man ließ die Fahrgäste am Fernbahnhof aussteigen, um leer zum Hauptbahnhof zu fahren. Kommunikation ist echt keine Stärke der DB. Das waren 5 Minuten, die man hätte warten können.

Grüße
Markman

Liegt in dem Fall eher an der entsprechenden Behörde - wenn die der VL nicht sagen wir sind dran in ca. 10-20 Minuten ist Freigabe wird die DB nicht ewig in FFLF Züge zurückhalten.

Warum sollte die Behörde überhaupt irgendeiner Leitstelle eines EVU was sagen? Die klären das mit dem Infrastrukturbetreiber, der sich um die Weitergabe an seine Kunden, die EVU nämlich, kümmert.

Von mir aus auch so - ist aber auch egal da in dem Fall offensichtlich niemand über das zeitnahe Ende informiert wurde, sondern nur zu Zeit X wir sind durch…

Wenn man denn so genau weiß, wann man fertig ist, hätte man das sicher auch getan nehm ich mal an. Allerdings ist da auch ein Restrisiko. Der NZG kann in diesen Zeiten durchaus auch ne echte scharfe Bombe sein. Da kann bei der Entschärfen einiges daneben gehen. Das wäre fatal, wenn dann da die Reisenden drin rum rennen, weil die Kommunikation hinterher hinkt. Dann lieber so.
Manche Dinge sind halt so und können nicht geplant werden. So wie das Wetter - Gott ei Dank

Logisch, das mag am Anfang so sein wo erstmal alles geklärt wird - nur 5 Minuten vorher werden die Ermittler auch gewusst haben das es in Richtung Freigabe geht.

Sowas kommt nunmal auch nicht aus heiterem Himmel.

Sprich eine Nachricht wie in den nächsten 10-15 Minuten könnten wir fertig sein wäre da sinnvoll.

Scheint aber kein Einzelfall zu sein - wird auch gerne so bei einem PU gehandhabt, keine Infos Zug fährt am Rhein lang. Dann 10 Minuten später Streckenfreigabe (Strecke war ca. 2 Stunden gesperrt) nächster ICE wieder über die KRM - da kann mir auch keiner mit gesundem Verstand erzählen das es nicht Vorauszusagen war das die Strecke unmittelbar vor der Freigabe war. Das ist einfach nur miserable Kommunikation.