bahnhof Friedrichsdorf treffen die Homburger Bahn, die Taunusbahn und die Bahnstrecke aus Friedberg aufeinander. Für uns geht es auf der Friedberger Strecke weiter, hierbei treffen wir auf einen GTW der HLB. Der Triebwagen Nummer 119 ist eines der jüngsten Fahrzeuge, es stammt aus einer Lieferung der Jahre 2000-2001 für die Butzbach-Licher Eisenbahn.

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Die Bahnstrecke von Friedrichsdorf nach Friedberg ist 16 Kilometer lang, eingleisig und nicht elektrifiziert. Sie verläuft recht unspektakulär über das flache Land der Wetterau.

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Knapp 20 Minuten später sind wir in Friedberg angekommen. Die Bahnstrecke aus Friedrichsdorf trifft hier auf die Main-Weser-Bahn von Frankfurt nach Kassel. Der Bahnhof von Friedberg wurde 1913 aus Platzgründen verlegt, aus jener Zeit stammt das heutige Empfangsgebäude.

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Mit dem RE 30, dem Main-Weser-Express, fahren wir eine Station bis Gießen. Auch diese Etappe durch Mittelhessen dauert nur rund 20 Minuten.

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Unser nächstes Ziel ist die Lahn-Kinzig-Bahn von Gießen über Nidda nach Gelnhausen. Auch hier treffen wir auf einen GTW der HLB. Die eingleisige, nicht elektrifizierte Hauptbahn ist knapp 68 Kilometer lang, die Fahrt dauert etwa anderthalb Stunden.

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Die Strecke führt landschaftlich ganz nett durch Mittelhessen an der Grenze zwischen Wetterau und Vogelsberg. Die Bahnstrecke wurde zwischen 1869 und 1870 abschnittsweise eröffnet, sie verbindet mehrere Landstädte, erlangte jedoch nie überregionale Bedeutung.

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Südlich von Hungen führt die Strecke durch die Wetterauer Seenplatte, die Gewässer sind Überbleibsel des Braunkohletagebaus in der Region.

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Langsam leert sich der Zug und es bietet sich die Möglichkeit für ein Innenbild. Bei diesem GTW präsentieren sich die Sitzpolster in türkis, während die HLB sonst auf orange setzt.

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Der Bahnhof von Nidda verfügt über ein imposantes Empfangsgebäude, hier trifft die Horlofftalbahn aus Frankfurt auf die Lahn-Kinzig-Bahn. Bis 1959 ging von hier noch eine weitere Strecke nach Schotten aus.

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Auf der Lahn-Kinzig-Bahn gibt es zwei Tunnel, die bereits für den zweigleisigen Betrieb vorbereitet waren, ein Ausbau der Strecke wurde aber nicht realisiert.
Bei Stockheim quert die Strecke den Fluss Nidder, der Nebenfluss der Nidda bildet hier eine Auenlandschaft.

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In Gelnhausen trifft die Strecke auf die Kinzigtalbahn Frankfurt-Göttingen. Ursprünglich war geplant, die Lahn-Kinzig-Bahn bis Partenstein an der Main-Spessart-Bahn zu verlängern, das kam jedoch nicht zustande.
Hier schließt sich der Kreis, denn auf Fahrt am Morgen von Fulda nach Frankfurt waren wir schon einmal im Bahnhof Gelnhausen; den folgenden Abschnitt mit dem RE 50 durch das Kinzigtal bis Frankfurt befahren wir jetzt zum zweiten Mal am heutigen Tag.

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Zum Abschluss noch zwei abendliche Eindrücke vom Mainufer und dem Römerberg in Frankfurt.

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„Fahren ist keine Kunst“ behauptet ein Schriftzug am Abgang zur U-Bahn an der Haltestelle Römer. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieser Aussage zustimmen kann, zumindest im erweiterten Kontext mit Tourplanung, Fahrplan- und Tarifstudium ist das richtige Fahren mitunter schon eine Kunst.

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So, und damit sind wir am Ende dieses Reisetags angelangt. In den nächsten Tagen folgt der vierte und letzte Teil mit der Rückfahrt an den Bodensee, mit der künstlerischen Freiheit, nicht den direktesten Weg zu wählen, erkunden wir dabei die Madonnenlandbahn.


Viele Grüße und einen schönen zweiten Advent


Tobias

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[image] "Fensterplatz, bitte." - Meine Bahnreiseberichte.de.| instagram.com/fensterplatz.bitte/

Brandoberndorf! Geil.

Der Blaschke, Bissendorf-Wissingen, Sonntag, 08.12.2024, 04:10 (vor 377 Tagen) @ TD
bearbeitet von Der Blaschke, Sonntag, 08.12.2024, 04:13

Huhu.

Da hatte ich mal einer Ebayerin was abgekauft. Nach dem Kauf kam es noch zu einem Austausch, weil ich das Kaufobjekt anders verwenden wollte, als sie mir das wünschte.

Der Kontakt wurde intensiver. Die Mails flogen hin und her. Und dann beschloss ich, sie einfach mal zu besuchen. Ab mit dem Nacht-IC nach Frankfurt Hbf. Und dann mit der HLB hoch nach "Brandy".

War ein 628er. Fröhlich gehe ich zur Toilette: verschlossen!

Ich erfuhr dann, dass die aber gar nicht kaputt ist: die HLB sieht bei Fahrzeugen anderer Bauart gar kein WC vor - also wird das im 628 auch nicht aktiviert.

Sowas war mir damals neu. Es wurde eine seeeeeeeehr lange Fahrt nach Brandy. Und da mußte man ja auch erstmal eine Möglichkeit zur Erleichterung finden ...

Na ja, Mausi habe ich trotzdem erreicht. Das verlief auch soweit ganz positiv. Ich kam dann auch noch einige Male wieder; dann aber meist mit dem Auto. Jeder Besuch war dann allerdings für den Hund ein Drama. Felix von der Falkenburg, ein Dackel, war gewohnt, dass er der Chef ist. Bei mir war das anders; da 'genoß' er Erziehung. Unvergessen unsere Challenge, wenn er im Flur im Körbchen sitzen sollte, aber sich dachte: der kann mich mal. Natürlich kapierte er nicht, dass ich auf Parkett sein Getippel höre. Blöd war nur, dass er natürlich andersrum mitbekam, wenn ich mich vom Sofa erhob. Und so war immer die Frage: war ich schneller an der Flurtür oder er zurück im Körbchen ... Später war es dann stets so, dass er, wenn ich klingelte, erstmal innen wie bei jedem Gast Krawall veranstaltete - wenn er dann aber sah, dass ich da stand, dann verzog er sich und ließ jedesmal vor Schreck einen Haufen auf dem Flurparkett.

Eifersüchtig war er auch; die ganze Nacht kratzte er an der Schlafzimmertür. In ein anderes Zimmer sperren, hatte keinen Zweck, dann kläffte und jaulte er pausenlos. Schlußendlich flog er dann raus und konnte die Nacht im Garten verbringen. Im Herbst kein Quell der Freude. Immerhin da war er dann lernfähig und nach der 2. Nacht draußen gab er danach Ruhe.

Und so ging das eine Weile mit uns. Sie wollte ihren Knuddel, also mich, schon heiraten. Aber es ergab sich, dass ich in Osnabrück ein Techtelmechtel mit einer Betriebsratskollegin begann. Und dann war nach einer Zeit Parallelverkehr Schluß mit Brandy und Christiana und Felix. Sie hat mir das stets übel genommen und nie wieder mit mir geredet. Und so blieb Brandy eine Episode im Leben. Die Betriebsratskollegin übrigens auch (das ging noch übler aus ...), aber das ist eine andere Story. Dafür haben sich 'Rocky', ihr deutscher Schäferhund, und ich, aber sehr gemocht und verstanden. Dem trauere ich auch heute, nach ca 20 Jahren, als einzigem aller Beteiligten noch hinterher ...

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Ach ja, einmal war auch damals schon Bahnchaos. Da mußte sie mich nach Wetzlar glaube ich, bringen, in Köln erzählte die Auskunft Unsinn - ich mußte aber zwingend Mittags daheim sein, weil es nachmittags los ging zu einem Gewerkschaftsseminar.


Ach, waren das alles noch Zeiten. Könnte ich noch den ganzen Sonntag erzählen; gäbe einen Umfang wie bei der Merkel das Buch über's ganze bisherige Leben.

Aber nu soll gut sein. Danke für das Auffrischen der Erinnerungen und deines Reiseberichtes.

Schöne Grüße von jörg

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"Zu Lebzeiten will ich gerne bescheiden sein; doch wenn ich tot bin, soll man natürlich anerkennen, dass ich ein Genie war." (Michel Audiard)

Brandoberndorf! Geil.

Schlusslicht, Sonntag, 08.12.2024, 21:17 (vor 376 Tagen) @ Der Blaschke

Heiho,

ich weiß nicht, wie es damals war. Heute verfügt die HLB noch über einen 628er. Der ist regelmäßig im Westerwald unterwegs, z.B. als HLB 61757 von Altenkirchen(Westerwald) nach Limburg(Lahn). Die Toilettentür ist immer noch verschlossen. Ein Aufkleber gaukelt vor, es sei ein "Dienstabteil". Nun ja, irgendwie stimmt's ja auch.

Im "Eisenbahnforum der Region Mittelrhein" gibt es in der Rubrik "Westerwald" den Faden "Einzelgänger im Westerwald". Dort ist der VT72 ein beliebtes Motiv. Leider sind die meisten Fotos nicht mehr sichtbar.

Schöne Grüße von ganz hinten,
Schlusslicht

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