Verzehr von Fleisch nun in der Bahn untersagt? (Allgemeines Forum)

Tim Nabel, Donnerstag, 09.03.2023, 16:10 (vor 1018 Tagen)

Gerade auf dem Weg nach Nürnberg im störanfälligen Skoda-Dosto durfte ich folgenden Sticker vorfinden

Aus Gründen der Hygiene und aus Rücksichtnahme auf andere Fahrgäste ist der Verzehr tierischer Produkte in diesem Abteil nicht gestattet.

For hygienic reasons and out of respect for other passengers, the consumption of animal products is not permitted in this compartment.

Fraglich nun, warum ausgerechnet im RE1? Gab es dort Beschwerden von (bestimmen) Fleischverweigeren?
Dachte doch eigentlich, dass man in der Bahn eigentlich alles essen darf und dass hier zu keinen Einschränkungen kommt?

Oder ist der Sticker überhaupt nicht echt?
Er hat einen etwas anderen Blauton als die normalen Sticker die man sonnst findet, die Schriftart ist auch etwas anders und nicht so gut wie die von den anderen. Was auch noch auffällt, der Sticker ist überhaupt nicht gut verklebt wie es sonnst üblich ist.

Vielleicht weiß einer von euch mehr darüber.

der Fake-Sticker klebt da wohl schon seit 10 Jahren

phil, Donnerstag, 09.03.2023, 16:23 (vor 1018 Tagen) @ Tim Nabel

Verzehr von Fleisch nun in der Bahn untersagt?

ICE920, München, Donnerstag, 09.03.2023, 16:23 (vor 1018 Tagen) @ Tim Nabel

Aufkleber echt

Alter Köpenicker, BSPF, Donnerstag, 09.03.2023, 18:05 (vor 1018 Tagen) @ ICE920

Ist ne alte Geschichte

https://www.derwesten.de/panorama/fleischverzehr-im-zug-verboten-veganer-narren-bahnfah...

Dort heißt es unter anderem: "Die Bahn stellt klar: Die Aufkleber seien nicht echt."

Also zumindest bei dem Exemplar, das ich in einem IC-Abteil sah, handelte es sich um einen echten Aufkleber. Was soll denn ein unechter Aufkleber sein? Ein Abziehbild vielleicht?

Offensichtlich Fake

J-C, In meiner Welt, Donnerstag, 09.03.2023, 16:23 (vor 1018 Tagen) @ Tim Nabel
bearbeitet von J-C, Donnerstag, 09.03.2023, 16:23

Deine Beschreibung lässt nur einen Schluss für mich zu: es ist ein Fake. Die Mitteilung ergibt keinen Sinn und auch sonst sollte klar sein, dass es nicht von der DB stammt. Ich würde dir raten, das der DB möglichst schnell zu melden, damit sie das beseitigen kann.

--
Umwege erweitern die Ortskenntnis ~ Kurt Tucholsky

Offensichtlich Fake

Alter Köpenicker, BSPF, Donnerstag, 09.03.2023, 18:07 (vor 1018 Tagen) @ J-C

Ich würde dir raten, das der DB möglichst schnell zu melden, damit sie das beseitigen kann.

Ja, am besten unverzüglich. Nur schnell, keine Zeit verlieren.

Park aussetzen, Staatsschutz ermittelt, Aufkleber entfernen.

Der Blaschke, Bissendorf-Wissingen, Donnerstag, 09.03.2023, 18:17 (vor 1018 Tagen) @ Alter Köpenicker

Hey.

Nächstes Jahr ist man dann damit fertig und der Park kann in den Umlauf eingeschert werden.

Aber nur für eine Runde. Dann stellt man Standschäden fest und der Park wird erstmal abgestellt.


Schöne Grüße von jörg

Offensichtlich Fake

Tim Nabel, Donnerstag, 09.03.2023, 20:29 (vor 1018 Tagen) @ Alter Köpenicker

Ach, hab das Teil schon runter gezogen, das lag dann auf dem Boden nach dem es an meinem Schuhgeklebt hat :^)

Offensichtlich Fake

плацкарт, Freitag, 10.03.2023, 20:49 (vor 1017 Tagen) @ Tim Nabel

Offensichtlich haben die Fleischgegner schlechteren Kleber als die Antifa oder die Klimakleber. Musste wohl der vegane Kleber ohne tierische Inhaltsstoffe her?

Offensichtlich Fake

Henrik, Freitag, 10.03.2023, 22:23 (vor 1017 Tagen) @ плацкарт

Offensichtlich haben die Fleischgegner ..

.. da ermorden wir Jahr für Jahr industriell allein nur hier in Deutschland Milliarden an Fleisch, an Tierleben,
Milliarden
und diejenigen, die sich für das Fleisch, für respektvollen Umgang mit Fleischen und Leben einsetzen,
die verunglimpfen wir einfach so mal eben als Fleischgegner,
pure Befürworter verkehren wir zu Gegnern, nur damit wir mit unserem Weltbild weiterhin klarkommen
und stellen zudem Verschwörungstheorien auf.

Bei Gutmenschen haben wir unsere schöne Sprache ja auch schön pervertiert,
Gutmenschen, also Gute Menschen sind auf einmal die bösesten überhaupt. super.

totes Fleisch

Alter Köpenicker, BSPF, Samstag, 11.03.2023, 05:40 (vor 1016 Tagen) @ Henrik

.. da ermorden wir Jahr für Jahr industriell allein nur hier in Deutschland Milliarden an Fleisch,

Dem könnte man ja durch ein Verbot von Fertigessen und Büchsenfleisch noch nachkommen. Aber auch an heimischen Herden wird eine nicht unerhebliche Menge Fleisch zu Tode gekocht und gebraten und obendrein die Schuld für den auf diese Art und Weise verpatzten Braten auch noch dem Fleisch selbst in die Schuhe geschoben. Das sollte unterbunden und drakonisch bestraft werden. Nur leider ist es kaum zu ahnden.

Offensichtlich Fake

bendo, Freitag, 10.03.2023, 11:36 (vor 1017 Tagen) @ J-C

Hallo,
da handelt es sich wohl um eine Maßnahme derjenigen, die die Deutschen am liebsten einem Umerziehungslager wiedersehen möchten. Da dies bei uns nicht ganz so einfach ist, macht man es eben in allen möglichen Bereichen (Essen, Verkehr, Konsum, Urlaub, Heizung...) mit unoffensichtlicheren Methoden der Indoktrinierung.
Also: Einfach ignorieren und am Platz des Aufklebers am besten demonstrativ den Gigger vom Bahnhofsgrill verzehren...

Offensichtlich Fake

TheoretICEr, Freitag, 10.03.2023, 15:59 (vor 1017 Tagen) @ bendo

Das "Umerziehungslager" hat allerdings auch einen Punkt: Alle von Ihnen aufgelisteten Richtungen betreffen nicht nur die "konsumierende" Person, sondern durch die extreme Umweltbelastung die ganze Welt. Deshalb ist es eben nicht irrelevant wie viel Fleisch gegessen, Kilometer gefahren etc. werden. Hier greift "Leben und Leben lassen" nicht direkt. Anders ist es z.B. bei Alkoholkonsum, welcher hauptsächlich die konsumierende Person selber und ihr direktes Umfeld betrifft, nicht aber den Rest der Welt.

Offensichtlich Fake

Henrik, Freitag, 10.03.2023, 17:23 (vor 1017 Tagen) @ TheoretICEr

Das "Umerziehungslager" hat allerdings auch einen Punkt: Alle von Ihnen aufgelisteten Richtungen betreffen nicht nur die "konsumierende" Person, sondern durch die extreme Umweltbelastung die ganze Welt. Deshalb ist es eben nicht irrelevant wie viel Fleisch gegessen, Kilometer gefahren etc. werden. Hier greift "Leben und Leben lassen" nicht direkt.

"extreme Umweltbelastung" - ;))))

Anders ist es z.B. bei Alkoholkonsum, welcher hauptsächlich die konsumierende Person selber und ihr direktes Umfeld betrifft, nicht aber den Rest der Welt.

reichlich heftiger Sarkasmus.

Allein nur mal so der Punkt Gewalttaten unter Alkoholkonsum betrifft das direkte Umfeld (größtenteils im häuslichen Umfeld),
da wären wir hier beim Thema - Dein Vorredner ruft zu aggressivem Handeln auf,
Gewalttaten im Zug Mitmenschen gegenüber unter Alkoholkonsum. Google mal nach Bordrestaurant. Die ersten Treffer liefern Forderungen nach Verbot von Alkoholausschank in der Bordgastronomie, eben aufgrund von Gewalttaten gegenüber dem DB-Personal.
Beim Verkehrsträger nebenan haben wir ganze Großstädte völlig ausgerottet allein nur unter Alkoholkonsum.

Beim Alkohol reden wir von einem gesellschaftlichen Schaden in Höhe von etwa 60 Milliarden Euro, Jahr für Jahr.
Der gesellschaftlichen Schaden durch den Klimawandel ist nur ein Bruchteil dessen.

Offensichtlich Fake

TheoretICEr, Freitag, 10.03.2023, 21:28 (vor 1017 Tagen) @ Henrik

Der Gesellschaftliche Schaden hervorgerufen von Klimawandel ist um ein unglaublich Vielfaches höher als die lächerliche Summe von 60 Millionen Euro pro Jahr. Alkohol ist dagegen ein feuchter F...

Offensichtlich Fake

Henrik, Freitag, 10.03.2023, 22:15 (vor 1017 Tagen) @ TheoretICEr

Der Gesellschaftliche Schaden hervorgerufen von Klimawandel ist um ein unglaublich Vielfaches höher als die lächerliche Summe von 60 Millionen Euro pro Jahr. Alkohol ist dagegen ein feuchter F...

*Milliarden

unser gesellschaftliche Schaden hierzulande durch den Klimawandel ist um ein unglaublich Vielfaches geringer..

..unglaublich nun nicht, aber eben deutlich geringer.

aber gegen den Schaden.. Konsum durch Alkohol unternehmen wir ja auch viel,
Verbot von Alkoholausschank von öffentlichen EVU im FV,
Verbot von Alkohol-Sponsoring im öffentlich-rechtlichen TV, Sportvereinen,
Verbot von Alkoholwerbung,
Verbot von Rabatt auf Alkohol,
eingeschränkter Verkauf von Alkohol, örtlich wie auch zeitlich.

Was überall auf der Welt Standard ist und Erfolg zeigte, haben wir ja auch umgesetzt, oder nich?
Und die Zivilgesellschaft ja auch. Das euphemistische Wort Feierabendbier findet man ja auch nicht in diesen Nerd-Foren wie diesen hier.... oder etwa doch?

Yüp.

Der Blaschke, Bissendorf-Wissingen, Freitag, 10.03.2023, 23:30 (vor 1017 Tagen) @ Henrik

Huhu.

aber gegen den Schaden.. Konsum durch Alkohol unternehmen wir ja auch viel,
Verbot von Alkoholausschank von öffentlichen EVU im FV,
Verbot von Alkohol-Sponsoring im öffentlich-rechtlichen TV, Sportvereinen,
Verbot von Alkoholwerbung,
Verbot von Rabatt auf Alkohol,
eingeschränkter Verkauf von Alkohol, örtlich wie auch zeitlich.

Was überall auf der Welt Standard ist und Erfolg zeigte, haben wir ja auch umgesetzt, oder nich?

Zum Glück nicht.

Und die Zivilgesellschaft ja auch. Das euphemistische Wort Feierabendbier findet man ja auch nicht in diesen Nerd-Foren wie diesen hier.... oder etwa doch?

Echte wahre Nerds arbeiten gar nicht - da kann das Wort 'Feierabendbier' also gar nicht existieren.


Schöne Grüße von jörg

Offensichtlich Fake

TheoretICEr, Sonntag, 12.03.2023, 15:54 (vor 1015 Tagen) @ Henrik

Entschuldigung 60 Milliarden ist natürlich richtig.
Von dieser Summe kommen etwa 40 Milliarden Euro davon dass die Arbeitskraft nicht zur Verfügung steht, der Rest kommt von der Belastung des Gesundheitssystems.

Der Klimawandel sorgt allerdings für wesentlich mehr Todesopfer als Alkohol, zudem führt er zu mehr Produktionsausfällen als der Alkoholkonsum.
Dazu kommen noch Kosten für Flüchtlinge (schon jetzt gibt es mehr Klima als Kriegsflüchtlinge), Tourismus Ausfälle, Kriege um Wasser und Essen, Anpassungskosten etc.
Alles zusammen schlägt der Klimawandel den Alkoholkonsum in dieser traurigen Statistik um Längen.

Offensichtlich Fake

J-C, In meiner Welt, Sonntag, 12.03.2023, 17:27 (vor 1015 Tagen) @ TheoretICEr

Wobei das eben oft hausgemacht ist, wenn tropische Regenwälder abgehonzt werden, Konzerne wie Nestlé die Wasservorräte leerpumpen um dann das Wasser in Flaschen zu verkaufen etc.

In gewisser Weise wäre Migration ja sogar eine Chance da unsere Demographie immer mehr den Bach runtergeht.

--
Umwege erweitern die Ortskenntnis ~ Kurt Tucholsky

Diese ganzen Rechnungen sind doch allesamt Stuss.

Der Blaschke, Bissendorf-Wissingen, Sonntag, 12.03.2023, 18:22 (vor 1015 Tagen) @ J-C

Huhu.

Wenn ich den Quatsch immer schon lese: dieses kostet 500 Milliarden. Das 6 Billionen ... Ein Käse alles.

Was wäre denn, wenn alle Krankheiten ausgerottet sind? Keine Unfälle mehr. Niemand verstirbt vorzeitig. Jeder wird 120. Keine Kindersterblichkeit mehr.

Wieviel Milliarden Menschen sind wir dann auf der Welt? Wie bekämen wir die denn alle satt? Massentierhaltung und genmanipulierte Pflanzen sind unzulässig. Und was arbeiten die denn den ganzen Tag? Das Gesundheitswesen wird ja nicht mehr benötigt. Mangels Unglücken und Unfällen braucht es keine Versicherungen, keine Gutachter, keine Werkstätten. Da wir dazu ökologisch leben sollen, fällt das meiste an Reisen und Freizeitvergnügen auch weg.


Nichts passt also zusammen, nichts ergibt einen Sinn. Aber Hauptsache, irgendein "Experte" haut mit Zahlen um sich, damit die Öffentlichkeit sich gruselt.

Egal. Die Verklebten fliegen trotzdem nach Thailand, weil sie das für ein Menschenrecht halten. Oder fahren zur Protestkundgebung gegen den Straßenneubau mit dem uralt-Dreckschleuder-Pkw - weil man ja das Demonstrationseqiupment mitbekommen muss.


Die Natur regelt die Dinge von selbst. Corona hätte Milliarden Menschen dahinraffen können - aber ach: plötzlich ist das 'mit der Natur leben' doch gar nicht so toll.

Die Natur sorgt schon für ein Gleichgewicht - aber wir müssen ja ständig drin rumpfuschen, weil wir den Tod nicht als was völlig normales und natürliches akzeptieren.

Und dann diese Naturschützer - denen es höchst egoistisch um MENSCHENschutz geht und nicht um Natur; oder wieviel Natur ist noch dort, wo sie Wälder besetzen und sich da wohnlich einrichten?!

Das aktuelle große Artensterben ist das wievielte in der Weltgeschichte? Die Erde wird das überleben. Wir vielleicht nicht. Aber das nur ein Drama für uns, nicht für die Natur.

Besonders witzig wird es dann, wenn wir jetzt andere zum Umweltschutz aufrufen. Seit Jahrhunderten dezimieren wir in Europa den Wald und schaffen dadurch Wohlstand. Jetzt hat das mit dem Bolsonaro in Brasilien mal auch da wer begriffen und macht folgerichtig dem Regenwald den Garaus ==> der ist aber dann jetzt Böse! Humor, den man kaum toppen kann.

Und die Chinesen erst. Bauen hunderte Flughäfen. Zerschneiden das Land mit Bahntrassen und Autobahnen. Wo bleiben diese Verklebten eigentlich da? Wenigstens vor der chinesischen Botschaft könnte man ja demonstrieren und sich festkleben. Während das mit dem Massenverkehrsmittel Fahrrad jetzt wir übernehmen. Die Chinesen schaffen es ab - und nennen das Fortschritt. Während wir es protegieren - und das auch Fortschritt nennen.

In gewisser Weise wäre Migration ja sogar eine Chance da unsere Demographie immer mehr den Bach runtergeht.

Das ist sie immer.

Genau so ein Unfug die Diskussionen. Völkerwanderungen gab es seit jeher. Und das ist auch gut - wir Kerneuropäer wären sonst gar nicht existent. Die Wiege der Menschheit ist nicht bei Berlin.

Schöne Grüße von jörg

Diese ganzen Rechnungen sind doch allesamt Stuss.

TheoretICEr, Sonntag, 12.03.2023, 18:46 (vor 1015 Tagen) @ Der Blaschke

Fakt: Klimawandel bedroht extrem viele Existenzen auf dieser Erde, den Mensch eher weniger.

Mein Versuch: Dieses Thema hier nochmals hervorzuheben

Kommentar hier: Hat nichts mit obigen zu tun. Ob ein Aktivist sich komisch verhält, oder was auch immer mit Westen und Osten und Wohlstand und Heuchelei hat mit obigem Thema nix zu tun.

Immer entspannen ...

Der Blaschke, Bissendorf-Wissingen, Sonntag, 12.03.2023, 20:48 (vor 1015 Tagen) @ TheoretICEr

Hey.

Fakt: Klimawandel bedroht extrem viele Existenzen auf dieser Erde, den Mensch eher weniger.

Da stimme ich sogar zu. Nur ist das was normales. ALLES auf der Welt ist in stetigem Wandel begriffen. Manches schneller, manches langsamer.

Und ja, natürlich trägt der Mensch dazu bei, manche Veränderungen zu beschleunigen. Aber auch das ist Teil der Natur.

Mein Versuch: Dieses Thema hier nochmals hervorzuheben

Das ist dein gutes Recht!

Ich halte diese ganzen Diskussionen aber für unausgegoren und übertrieben und tlw fehlgeleitet. Allein wenn sie hier in Deutschland darüber jammern, wie schlimm tödlich hierzulande alles ist. Vllt könnte man mal ein Museum einrichten mit Räumen, wo Luft der 1970er aus'm Ruhrpott inhaliert werden kann. Smogalarm - kennt heute keiner mehr. Aber wir liegen im Sterben.

Was aber, wenn Entwicklungsländer oder Dritte-Welt-Staaten auch nur ansatzweise unser Lebensniveau hier erreichen könnten und wollen? Ob da die Reaktivierung zum PS-Speicher nach Einbeck dann das Klima rettet?

Ich bin gar nicht dagegen, das Augenmerk auf's Klima zu richten. Aber bitte mit Augenmaß und entspannt. Aufhalten werden wir ihn eh nicht. Indonesien baut eine neue Hauptstadt im Landesinneren für's absaufende Jakarta. Wir jammern über Strandabbrüche auf Wangerooge und Sylt.


Schöne Grüße von jörg

Immer entspannen ...

TheoretICEr, Montag, 13.03.2023, 15:02 (vor 1014 Tagen) @ Der Blaschke

Hey.

Fakt: Klimawandel bedroht extrem viele Existenzen auf dieser Erde, den Mensch eher weniger.


Da stimme ich sogar zu. Nur ist das was normales. ALLES auf der Welt ist in stetigem Wandel begriffen. Manches schneller, manches langsamer.

Und ja, natürlich trägt der Mensch dazu bei, manche Veränderungen zu beschleunigen. Aber auch das ist Teil der Natur.

Mein Versuch: Dieses Thema hier nochmals hervorzuheben


Das ist dein gutes Recht!

Ich halte diese ganzen Diskussionen aber für unausgegoren und übertrieben und tlw fehlgeleitet. Allein wenn sie hier in Deutschland darüber jammern, wie schlimm tödlich hierzulande alles ist. Vllt könnte man mal ein Museum einrichten mit Räumen, wo Luft der 1970er aus'm Ruhrpott inhaliert werden kann. Smogalarm - kennt heute keiner mehr. Aber wir liegen im Sterben.

Wenn etwas erfolgreich verhindert wird, wird es oft als uebertrieben bezeichnet. Was passiert, wenn es nicht verhindert wird, bleibt dann im verborgenen.
Meiner Meinung nach ist das Einizige, was man in solch komplexen Situationen machen kann, den Experten zu vertrauen. Ich denke jeder hier hat ein Expertengebiet (meist das Gebiet in dem man ausgebildet wurde/studiert hat/lange Zeit gearbeitet hat). Man stelle sich nun mal vor ein Amateur, der etwas in der Zeitung gelesen hat, hat eine "richtigere" Meinung zu Ihrem Spezialgebiet. Das ist einfach nicht Ernst zu nehmen. Jahrelange Erfahrung und Forschung vs. einige Zeitungsartikel, das ist lachhaft.
Deshalb vertraue ich hier den Experten, welche eindeutig sagen, dass der Klimawandel enorme und verheerende Auswirkungen hat.
Ich wuerde mich freuen wenn sich die Experten irren, aber das wahrscheinlichste Szenario ist nunmal, dass sie sich nicht irren.

Was aber, wenn Entwicklungsländer oder Dritte-Welt-Staaten auch nur ansatzweise unser Lebensniveau hier erreichen könnten und wollen? Ob da die Reaktivierung zum PS-Speicher nach Einbeck dann das Klima rettet?

Das ist eine gute und wichtige Frage, allerdings hilft das alles nichts wenn die Entwicklungslaender am Ende mit einer verheerenden Klimakatastrophe zu kaempfen haben. Deshalb ist meiner Meinung nach die Frage wie der Klimawandel so gut es geht in Schach gehalten werden kann die dringendere und wichtigere.
Wenige Jahre Klimeentwicklung in die "falsche" Richtung braucht viele Jahrhunderte um sich zu erholen. Da scheint es mir (fuer alle!) besser die Entwicklung dieser Laender kurzfristig zu verlangsamen.

Wie das Problem konkret anzugehen ist, ist natuerlich eine extrem schwierige Frage, wie jeder weiss. Ich habe keine guten Ideen, bin ja schliesslich nur ein TheoretICEr, bin aber gewillt gute Ideen zu unterstuetzen.

Schöne Grüße von jörg

Schoene Gruesse zurueck

Offensichtlich Fake

Henrik, Sonntag, 12.03.2023, 22:56 (vor 1015 Tagen) @ TheoretICEr

Entschuldigung 60 Milliarden ist natürlich richtig.
Von dieser Summe kommen etwa 40 Milliarden Euro davon dass die Arbeitskraft nicht zur Verfügung steht, der Rest kommt von der Belastung des Gesundheitssystems.

Der Klimawandel sorgt allerdings für wesentlich mehr Todesopfer als Alkohol, zudem führt er zu mehr Produktionsausfällen als der Alkoholkonsum.
Dazu kommen noch Kosten für Flüchtlinge (schon jetzt gibt es mehr Klima als Kriegsflüchtlinge), Tourismus Ausfälle, Kriege um Wasser und Essen, Anpassungskosten etc.
Alles zusammen schlägt der Klimawandel den Alkoholkonsum in dieser traurigen Statistik um Längen.

Bezug war hier wohl Deutschland.
Der Sticker wurde in einem Zug hierzulande vorgefunden.
Fleischlose.. vegetarische.. vegane Ernährung ist an anderen Gegenden der Welt eher der Umwelt schädlich.

Flüchtlingen innerhalb Deutschlands wirds nicht geben (durch Aufnahme von Flüchtlingen profitieren wir eher), der Tourismus wird auch profitieren vom Klimawandel.

--

06.03.2023 -GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG -Klimaschutz

Konsequenter Klimaschutz und vorsorgende Klimaanpassung verhindern Milliardenschäden
Neue Studie zeigt aktuelle und potenzielle volkswirtschaftliche Folgekosten der Klimakrise für Deutschland

Von 2000 bis 2021 sind mindestens 145 Milliarden Euro Schäden durch die Folgen der Klimakrise entstanden, alleine 80 Milliarden davon seit 2018. Bis zur Mitte des Jahrhunderts rechnen die Forschenden je nach Ausmaß der Erderwärmung mit kumulierten volkswirtschaftlichen Schäden in Höhe von 280 bis 900 Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, die heute in Berlin vorgestellt wurde.

[...]

https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/03/20230306-konsequenter-klima...

Die 60 Milliarden Euro pro Jahr durch Alkohol sind also deutlich höher.

stimmt, aber erzähls nicht weiter, denn DB liest hier mit..

Henrik, Donnerstag, 09.03.2023, 16:52 (vor 1018 Tagen) @ Tim Nabel

..nachher nehmen die auch noch das Verbot zurück.

in den Mainstream-Medien wird ja gar das Gerücht verbreitet, die DB selbst würde von ihrem Verbot keine Kenntnis haben.

Nicht nur Fleisch ist tierisch

Mike65, Samstag, 11.03.2023, 10:33 (vor 1016 Tagen) @ Tim Nabel

Gerade auf dem Weg nach Nürnberg im störanfälligen Skoda-Dosto durfte ich folgenden Sticker vorfinden

Aus Gründen der Hygiene und aus Rücksichtnahme auf andere Fahrgäste ist der Verzehr tierischer Produkte in diesem Abteil nicht gestattet.

For hygienic reasons and out of respect for other passengers, the consumption of animal products is not permitted in this compartment.

Fraglich nun, warum ausgerechnet im RE1? Gab es dort Beschwerden von (bestimmen) Fleischverweigeren?
Dachte doch eigentlich, dass man in der Bahn eigentlich alles essen darf und dass hier zu keinen Einschränkungen kommt?

Oder ist der Sticker überhaupt nicht echt?
Er hat einen etwas anderen Blauton als die normalen Sticker die man sonnst findet, die Schriftart ist auch etwas anders und nicht so gut wie die von den anderen. Was auch noch auffällt, der Sticker ist überhaupt nicht gut verklebt wie es sonnst üblich ist.

Vielleicht weiß einer von euch mehr darüber.

Nach diesem Sticker dürftest Du auch keine Milchschokolade, keine Gummibärchen, kein Honigbrötchen verzehren und auch keinen Cappuccino mehr trinken - alles enthält tierische Produkte

Gibt es nicht EVU (Nahverkehr) mit Verzehrverbot?

Bahngenießer, Sonntag, 12.03.2023, 12:38 (vor 1015 Tagen) @ Tim Nabel

Gibt es nicht Verkehrsverbünde oder Nahverkehrs-Eisenbahnverkehrsunternehmen (Metronom?), die den Verzehr jeglicher Speisen und Getränke in den Zügen untersagt haben?
Grund waren meines Wissens Verunreinigungen und die Belästigung von Mitreisenden. Oder irre ich mich da?

In Linienbussen, Straßen-/Stadtbahnen gibt es das mit Sicherheit mancherorts.

Dann wäre der Aufkleber zumindest nicht sachlich falsch, wenn auch unvollständig.

Gibt es nicht EVU (Nahverkehr) mit Verzehrverbot?

bahnfahrerofr., Sonntag, 12.03.2023, 14:06 (vor 1015 Tagen) @ Bahngenießer

Gibt es nicht Verkehrsverbünde oder Nahverkehrs-Eisenbahnverkehrsunternehmen (Metronom?), die den Verzehr jeglicher Speisen und Getränke in den Zügen untersagt haben?
Grund waren meines Wissens Verunreinigungen und die Belästigung von Mitreisenden. Oder irre ich mich da?

Ich glaube, solche Verbote existieren nur für alkoholische Speisen und Getränke.

Es gab allerdings NV-EVU, deren Zugpersonale während der Maskenpflicht regelmäßig ein "Essverbot im Nahverkehr" kommuniziert und teils auch durchgesetzt haben. Soweit ich mich richtig erinnere, gehörte der Metronom dazu.

Gibt es nicht EVU (Nahverkehr) mit Verzehrverbot?

Reservierungszettel, KDU, Sonntag, 12.03.2023, 14:07 (vor 1015 Tagen) @ bahnfahrerofr.

Gibt es nicht Verkehrsverbünde oder Nahverkehrs-Eisenbahnverkehrsunternehmen (Metronom?), die den Verzehr jeglicher Speisen und Getränke in den Zügen untersagt haben?
Grund waren meines Wissens Verunreinigungen und die Belästigung von Mitreisenden. Oder irre ich mich da?


Ich glaube, solche Verbote existieren nur für alkoholische Speisen und Getränke.

Es gab allerdings NV-EVU, deren Zugpersonale während der Maskenpflicht regelmäßig ein "Essverbot im Nahverkehr" kommuniziert und teils auch durchgesetzt haben. Soweit ich mich richtig erinnere, gehörte der Metronom dazu.

Der ist doch sowieso etwas „besonderes“ im Deutschen Nahverkehr ;)

OT: mittlerweile ist der Metronom ganz normal ...

Der Blaschke, Bissendorf-Wissingen, Sonntag, 12.03.2023, 20:26 (vor 1015 Tagen) @ Reservierungszettel

Hey.

Es gab allerdings NV-EVU, deren Zugpersonale während der Maskenpflicht regelmäßig ein "Essverbot im Nahverkehr" kommuniziert und teils auch durchgesetzt haben. Soweit ich mich richtig erinnere, gehörte der Metronom dazu.

Der ist doch sowieso etwas „besonderes“ im Deutschen Nahverkehr ;)

Nicht mehr. Mittlerweile ist der sehr gewöhnlich. ;-)

Und ich muss mal Buße tun: selbst das Personal ist mittlerweile ganz 'üblich'. Sind auch entspannter geworden. Ich komme bislang jedenfalls bestens mit ihnen aus.


Schöne Grüße von jörg

Gibt es nicht EVU (Nahverkehr) mit Verzehrverbot?

JeDi, überall und nirgendwo, Sonntag, 12.03.2023, 14:40 (vor 1015 Tagen) @ bahnfahrerofr.

Ich glaube, solche Verbote existieren nur für alkoholische Speisen und Getränke.

Zum Beispiel das EVU Kölner Verkehrs-Betriebe AG hat ein derartiges Verzehrverbot für so ziemlich alles.

--
Weg mit dem 4744!

Gibt es nicht EVU (Nahverkehr) mit Verzehrverbot?

bahnfahrerofr., Sonntag, 12.03.2023, 15:20 (vor 1015 Tagen) @ JeDi

Ich glaube, solche Verbote existieren nur für alkoholische Speisen und Getränke.


Zum Beispiel das EVU Kölner Verkehrs-Betriebe AG hat ein derartiges Verzehrverbot für so ziemlich alles.

Ok, aber das ist für mich de facto eine Straßenbahn und kein Zug. Die Aussage sollte sich eher auf "echte" EVU beziehen. Gibt es da irgendwo so ein Verbot?

(Gerade bei Busbetrieben gibt es das aber tatsächlich öfters)

Gibt es nicht EVU (Nahverkehr) mit Verzehrverbot?

JeDi, überall und nirgendwo, Sonntag, 12.03.2023, 15:30 (vor 1015 Tagen) @ bahnfahrerofr.
bearbeitet von JeDi, Sonntag, 12.03.2023, 15:32

Für mich ist ein Unternehmen, dass eine EVU-Zulassung besitzt und mit dieser SPNV durchführt (nämlich auf der Ex-KBE und der Ex-KFBE) ein „EVU (Nahverkehr)“. Wenn du das anders siehst, solltest du mir das nicht zum Vorwurf machen. Dass die KVB (auch) Straßenbahnen betrieben (das tat ja sogar die Bundesbahn), bzw. die meisten Züge des EVU als Straßenbahn weiterfahren sollte dabei keinen Unterschied machen.

Ein generelles Verbot offener Speisen und Getränke gilt aber auch z.B. im VBB.

--
Weg mit dem 4744!

Gibt es nicht EVU (Nahverkehr) mit Verzehrverbot?

bahnfahrerofr., Sonntag, 12.03.2023, 16:17 (vor 1015 Tagen) @ JeDi
bearbeitet von bahnfahrerofr., Sonntag, 12.03.2023, 16:18

Für mich ist ein Unternehmen, dass eine EVU-Zulassung besitzt und mit dieser SPNV durchführt (nämlich auf der Ex-KBE und der Ex-KFBE) ein „EVU (Nahverkehr)“. Wenn du das anders siehst, solltest du mir das nicht zum Vorwurf machen. Dass die KVB (auch) Straßenbahnen betrieben (das tat ja sogar die Bundesbahn), bzw. die meisten Züge des EVU als Straßenbahn weiterfahren sollte dabei keinen Unterschied machen.

Formal hast du natürlich recht. Ich bezweifle aber, dass die Bahnen der KVB von der Mehrheit ihrer Nutzenden als "Nahverkehrszug" angesehen werden. Es handelt sich halt nun mal eigentlich um Straßenbahnen mit entsprechendem "Komfort", genauso wie die AVB-Züge. Aber das kann natürlich auch Ansichtssache sein.

Ein generelles Verbot offener Speisen und Getränke gilt aber auch z.B. im VBB.

Verkehren da nicht sogar NV-Züge mit "Snackautomat"? Das wäre ja irgendwie eine Doppelmoral ;-)

Gibt es nicht EVU (Nahverkehr) mit Verzehrverbot?

JanZ, HB, Sonntag, 12.03.2023, 18:35 (vor 1015 Tagen) @ bahnfahrerofr.

Ein generelles Verbot offener Speisen und Getränke gilt aber auch z.B. im VBB.


Verkehren da nicht sogar NV-Züge mit "Snackautomat"? Das wäre ja irgendwie eine Doppelmoral ;-)

Da steht „offene“ Speisen und Getränke, als Beispiel wird in den BB Speiseeis genannt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir jemand wirksam verbieten kann, in einem Langläufer-RE einen Müsliriegel zu essen, wenn ich Hunger bekomme.

Gibt es nicht EVU (Nahverkehr) mit Verzehrverbot?

Alter Köpenicker, BSPF, Sonntag, 12.03.2023, 18:36 (vor 1015 Tagen) @ bahnfahrerofr.

Ein generelles Verbot offener Speisen und Getränke gilt aber auch z.B. im VBB.


Verkehren da nicht sogar NV-Züge mit "Snackautomat"? Das wäre ja irgendwie eine Doppelmoral ;-)

Was den Kaffee angeht, mag das vielleicht sein.
Dennoch besteht ja kein Verzehrverbot. Eine geschlossene Flasche Wasser darf man ja mitführen und auch aus ihr trinken. Ein offener Becher mit Wasser ist hingegen verboten. Man kann es auch gut von den Piktogrammen in der U-Bahn ablesen. Darunter befindet sich eine durchgestrichene Alkohlflasche sowie durchgestrichene Pommes frites und ein durchgestrichenes Speiseeis. Eine Flasche Pommes kann also problemlos transportiert werden.

Gibt es nicht EVU (Nahverkehr) mit Verzehrverbot?

bahnfahrerofr., Sonntag, 12.03.2023, 18:48 (vor 1015 Tagen) @ Alter Köpenicker

Verkehren da nicht sogar NV-Züge mit "Snackautomat"? Das wäre ja irgendwie eine Doppelmoral ;-)


Was den Kaffee angeht, mag das vielleicht sein.
Dennoch besteht ja kein Verzehrverbot.

Ein geöffneter Müsliriegel ist da doch auch schon wieder grenzwertig.

Solche Regelungen sind doch, in Berlin nochmal in besonderem Maße, eher rein theoretischer Natur.

Gibt es nicht EVU (Nahverkehr) mit Verzehrverbot?

JanZ, HB, Sonntag, 12.03.2023, 18:58 (vor 1015 Tagen) @ bahnfahrerofr.

Verkehren da nicht sogar NV-Züge mit "Snackautomat"? Das wäre ja irgendwie eine Doppelmoral ;-)


Was den Kaffee angeht, mag das vielleicht sein.
Dennoch besteht ja kein Verzehrverbot.


Ein geöffneter Müsliriegel ist da doch auch schon wieder grenzwertig.

Leider gibt es keine Speise, die man mit der Verpackung isst. Wenn also „offen“ so streng ausgelegt werden soll, dann kann man sich das Wort auch gleich sparen.

Solche Regelungen sind doch, in Berlin nochmal in besonderem Maße, eher rein theoretischer Natur.

Wie gesagt, ich hoffe, nicht nur in Berlin. Wenn ich in einem Verkehrsverbund fast durch ein ganzes Flächenbundesland fahren kann, ist es nicht so abwegig, dass ich währenddessen auch mal was essen will oder sogar muss.

Gibt es nicht EVU (Nahverkehr) mit Verzehrverbot?

bahnfahrerofr., Sonntag, 12.03.2023, 19:02 (vor 1015 Tagen) @ JanZ

Leider gibt es keine Speise, die man mit der Verpackung isst. Wenn also „offen“ so streng ausgelegt werden soll, dann kann man sich das Wort auch gleich sparen.

Es gibt da doch diese Quetschbeutel mit püriertem Brei. Gegen deren Verzehr dürfte nichts einzuwenden sein.

Gibt es nicht EVU (Nahverkehr) mit Verzehrverbot?

Alter Köpenicker, BSPF, Montag, 13.03.2023, 03:22 (vor 1015 Tagen) @ JanZ

Wenn also „offen“ so streng ausgelegt werden soll, dann kann man sich das Wort auch gleich sparen.

Es werden damit Speisen und Getränke gemeint sein, mit denen sich schnell etwas versauen läßt, vor allem beim Einsteigen. Wenn ich mit einer geschlossenen Flasche Wasser und einem Müsliriegel in einen Zug stolpere ist das ja was anderes, als wenn ich eine Schale Pommes und einem Becher Brause in den Händen balanciere.

Gibt es nicht EVU (Nahverkehr) mit Verzehrverbot?

JanZ, HB, Montag, 13.03.2023, 09:12 (vor 1014 Tagen) @ Alter Köpenicker

Eben. Alles andere fällt wohl in die Rubrik "päpstlicher als der Papst".

Gibt es nicht EVU (Nahverkehr) mit Verzehrverbot?

JeDi, überall und nirgendwo, Sonntag, 12.03.2023, 19:45 (vor 1015 Tagen) @ bahnfahrerofr.

Verkehren da nicht sogar NV-Züge mit "Snackautomat"? Das wäre ja irgendwie eine Doppelmoral ;-)

Wieso? So kannst du vorsorgen, wenn du im brandenburgischen Outback den Bus verpasst.

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Weg mit dem 4744!

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