Kauft Ihr noch (Nicht-Super-) Sparpreise? (Allgemeines Forum)

john.lennon, Freitag, 26.05.2023, 16:17 (vor 941 Tagen)

Typischerweise kostet der Sparpreis 4,50€ mehr als der Super Spar in der 2. Kl. Bei teuren Tickets sind es teils auch 6,00€ Differenz.

Zahlt Ihr diese Differenz? Wenn ja, warum?

Falls Euch wundert, warum es mich interessiert...

Zum einen einfach nur so. Zum anderen habe ich für mich festgestellt, dass ich in letzter Zeit öfter mal Super Sparpreise wertlos verfallen lassen muss. Seitdem es das Deutschland-Ticket gibt und ich +City zu 0% gebrauchen kann, macht der Sparpreis für mich erst recht keinen Sinn mehr. Aber schon vor Einführung des DE-Tickets änderte ich meine Pläne nicht oft genug, dass sich Flex oder normaler Spar ohne Super finanziell rechnen würde (vielleicht kann ich knapp 15% meiner gebuchten Super Spars nicht nutzen). Dennoch beschäftigt es mich ein wenig, dass ich jeden Monat ein oder zwei Super Sparpreis Tickets "verliere".

Ja

musicus, Freitag, 26.05.2023, 16:28 (vor 941 Tagen) @ john.lennon

Zahlt Ihr diese Differenz? Wenn ja, warum?

  • Stornierbarkeit
  • +city

Kauft Ihr noch (Nicht-Super-) Sparpreise?

AlbertP, Ulm, Freitag, 26.05.2023, 16:32 (vor 941 Tagen) @ john.lennon

Ein Deutschlandticket lohnt sich bisher für mich nicht, da ich wenig im Regionalverkehr unterwegs bin. Die Hinreise zum Bahnhof kostet mir also €2,40 für die Straßenbahn. Damit ist die Hälfte schon abgedeckt, dann brauche ich nur noch ein paar Euro zu zahlen für Stornierbarkeit.

Kauft Ihr noch (Nicht-Super-) Sparpreise?

плацкарт, Freitag, 26.05.2023, 16:42 (vor 941 Tagen) @ john.lennon

Lieber John,
kauf dir Super (und Supersuper) Sparpreise am Automaten oder am Schalter. Dann kannst du sie kurzfristig noch bei Kleinanzeigen oder Blablacar loswerden, wenn deine Band auseinanderbricht und die Tour abgesagt wird.
Gute Reise!

Deine Yoko

Kauft Ihr noch (Nicht-Super-) Sparpreise?

john.lennon, Freitag, 26.05.2023, 18:31 (vor 941 Tagen) @ плацкарт

Danke für den Tipp, das wäre für mich aber mit zu hohen Kosten verbunden.

Ich habe am Bahnhof selten groß Zeit und keinen in der direkten Nähe. Außerdem buche ich Zug, Hotel, ggf. Flug, Mietwagen o.ä. gerne zusammen. Wenn ich mir sozusagen Verbindungen notieren und sammeln würde, um sie dann am Automaten zu buchen, würde ich bestimmt über die Hotels usw. draufzahlen, deren Preise oder Promotions sich in der Zwischenzeit geändert haben.

tl;dr Alles außer online finde ich beim Buchen unbequem, fast schon inpraktikabel.

Kauft Ihr noch (Nicht-Super-) Sparpreise?

JanZ, HB, Freitag, 26.05.2023, 17:42 (vor 941 Tagen) @ john.lennon

Ja, wegen der Stornierbarkeit. Dank BC 50 aber nicht mehr so oft wie früher, da die Differenz zum Flexpreis für Mittelstrecken vernachlässigbar gering ist. Den SSP nehme ich, wenn er so günstig ist, dass ich den Totalverlust verschmerzen könnte.

Kauft Ihr noch (Nicht-Super-) Sparpreise?

john.lennon, Freitag, 26.05.2023, 18:38 (vor 941 Tagen) @ JanZ

Bei einem durchschnittlichen Ticketpreis von vielleicht 30€ zahlst Du aber verdammt viel für die Stornierbarkeit.

30€ Ticketpreis -> 20€ werden ersetzt (aber NUR, wenn Du min. 1 Tag vorher lernst, das Ticket nicht gebrauchen zu können).

Wenn ich 20€ Verlust mit 4,50€ versichere, lohnt sich das nur, wenn ich das Ticket in min. 22,5% der Fälle min. ein Tag vorher stornieren will.

Das entspricht zumindest nicht meinem Use Case. Bei vielleicht 10% meiner Tickets weiß ich min. 1 Tag vorher, dass ich das Ticket nicht mehr benötige. Bei weiteren 5% am Tag der Fahrt.

Insofern in meinem Falle Geldverschwendung. Ich habe bis vor 5 oder 10 Jahren sogar nur Flexpreise gebucht. Sehe ich mittlerweile sogar als massivst rausgeschmissenes Geld an. In der Regel entfällt bei mir kurz vor Abfahrt die Zugbindung, so dass man eventuell etwas früher oder später fahren kann. Und die Flexpreise sind trotz BC50 Rabatt so exorbitant teuer, dass ich viel besser gestellt bin, einfach nur äußerst günstige Super Sparpreise zu kaufen und nur, wenn der Plan nicht aufgeht, dann ganz spontan einen Flexpreis.

Ist immer noch günstiger, 15 oder sogar 20% Super-Sparpreise wegzuwerfen und dann spontan Flex zu kaufen als von vornerein Flex zu buchen. Nur meine 2c.

Einziger Grund: Mindestfahrkartenwert für eCoupons

Barzahlung, Freitag, 26.05.2023, 20:37 (vor 941 Tagen) @ john.lennon

- kein Text -

Sehr oft

462 001, Taunus, Freitag, 26.05.2023, 21:25 (vor 941 Tagen) @ john.lennon

Hallo!

Bei mir sind es sehr oft Flexpreise(mit BC50) für teils sehr kurze Strecken.

Dazu kommen in nächster Zeit auch einige bb-Freifahrten um Punkte los zu werden.

--
Von mir besuchte Bahnhöfe
- Deutschland: 1614
- Euro. Ausland: 691

Stand: 23.11.2025

Sinnvolle Einsatzmöglichkeiten

Destear, Berlin, Freitag, 26.05.2023, 21:32 (vor 941 Tagen) @ john.lennon

Wenn man sehr früh bucht um günstige Preise abzubekommen und zugleich nicht ganz sicher sagen kann auch wirklich zu fahren lohnt sich der normale Sparpreis idR, zumindest für mich. Zu häufig sollte man wegen der Schutzgebühr natürlich trotzdem nicht stornieren.

Sinnvolle Einsatzmöglichkeiten

Splittergattung, Freitag, 26.05.2023, 22:32 (vor 941 Tagen) @ Destear

Das ist auch einer meiner Use cases. Daneben noch teure Langstrecken (v.a. international), bei denen der Geldverlust im Falle eines Nichtantrittes zu hoch wäre, und (in Vor-Deutschlandticket-Zeiten) manchmal das +City.

Früher häufiger wegen Loungezugang

Mike65, Freitag, 26.05.2023, 22:40 (vor 941 Tagen) @ john.lennon

Als es noch Loungezugang gab, habe ich früher gelegentlich den Sparpreis 1. Klasse gekauft, heute sehe ich da keinen Mehrwert mehr.

Ich war neulich sehr froh darum...

Pfälzer, Freitag, 26.05.2023, 23:28 (vor 941 Tagen) @ john.lennon

Hallo,

bereits im Herbst hatte ich einen Sparpreis für den TGV Frankfurt - Marseille zur Reise im Frühjahr gebucht. Dabei wurde bewusst der stornierbare Sparpreis gewählt, denn in den 5 Monaten zwischen Buchungs- und Reisedatum kann eben viel passieren.

Und genau so kam es bekanntermaßen auch: Da bringt der Präsident Anfang des Jahres eine unpopuläre Reform des Rentensystems auf den Weg und sieht als Antwort das halbe Land auf der Straße statt am Arbeitsplatz. Wochenlange Bahnstreiks machten die Frage, ob der Zug am gebuchten Tag wirklich fährt, zum Lotteriespiel mit Ziehung am Vortag. Zugegeben sind Streiks ein Risiko, das den Reisenden bei geplanten Frankreich-Aufenthalten immer begleitet - und ihm eben auch immer bewusst sein sollte.

In Anbetracht der täglich variierenden Streiklage habe ich mich also dazu entschlossen, meinen Besuch an der Côte d`Azur vorerst abzusagen und die Bestandteile der Reise zu stornieren. Das Hotel war dank Flex-Tarif kostenfrei stornierbar und die TER-Fahrkarten für die Mobilität am Zielort hätte ich eh erst vor Ort gekauft. Es bleibt also die Fahrkarte für den TGV, bei der mir die 12 € Mehrpreis zwischen SSP und SP am Ende über 100 € Verlust erspart haben. Denn soweit ich es in der Auskunft richtig gesehen habe wären die Züge am Ende tatsächlich gefahren und FGR somit nicht anwendbar gewesen.

Freundliche Grüße aus dem Süden!

Meistens: Ja.

heinz11, Samstag, 27.05.2023, 11:22 (vor 940 Tagen) @ john.lennon

Wenn die Sparpreise, wie bei meiner letzten Fahrt im März von Lüneburg nach Dortmund, sich sowieso schon im Bereich von 65 bis 75 Euro (H&R) bewegen, ist es mir das einfach wert. Und ich betrachte die 10 Euro Stornoentgelt als Versicherungsprämie.

Muß ich stornieren, bekomme ich 55 bis 65 Euro zurück. Anderenfalls relativiert sich der Aufpreis zum SSP durch die nutzbare City-Option. In diesem Fall brauchte ich nicht stornieren.

Kauft Ihr noch (Nicht-Super-) Sparpreise?

Ludo, Niedersachsen, Montag, 29.05.2023, 12:16 (vor 938 Tagen) @ john.lennon

Moin,

definitiv ja.
Insbesondere wenn man mit einem kleinen Kind reist, weiß man, dass die Reisepläne aufgrund von Krankheit durchkreuzt werden können, die Kleinen schnappen ja alles Mögliche auf. Bei allen Beträgen unter ca. 30 € kann man das Risiko eines Supersparpreises aus meiner Sicht eingehen, sofern man die City-Option nicht benötigt.
Letzten Endes ist der klassische Sparpreis zwar geringfügig teurer als vor der Einführung des Supersparpreises, dafür gibt es im Stornofall aber auch mehr Geld zurück (10 Euro vs. 19 Euro Stornogebühren). Die Einschränkung mit der Auszahlung als Reisegutschein dürfte für uns Bahnfans keinerlei Rolle spielen.

Gruß, Ludo

Gutscheine sind ein minderwertiges Zahlungsmittel

плацкарт, Montag, 29.05.2023, 21:22 (vor 938 Tagen) @ Ludo

Gutscheine müssen verwaltet werden, weil sie im Gegensatz zu Papiergeld Ablaufdaten haben. Ich kann das Yield Management der Bahn verstehen. Das Geld bleibt in der Kasse. Aber für den Nutzer, der oft Gelegenheitsnutzer ist, sind sie - in Papierform oder elektronisch - minderwertig und komplizierter zu handhaben.

Gutscheine sind ein minderwertiges Zahlungsmittel

Yassakka, München, Montag, 29.05.2023, 22:50 (vor 938 Tagen) @ плацкарт

Gutscheine müssen verwaltet werden, weil sie im Gegensatz zu Papiergeld Ablaufdaten haben. Ich kann das Yield Management der Bahn verstehen. Das Geld bleibt in der Kasse. Aber für den Nutzer, der oft Gelegenheitsnutzer ist, sind sie - in Papierform oder elektronisch - minderwertig und komplizierter zu handhaben.

Na ja, die allerwenigsten Normalkunden durften auf einem dicken Batzen Gutscheine sitzen, den es zu organisieren gälte. Das tun nur Leute aus Freakforen wie diesem hier.
Für andere besteht die Gefahr höchstens darin, dass sie vergessen, dass sie eigentlich noch im Besitz eines Gutscheins wären.

Gutscheine kann man leicht verlieren...

AlbertP, Ulm, Montag, 29.05.2023, 23:27 (vor 938 Tagen) @ Yassakka

Ich fotografiere Gutscheine meist ab, wenn ich noch keine sofortige Pläne zum Bahnreisen habe. Das ging einmal fast schief, wenn ich relativ plötzlich ins Krankenhaus aufgenommen wurde, während ein unfotografierter Fahrgastrechte-Gutschein noch auf dem Tisch lag.

Es hat eine Weile gedauert, bis ich entdeckte dass die Familie, weil ich im Krankenhaus war, einige losliegende Sachen auf einem Stapel gesammelt hatte und der Gutschein daher - wieder in drei gefalten - unter den Kassenzetteln lag.

Der Gutschein kam von einer Dienstreise nach Amsterdam. Laut Bundesreisekostengesetz darf ich den privat verwenden - und gehe ich bald also privat, mit €13,45 Ermäßigung, wieder nach Amsterdam.

Gutscheine kann man leicht abspeichern...

Henrik, Dienstag, 30.05.2023, 01:37 (vor 937 Tagen) @ AlbertP

dafür gibt es im Stornofall aber auch mehr Geld zurück (10 Euro vs. 19 Euro Stornogebühren). Die Einschränkung mit der Auszahlung als Reisegutschein dürfte für uns Bahnfans keinerlei Rolle spielen.

Gutscheine müssen verwaltet werden, weil sie im Gegensatz zu Papiergeld Ablaufdaten haben. Ich kann das Yield Management der Bahn verstehen. Das Geld bleibt in der Kasse. Aber für den Nutzer, der oft Gelegenheitsnutzer ist, sind sie - in Papierform oder elektronisch - minderwertig und komplizierter zu handhaben.

Na ja, die allerwenigsten Normalkunden durften auf einem dicken Batzen Gutscheine sitzen, den es zu organisieren gälte. Das tun nur Leute aus Freakforen wie diesem hier.
Für andere besteht die Gefahr höchstens darin, dass sie vergessen, dass sie eigentlich noch im Besitz eines Gutscheins wären.

Ich fotografiere Gutscheine meist ab, wenn ich noch keine sofortige Pläne zum Bahnreisen habe. Das ging einmal fast schief, wenn ich relativ plötzlich ins Krankenhaus aufgenommen wurde, während ein unfotografierter Fahrgastrechte-Gutschein noch auf dem Tisch lag.

Es hat eine Weile gedauert, bis ich entdeckte dass die Familie, weil ich im Krankenhaus war, einige losliegende Sachen auf einem Stapel gesammelt hatte und der Gutschein daher - wieder in drei gefalten - unter den Kassenzetteln lag.

klar.. sowas kann passieren, wie mit anderen Unterlagen auch.. so können auch Geldscheine flöten gehen,
..oder eher vergleichbarer, Gutscheine von anderen Shops, die man zurecht gelegen hat, passenderweise auch zwischen Kassenbons, weil man sie eben als bonus bei einem Einkauf bekam.

Gutscheine müssen verwaltet werden - Bargeld aber ja ebenso auch. ;)

Den Brief des FGR-Centers abzufotografieren ist eine Möglichkeit,
man kann den Code ja auch sofort nach Erhalt einfach abtippen, sich selbst per email zuschicken, sich in einer Notizen-App abspeichern, im Computer in dem Bahn-Ticket-Ordner abspeichern.. je nach persönlichen Vorlieben sind da ja die Möglichkeiten unbegrenzt.
3 Jahre Gültigkeit bei FGR-Gutscheinen - das ist auch was für Gelegenheitsfahrer.. und wenns da nicht reicht, kennt man jemanden, der diesen gebrauchen kann.

Ausgangspunkt hier war die Floskel, für uns Bahnfans,
wir dürften doch alle recht detailliert Buch führen über unsere Tickets, inkl. Einsatz von Gutschein-Codes & eCoupons, Restwert-Gutscheine etc.
..in Excel-Tabellen, einfachen txt-Dateien oder ähnlichen.

Das wäre doch mal ein interessanter Thread, oder?
Wie speichert Ihr Euch Eure Bahntickets/Fahrkarten/inkl.Gutscheine, eCoupons.. Austausch von Vorlagen, Excel-Tabellen,
derlei gab es in diesen Foren m.E. noch nie.
..Ergebnisse, also Statistiken der eigenen Fahrten wurden geteilt, aber nicht die reinen Formatvorlagen.

--

zum Thema

Durchaus buche ich auch Sparpreis und zwar dann, wenn es unterm Strich billiger ist als der Super Sparpreis zum selben Zeitpunkt.
Das kann einfach so der Fall sein, wenn mir an einem Ort das City-Ticket hilfreich ist und die Differenz weniger als 3 Euro ist oder
eben, wenn es sich um eine eCoupon-Schwelle handelt und so der Sparpreis mit dem eCoupon billiger wird als der Super Sparpreis.
Dass ich vor dem 1. Geltungstag schon wusste, dass ich das Ticket nicht nutzen werde, kam mir nur einmal vor, 2016 - waren ein Sparpreise damals, auch wohlgemerkt mit diesem Hintergrund so gebucht.
Die Storno-Möglichkeit ist für mich so eher selten ein Punkt - bei Dienstreisen ist das für mich sehr wohl gewichtig, kostet mich da aber ja auch nichts.
Einmal habe ich einen Super Sparpreis verfallen müssen (Arzttermin dauerte erheblich länger, folglich dann Flex-Ticket gebucht), das war an dem ersten Corona-Tag, Fr. 13.03.2020 - da bekam ich das Geld dann auch so eh zu 100% zurück.. :)

Meine FV-Fahrten liegen bzgl. Zuverlässigkeit in etwa im Bundesschnitt,
in der Regel komme ich also pünktlich am Ziel an bzw. ist zuvor zu erwarten, auch bei Umsteigerelationen würde ich stets scheitern mit einer etwaigen Spekulation auf Aufhebung der Zugbindung.
Meine klassischen 300 km ICE-Relationen liegen in der 2. Klasse bei 28-35 €, in der 1. Klasse bei 45-64 € mit BC50,
das finde ich nicht exorbitant teuer, das ist vollkommen ok, ist ja auch erheblich günstiger als vor Corona.
Die 64 € am Pfingstfreitag und 63 € heute am Pfingstmontag sind natürlich ne Hausnummer, abzüglich 15 € eCoupon.. geht es noch und ich konnte es mir gut gehen lassen in DB Lounge,
heute spät Nachmittag waren 15 Leute im Premium Bereich DB Lounge Hamburg, hatte nur paar Minuten.. ne Cola, die ich ja auch nebenan bekommen hätte.. Nebenan zählte ich beim Rausgehen 4 Fahrgäste dort im Comfort-Bereich,
ICE-Verspätung in Hamburg Hbf war übrigens -5 Minuten.. Unverschämtheit!!!!11 nich mal auf die Pünktlichkeit is Verlass auf die Bahn. Aber wahrscheinlich gilt bei der Bahn eine 5 Minuten verfrühte Ankunft noch als pünktlich.

Gutscheine vergessen oder verlegt

плацкарт, Dienstag, 30.05.2023, 10:58 (vor 937 Tagen) @ Yassakka

Das bekräftigt meine These. Gerade als Gelegenheitskunde verliere ich leicht aus dem Gedächtnis, dass ich noch einen Gutschein habe. Und einen von Flix. Und einen von Turkish. Und einen von Ryanair. Usw.
Aus Verbraucherschutzperspektive sollten Gutscheine als Erstattungswährung nicht mehr erlaubt sein. Gern dürfen Deppen weiter Geschenkgutscheine verschenken, weil sie Berührungsängste mit Geld haben.

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