Stabilisierung des Zugbetriebes RRX 11 in NRW (Aktueller Betrieb)

rainman51, Paderborn, Freitag, 01.12.2023, 19:21 (vor 750 Tagen) @ Proeter
bearbeitet von rainman51, Freitag, 01.12.2023, 19:22

Es wäre auch schön zu hören, was der Aufgabenträger dazu sagt. Insb. würde mich interessieren, welche Alternativen Fahrgäste jenseits der ohnehin verkehren Linien nutzen können. Fällt ein Zug ad-hoc aus, darf ich im Rahmen der Mobilitätsgarantie den Fernverkehr nutzen. Wird der Zug hingegen aus dem Fahrplan genommen, besteht diese Möglichkeit nicht. Angemessen wäre m.E. eine FV-Freigabe für NV-Tickets in ähnlichen Zeitlagen wie RE11 und RE2 verkehren

Dieser hat dem Konzept bereits zugestimmt. Es gibt eine Pressemitteilung dazu. Immerhin wird der Takt Kassel-Hamm aufrecht erhalten und es gibt jetzt zumindest fast einen Stundentakt. Dadurch dürften die Verspätungen reduziert werden. Durch den Stundentakt werden die Fahrgäste auch gleichmäßiger auf die Züge verteilt und es sind nicht alle in einem Zug. Die Wartezeit in Hamm beträgt ca. 30 min. Nach Düsseldorf beträgt die Verspätung dann „nur“ noch 15 min.

Die Züge vom FV sind auch so schon voll genug, da könnten ja dann alle einfach so mit dem Dtl-Ticket FV fahren, ob sie mit dem RE 11 aus Kassel/Pb kommen oder nicht. Da dieser ab 10.12 im Stundentakt fährt wären ja faktisch alle Züge freigegeben. Das ist absolut nicht zielführend.


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