Zugbindung- früheren Anschlusszug nehmen (Allgemeines Forum)

Mike65, Samstag, 04.03.2023, 18:02 (vor 1022 Tagen)

Ich bin gerade im Railjet auf dem Weg nach München. Gebucht habe ich einen Anschluss um 19:28, laut Ticket mit Zugbindung. Da der RJX jedoch annähernd pünktlich ist, besteht eine gute Chance, den Vorgänger um 18:47 noch zu erreichen. Dieser war, wie hier bereits zuvor diskutiert, nicht buchbar Meines Wissens erlaubt die DB das seit kurzem. Auf Nachfrage beim ZUB, der gerade vorbeikam, meinte dieser, dass dies lediglich eine Kulanzregelung sei und ich das Personal des Anschlusszuges um Erlaubnis fragen müsse.
Ist das wirklich nötig?

Zugbindung- früheren Anschlusszug nehmen

Knochendochen, Samstag, 04.03.2023, 18:18 (vor 1022 Tagen) @ Mike65
bearbeitet von Knochendochen, Samstag, 04.03.2023, 18:18

Nein.

Zugbindung- früheren Anschlusszug nehmen

Mike65, Samstag, 04.03.2023, 18:27 (vor 1022 Tagen) @ Knochendochen

Nein.

Und warum behauptet das DB-Personal dann das Gegenteil? Inzwischen scheint sich dasProblem allerdings ohnehin erledigt zu haben, die Anzeige im Zug zeigt +32 für die Ankunft in München. In Salzburg war der RJ noch pünktlich.

Zugbindung- früheren Anschlusszug nehmen

Reservierungszettel, KDU, Samstag, 04.03.2023, 18:31 (vor 1022 Tagen) @ Mike65
bearbeitet von Reservierungszettel, Samstag, 04.03.2023, 18:34

Nein.

Und warum behauptet das DB-Personal dann das Gegenteil? Inzwischen scheint sich dasProblem allerdings ohnehin erledigt zu haben, die Anzeige im Zug zeigt +32 für die Ankunft in München. In Salzburg war der RJ noch pünktlich.

Vielleicht weil du dir eben nicht sicher warst und es allgemein nicht gerne gesehen ist…

Davon abgesehen ein Zugbegleiter den ich gut kenne hat mir letztens erzählt das er einen solchen Fall noch nicht hatte, er meinte das ja auch sowieso regelmäßig viel Verspätet sei und die Leute dann gar keine Chance haben etwas früheres zu erreichen.

Hier steht es übrigens drin: https://www.bahn.de/service/ueber-uns/inside-bahn/tipps-tricks/zugbindung-sparpreis#zei...

Zugbindung - früheren Anschlusszug nehmen

Henrik, Sonntag, 05.03.2023, 00:54 (vor 1022 Tagen) @ Reservierungszettel

Nein.

Und warum behauptet das DB-Personal dann das Gegenteil? Inzwischen scheint sich das Problem allerdings ohnehin erledigt zu haben, die Anzeige im Zug zeigt +32 für die Ankunft in München. In Salzburg war der RJ noch pünktlich.

Vielleicht weil du dir eben nicht sicher warst und es allgemein nicht gerne gesehen ist…

Ein Fahrgast kommt regelkonform deutlich eher und glücklicher an seinem Ziel an als auf seiner Fahrkarte vermerkt - dürfte wohl kaum etwas anderes geben, was allgemein so gerne gesehen ist wie das.

womöglich ist er auf den bekannten einzigen Schaffner von einer Millionen gestoßen, der in dem Punkte keine Ahnung hat, wenn überhaupt.
RJ? Salzburg? Das ist DB?
Hatte hier aber ja eh keinerlei negative Folgen für den Fahrgast.

Davon abgesehen ein Zugbegleiter den ich gut kenne hat mir letztens erzählt, dass er einen solchen Fall noch nicht hatte, er meinte, dass ja auch sowieso regelmäßig viel verspätet sei und die Leute dann gar keine Chance haben etwas früheres zu erreichen.

ernsthaft jetzt? oohh man..
der nächste Volltrottel der Million - mehr können dann aber nich mehr kommen,
insbesondere durch eine etwaige rein von ihm unterstellte Verspätung müsste der Fahrgast deutlich höhere Chancen haben, etwas früheres zu erreichen. Diese Verspätung muss einfach nur auf dem zweiten Abschnitt stattfinden - was nach seiner Theorie ja eh zwangsläufig stattzufinden hat.

Hier steht es übrigens drin:
https://www.bahn.de/service/ueber-uns/inside-bahn/tipps-tricks/zugbindung-sparpreis#zei...

Kommunikationsproblem bei der DB

Mike65, Sonntag, 05.03.2023, 23:32 (vor 1021 Tagen) @ Henrik

womöglich ist er auf den bekannten einzigen Schaffner von einer Millionen gestoßen, der in dem Punkte keine Ahnung hat, wenn überhaupt.

Das wäre aber schon arger Zufall, dass ausgerechnet die beiden Schaffner, den ich begegnet bin, die Regelung nicht kannten. Interessanterweise ebenso der Mitarbeiter des Reisezentrums, bei dem ich vergeblich versucht hatte, das Ticket offiziell auf den früheren Zug umzubuchen.

RJ? Salzburg? Das ist DB?

Ab Salzburg war DB-Personal an Bord.


Das Problem liegt meiner Meinng nicht am fahrenden Personal, sondern weiter oben in der Hierarchie. Ob man vergessen hat, die neue Regelung an die Mitarbeiter zu kommunizieren oder ob man das wegen der zweifellos vorhandenen Missbrauchsgefahr absichtlich nicht kommunizieren will, bleibt mal dahingestellt. Meiner Meinung nach darf es nicht sein, dass der Kunde der Bahn auf ihrer eigenen Regelungen erklären muss. Den Missbrauch verhindern kann man auch auf andere Weise.

Hatte hier aber ja eh keinerlei negative Folgen für den Fahrgast.

Ich hatte Glück, dass ich die betreffende Regelung auf meinem Handy vorzeigen konnte. Dazu vielen Dank an das Forum. Was passiert wäre, wenn ich die Webseite nicht parat gehabt hätte, weiss ich nicht. Schlimmstenfalls wäre es auf eine Nacherhebung hinausgelaufen.

Zugbindung - früheren Anschlusszug nehmen

Reservierungszettel, KDU, Montag, 06.03.2023, 02:01 (vor 1021 Tagen) @ Henrik

Nein.

Und warum behauptet das DB-Personal dann das Gegenteil? Inzwischen scheint sich das Problem allerdings ohnehin erledigt zu haben, die Anzeige im Zug zeigt +32 für die Ankunft in München. In Salzburg war der RJ noch pünktlich.

Vielleicht weil du dir eben nicht sicher warst und es allgemein nicht gerne gesehen ist…


Ein Fahrgast kommt regelkonform deutlich eher und glücklicher an seinem Ziel an als auf seiner Fahrkarte vermerkt - dürfte wohl kaum etwas anderes geben, was allgemein so gerne gesehen ist wie das.

Ich verstehe nicht ganz was du damit sagen möchtest, Mike65 hat gefragt ob es erlaubt ist ab München den 590 zu nehmen statt einen späteren wie auf der Fahrkarte - das ist nach der kommunizierten Regel erlaubt.


womöglich ist er auf den bekannten einzigen Schaffner von einer Millionen gestoßen, der in dem Punkte keine Ahnung hat, wenn überhaupt.

Wer weiß das schon so genau...

RJ? Salzburg? Das ist DB?

Ab München auf jeden Fall und darum ging es doch auch in der Frage.

Hatte hier aber ja eh keinerlei negative Folgen für den Fahrgast.

Zu Glück - das wäre es noch gewesen wenn dem Fahrgast durch eine Regel die zum Vorteil führt ein Nachteil entsteht.

Davon abgesehen ein Zugbegleiter den ich gut kenne hat mir letztens erzählt, dass er einen solchen Fall noch nicht hatte, er meinte, dass ja auch sowieso regelmäßig viel verspätet sei und die Leute dann gar keine Chance haben etwas früheres zu erreichen.


ernsthaft jetzt? oohh man..
der nächste Volltrottel der Million

Ich werde es Ihm gerne ausrichten das du Ihn als Volltrottel bezeichnest, bin schon gespannt auf seine Reaktion :)

mehr können dann aber nich mehr kommen,

insbesondere durch eine etwaige rein von ihm unterstellte Verspätung müsste der Fahrgast deutlich höhere Chancen haben, etwas früheres zu erreichen. Diese Verspätung muss einfach nur auf dem zweiten Abschnitt stattfinden - was nach seiner Theorie ja eh zwangsläufig stattzufinden hat.

Nach seiner Aussage hatte er noch keinen Fahrgast der frühere Züge bekommen hat, da eben die knappen Anschlüsse durch offensichtlich verspätete Zubringer nicht erreicht wurden. Gerade in Köln ein Klassiker Zug fährt ein Anschluss nebenan fährt raus - kann sich DB Fernverkehr nun problemlos leisten da keine Anschlüsse mehr.

Hier steht es übrigens drin:
https://www.bahn.de/service/ueber-uns/inside-bahn/tipps-tricks/zugbindung-sparpreis#zei...

Zugbindung - früheren Anschlusszug nehmen

Henrik, Mittwoch, 08.03.2023, 01:50 (vor 1019 Tagen) @ Reservierungszettel

Nein.

Und warum behauptet das DB-Personal dann das Gegenteil? Inzwischen scheint sich das Problem allerdings ohnehin erledigt zu haben, die Anzeige im Zug zeigt +32 für die Ankunft in München. In Salzburg war der RJ noch pünktlich.

Vielleicht weil du dir eben nicht sicher warst und es allgemein nicht gerne gesehen ist…

Ein Fahrgast kommt regelkonform deutlich eher und glücklicher an seinem Ziel an als auf seiner Fahrkarte vermerkt - dürfte wohl kaum etwas anderes geben, was allgemein so gerne gesehen ist wie das.

Ich verstehe nicht ganz was du damit sagen möchtest, Mike65 hat gefragt, ob es erlaubt ist ab München den 590 zu nehmen statt einen späteren wie auf der Fahrkarte - das ist nach der kommunizierten Regel erlaubt.

Dein unterstellter Tenor, die Durchführung einer regelkonformen Regelung sei nicht gerne gesehen.

womöglich ist er auf den bekannten einzigen Schaffner von einer Millionen gestoßen, der in dem Punkte keine Ahnung hat, wenn überhaupt.

Wer weiß das schon so genau...

klar.. und Dunkelziffer und so,
da bin ich ganz bei Blaschke,
die allermeisten Schaffner/.. wissen bestens Bescheid,
doch da gibts eben ein paar..

Hatte hier aber ja eh keinerlei negative Folgen für den Fahrgast.

Zu Glück - das wäre es noch gewesen wenn dem Fahrgast durch eine Regel die zum Vorteil führt ein Nachteil entsteht.

ja eben.. ebent.
Das hat dann ja weniger mit Glück zu tun.
Es ist die Regel.
Nun ist er auch noch einer, mit höherem Kenntnisstand und Informationszugang,
aber das trifft ähnlich ja auch auf andere Fahrgäste zu - genau auf selbige, die es betrifft.

Davon abgesehen ein Zugbegleiter den ich gut kenne hat mir letztens erzählt, dass er einen solchen Fall noch nicht hatte, er meinte, dass ja auch sowieso regelmäßig viel verspätet sei und die Leute dann gar keine Chance haben etwas früheres zu erreichen.

ernsthaft jetzt? oohh man..
der nächste Volltrottel der Million

Ich werde es Ihm gerne ausrichten, dass du ihn als Volltrottel bezeichnest, bin schon gespannt auf seine Reaktion :)

konstruktive Hinweise sollten sie annehmen.
Da sind wir doch die ersten, die entsprechend hilfreich dienlich sein können - können wir alle doch Lieder von singen. :)

insbesondere durch eine etwaige rein von ihm unterstellte Verspätung müsste der Fahrgast deutlich höhere Chancen haben, etwas früheres zu erreichen. Diese Verspätung muss einfach nur auf dem zweiten Abschnitt stattfinden - was nach seiner Theorie ja eh zwangsläufig stattzufinden hat.

Nach seiner Aussage hatte er noch keinen Fahrgast der frühere Züge bekommen hat, da eben die knappen Anschlüsse durch offensichtlich verspätete Zubringer nicht erreicht wurden. Gerade in Köln ein Klassiker Zug fährt ein Anschluss nebenan fährt raus - kann sich DB Fernverkehr nun problemlos leisten da keine Anschlüsse mehr.

die DB sich problemlos leisten können

hmpf.
Und das soll der Sinn, pardon, der verschwörerische Sinn dahinter stecken?
fad.

Zeitpunkt und Relation der Aussage ist auch völlig irrelevant?
..einfach mal so pauschal daher dreschen - kommt ja gut an. ;)
hmpf.

Kann ja sehr gut sein, dass die entsprechenden Aussagen authentisch sind.
Wo waren wir als diese Regelung aufkam? Bei einer bundesweiten Pünktlichkeit von 60% im DB-FV?
Die DB sprach zu der Zeit von etwa 800 kritischen Übergangsverbindungen diesbezüglich, deren Anschlüsse sie angepasst hat.
Hört sich zunächst absolut viel an - in Relation ist es da aber gar nicht mal.

Zugbindung - früheren Anschlusszug nehmen

Saluton, Freitag, 10.03.2023, 02:10 (vor 1017 Tagen) @ Reservierungszettel

Ich dachte das ist praktisch in den Fällen, in denen der eigentlich gebuchte Anschlusszug mit Verspätung fahren wird aber der vorherige Zug zum selben Ziel so viel Verspätung hat, dass man diesen früheren Zug dann trotz Zugbindung benutzen darf.

Und man letztendlich u.U. früher ankommt als geplant.

Zugbindung- früheren Anschlusszug nehmen

arno50, Samstag, 04.03.2023, 18:47 (vor 1022 Tagen) @ Mike65
bearbeitet von arno50, Samstag, 04.03.2023, 18:48

Also ich hänge mich da mal rein und und mir ist heute ähnliches passiert ich hatte vorsorglich von Chemnitz den Regionalzug eine Stunde vorher genommen um mit Sicherheit den IC um 18:38 Uhr zu erreichen. Nun konnte ich den IC eine Stunde vorher auch erreichen und habe den Zugbegleiter höflich gefragt ob das möglich wäre den zu nehmen unter hinweis auf diese neue Regelung. Die hat er rundum abgestritten. Das gleiche an der Auskunft die Dame sagte eine solche Regelung gäbe es gar nicht Aufhebung der Zugbindung nur bei Verspätung.

Zugbindung- früheren Anschlusszug nehmen

WindyCity, Samstag, 04.03.2023, 19:15 (vor 1022 Tagen) @ arno50

Klar, ein solcher Fall wie von Dir beschrieben ist auch nicht von der zitierten DB-Regelung gedeckt. Die gestattet es nur, einen früheren Zug zu nehmen, wenn man einen (fahrplanmäßig nicht ausgewiesenen) Anschluss in weniger als der eigentlich für den Umsteigebahnhof vorgesehenen Mindestübergangszeit erreichen kann. Beispiel: Erreichen der (inzwischen nicht mehr von der DB regulär angebotenen) IC-/ICE-Korrespondenzen in Köln, Dortmund, Mainz etc.

Du aber bist einfach 1 Stunde früher losgefahren, als Deine Reiseverbindung es vorsah; dann gilt die Regelung natürlich nicht, weil man so fast immer die konkrete Zugbindung für den FV-Anteil aushebeln könnte und würde.

Zugbindung- früheren Anschlusszug nehmen

arno50, Samstag, 04.03.2023, 19:19 (vor 1022 Tagen) @ WindyCity
bearbeitet von arno50, Samstag, 04.03.2023, 19:23

Natürlich, sowas habe ich mir auch gedacht und damit bin ich völlig einverstanden aber nicht damit
dass die Bediensteten der Bahn diese Regel gar nicht kennen oder zumindestens das behaupten.
.PS wo kann man den genauen Text lesen vielen Dank.

Zugbindung- früheren Anschlusszug nehmen

Reservierungszettel, KDU, Samstag, 04.03.2023, 19:30 (vor 1022 Tagen) @ arno50

Natürlich, sowas habe ich mir auch gedacht und damit bin ich völlig einverstanden aber nicht damit
dass die Bediensteten der Bahn diese Regel gar nicht kennen oder zumindestens das behaupten.
.PS wo kann man den genauen Text lesen vielen Dank.

Hier verlinkt: https://www.ice-treff.de/index.php?id=675440

Zugbindung- früheren Anschlusszug nehmen

Mike65, Samstag, 04.03.2023, 19:23 (vor 1022 Tagen) @ WindyCity

Du aber bist einfach 1 Stunde früher losgefahren, als Deine Reiseverbindung es vorsah; dann gilt die Regelung natürlich nicht, weil man so fast immer die konkrete Zugbindung für den FV-Anteil aushebeln könnte und würde.

Nein, ich bin genau mit dem im Reiseplan angegebenen Zug abgefahren. Dieser war nahezu pünktlich, so dass ich die von der DB vorgegebene Umsteigezeit von 57 Minuten nicht benötigte.

Zugbindung- früheren Anschlusszug nehmen

WindyCity, Samstag, 04.03.2023, 22:10 (vor 1022 Tagen) @ Mike65

Sorry, ich hatte auf arno, nicht auf Dich geantwortet.

Zugbindung- früheren Anschlusszug nehmen

Mike65, Samstag, 04.03.2023, 19:19 (vor 1022 Tagen) @ Mike65

Nein.

Und warum behauptet das DB-Personal dann das Gegenteil? Inzwischen scheint sich dasProblem allerdings ohnehin erledigt zu haben, die Anzeige im Zug zeigt +32 für die Ankunft in München. In Salzburg war der RJ noch pünktlich.

Hier kurz, wie die Sache ausgegangen ist:
Ich habe tatsächlich den ICE 590 noch erwischt, da der RJ 20Minuten aufgeholt hat. Der Komfort-Checkin hat nicht funktioniert. Die ZUBine hat dann natürlich prompt den Verstoß gegen die Zugbindung moniert. Ich habe ihr dann die Regelung auf der DB-Homepage gezeigt und ich durfte weiterfahren. Sie hatte offensichtlich nichts davon gehört. Anscheinend wurde das Personal hier nicht geschult.
Immerhin habe ich mir 40 Minuten Warten auf einem kalten Bahnsteig erspart.

Ich würde eher sagen, dass die Verspätungsanzeige im RJ...

Matze86, München, Samstag, 04.03.2023, 20:51 (vor 1022 Tagen) @ Mike65

... zwischenzeitlich falsch war. 20min. aufholen ist hier nicht möglich.

Ja, das kann passieren

J-C, In meiner Welt, Samstag, 04.03.2023, 21:20 (vor 1022 Tagen) @ Matze86
bearbeitet von J-C, Samstag, 04.03.2023, 21:20

Wie so alles in der Welt haben die zahlreichen Monitore im Railjet hin und wieder mal Bugs. Das ist eben dann das Zeug, was man als Kuriosität auf der Reise mitnimmt und dann drüber schmunzelt ;)

--
Umwege erweitern die Ortskenntnis ~ Kurt Tucholsky

Das geht wegen dem Baufahrplan

EK-Wagendienst, EGST, Sonntag, 05.03.2023, 09:05 (vor 1021 Tagen) @ Matze86
bearbeitet von EK-Wagendienst, Sonntag, 05.03.2023, 09:05

... zwischenzeitlich falsch war. 20min. aufholen ist hier nicht möglich.

doch das geht im Moment

Gesten im EC 115 nach Salzburg, in MOP mit +14 ab und in Traunstein mit -13 an, wie geht das, ganz einfach es gibt im Moment einen Baufahrplan, und da hat der EC in Übersee einen Betriebshalt von so 25 Minuten, und der ist einfach entfallen.
Einfach mal nach einer Verbindung mit dem EC 115 (14 Uhr) schauen, dann sieht man es, denn es wird hier auch vorgeschlagen in Prien auf den Nahverkehr umzusteigen, und dann ist man ein wenig früher in Salzburg.

--
Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.

Es geht hier um den RJ, nicht um den EC

Matze86, München, Sonntag, 05.03.2023, 09:19 (vor 1021 Tagen) @ EK-Wagendienst

- kein Text -

Es geht hier um den RJ, nicht um den EC

EK-Wagendienst, EGST, Sonntag, 05.03.2023, 10:00 (vor 1021 Tagen) @ Matze86
bearbeitet von EK-Wagendienst, Sonntag, 05.03.2023, 10:01

und was unterscheidet ein Ec von einem RJ bei einem Baufahrplan?

Der RJ hat genau so einen Baufahrplan, und kann damit auch plötzlich schneller sein!!

Das mit dem EC 115 ist ein Beispiel, und es ist genau die gleiche Baustelle, das Gleis Bad Endorf - Rosenheim ist gesperrt.

--
Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.

Es geht hier um den RJ, nicht um den EC

Matze86, München, Sonntag, 05.03.2023, 14:25 (vor 1021 Tagen) @ EK-Wagendienst

und was unterscheidet ein Ec von einem RJ bei einem Baufahrplan?

Das brauch ich dir nicht erklären...

Der RJ hat genau so einen Baufahrplan, und kann damit auch plötzlich schneller sein!!

Wir sprechen hier nicht von einer Theorie, aondern von einem konkreten Zug an einem konkreten Tag.

Das mit dem EC 115 ist ein Beispiel, und es ist genau die gleiche Baustelle, das Gleis Bad Endorf - Rosenheim ist gesperrt.

Ja gut, aber leider die Gegenrichtung.

Es geht hier um den RJ, nicht um den EC

EK-Wagendienst, EGST, Sonntag, 05.03.2023, 14:56 (vor 1021 Tagen) @ Matze86

und was unterscheidet ein Ec von einem RJ bei einem Baufahrplan?

Das brauch ich dir nicht erklären...

Der RJ hat genau so einen Baufahrplan, und kann damit auch plötzlich schneller sein!!

Wir sprechen hier nicht von einer Theorie, sondern von einem konkreten Zug an einem konkreten Tag.

Das mit dem EC 115 ist ein Beispiel, und es ist genau die gleiche Baustelle, das Gleis Bad Endorf - Rosenheim ist gesperrt.


Ja gut, aber leider die Gegenrichtung.

Es geht um diese Fahrt, zumindest ich kann es zusammen verstehen:
https://www.ice-treff.de/index.php?mode=entry&id=674218
Hier die Daten des Zuges, habe die mir mal besorgen lassen:
Der Zug 64 ist gestern bis Traunstein pünktlich gewesen, auch kein längerer Halt in Freilassing, hat dann bis zu 14 Minuten Verspätung aufgebaut und ist mit 7m58s zu spät in München angekommen. Uhrzeit statt 18:31 Uhr um 18:39 Uhr.
Der Anschluss war künstlich entfernt worden, wurde aber nun erreicht, das ist eben genau der fall, wo die DB die Zugbindung für diesen einen Zug aufheben will.

Wir schreiben hier wohl aneinander vorbei.

--
Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.

Klare Antwort auf bahn.de

TEE Rheingold, Samstag, 04.03.2023, 21:04 (vor 1022 Tagen) @ Mike65

laut bahn.de:
"Mein Umstieg verlief schnell und ich schaffe einen vorherigen Zug – darf ich diesen trotz Zugbindung nehmen?
Ab sofort werden im DB Navigator oder auf bahn.de großzügigere Umsteigezeiten angegeben, damit Anschlusszüge zuverlässiger erreicht werden können. Doch Sie sind besonders schnell und der Umstieg lief besser als geplant? Kein Problem! Sollten Sie entgegen der gebuchten Reiseverbindung dennoch auch Anschlüsse mit kürzerer Übergangszeit erreichen, können Sie auch mit zuggebundenen Tickets den früheren Anschlusszug nutzen. Für diese Fälle heben wir die Zugbindung für mehr Flexibilität auf."

https://www.bahn.de/service/ueber-uns/inside-bahn/tipps-tricks/zugbindung-sparpreis

Interessant finde ich die Formulierung. Im Klartext, die Betriebsqualität ist gesunken und wir können und wollen keine knappen Umstiege mehr garantieren.

Lügereien der DB

Artur Donar, Samstag, 04.03.2023, 21:27 (vor 1022 Tagen) @ TEE Rheingold

laut bahn.de:
"Mein Umstieg verlief schnell und ich schaffe einen vorherigen Zug – darf ich diesen trotz Zugbindung nehmen?
Ab sofort werden im DB Navigator oder auf bahn.de großzügigere Umsteigezeiten angegeben, damit Anschlusszüge zuverlässiger erreicht werden können. Doch Sie sind besonders schnell und der Umstieg lief besser als geplant? Kein Problem! Sollten Sie entgegen der gebuchten Reiseverbindung dennoch auch Anschlüsse mit kürzerer Übergangszeit erreichen, können Sie auch mit zuggebundenen Tickets den früheren Anschlusszug nutzen. Für diese Fälle heben wir die Zugbindung für mehr Flexibilität auf."

https://www.bahn.de/service/ueber-uns/inside-bahn/tipps-tricks/zugbindung-sparpreis

Was für ein Unsinn. Wie soll "man" denn im Zug besonders schnell sein - das kann "man" doch gar nicht beeinflussen.
Richtigerweise könnte die DB doch auch schreiben:
"Da leider durch eine ungenügende Streckenwartung und andere technische Schwierigkeiten die im Fahrplan ausgewiesene Betriebsqualität dauerhaft nicht erreicht werden kann, haben wir einige kurze Anschlüsse, insbesondere in Knotenbahnhöfen wie Mannheim oder Köln, zum Umstieg gesperrt. Durch die verpassten Anschlüsse entstehen unserem Unternehmen Entschädigungszahlungen, die wirtschaftlich nicht länger darstellbar sind. Wir bitten bis zur Verbesserung der Betriebsqualität in einigen Jahren die teilweise um eine Stunde verlängerten Reisezeiten zu entschuldigen."

Die Frage ist: warum schreibt sie es nicht? Jeder, der sich mit dem Thema auskennt, weiß, dass dies wohl der Hauptgrund ist, die Anschlüsse zu sperren, nämlich die Kompensationsleistungen nach FGR.

Lügereien der DB

KBD_1880, Samstag, 04.03.2023, 22:47 (vor 1022 Tagen) @ Artur Donar

Du bringst es auf den Punkt und jeder weiß das.

Es ist einfach nur frech, hier nicht ehrlich zu sein.

Das wäre ja nicht richtiger

Christian_S, Sonntag, 05.03.2023, 06:25 (vor 1021 Tagen) @ KBD_1880

Du bringst es auf den Punkt und jeder weiß das.

Es ist einfach nur frech, hier nicht ehrlich zu sein.

Es ist eher frech, hier falsche Behauptungen als richtig hinzustellen.
Auch wenn einige das Netz als ihren Lieblingsfeind auserkoren haben und damit selbstgefällig zufrieden sind, so liegt die Realität doch mitunter etwas anders und Verspätungen kommen nicht nur durch Baustellen zustande, sondern sehr oft auch durch defekte Züge ("Reparatur am Zug"), fehlendes Personal, keine Bereitschaften etc ...

Wäre ja auch gelogen ...

Der Blaschke, Bissendorf-Wissingen, Sonntag, 05.03.2023, 02:18 (vor 1022 Tagen) @ Artur Donar

Huhu.

Durch die verpassten Anschlüsse entstehen unserem Unternehmen Entschädigungszahlungen, die wirtschaftlich nicht länger darstellbar sind.

Unsinn. Die paar Euronen, die das kostet, sind nun wirklich Peanuts.

Aber auch Kleinvieh macht bekanntlich Mist - das wird eine Verbesserungsidee eines Mitarbeiters gewesen sein, der jetzt 300 Euro Prämie bekommt (10% der jährlich eingesparten Summe. So sagt man es ihm jedenfalls).

Wir bitten bis zur Verbesserung der Betriebsqualität in einigen Jahren

Der nächste Unsinn. Die Betriebsqualität wird nicht besser. Schon die Bundesbahn war gerne unpünktlich (will nur von den Nostalgikern keiner hören); die Reichsbahn der DDR noch weniger pünktlich - und die DB AG und der moderne Privatbahnkrempel war es auch noch nie in hervorragender Güte. Und von kleinen Schwankungen abgesehen, ändert sich das auch nicht. Dafür ist das Netz viel zu groß, viel zu verwoben, viel zu belastet und von externen Störungen zu oft betroffen.

Die Frage ist: warum schreibt sie es nicht?

Weil die Hälfte falsch wäre, s.o., und weil kein Unternehmen mit seinen Unzulänglichkeiten wirbt. Außer die BVG. Aber die liebt mich ja.

Jeder, der sich mit dem Thema auskennt, weiß, dass dies wohl der Hauptgrund ist, die Anschlüsse zu sperren, nämlich die Kompensationsleistungen nach FGR.

Ja, natürlich weiß das jeder, der sich auskennt. Von 82 Millionen Bewohnern Deutschlands werden das wieviele sein? 1.500? 18.760? Oder womöglich 855.985?

Auf alle Fälle eine große Minderheit.

Und überhaupt: wer nimmt solche Pressejubelmeldungen, egal von wem, überhaupt sonderlich ernst?


Immer dieses keifend-verbissene ... Herrje, nehmt das doch einmal entspannt. Wie vorhin die Bekifften in der Eurobahn. Und die kamen nicht mal aus Hengelo. Stiegen in Rheine ein - da war der Zoll schon weg. Und in Osnabrück Stiegen sie aus - der war der nächste Zoll noch nicht da; der kam erst in Bünde. Glück gehabt.

Für dich wäre Mausi geeignet gewesen, die stocksauer in Herford einstieg. Mangels ausreichender Alterslegitimation kam sie nicht in den GO PARC. Da gehe sie jetzt nie wieder hin; so! Ich schätze, dem Betreiber ist es egal.

Schöne Grüße von jörg

Zu kurz gedacht

Hustensaft, Sonntag, 05.03.2023, 08:36 (vor 1021 Tagen) @ Artur Donar

Was für ein Unsinn. Wie soll "man" denn im Zug besonders schnell sein - das kann "man" doch gar nicht beeinflussen.

Doch, das geht - aber vielleicht hast Du an diese Option nicht gedacht ...

Die standardmäßigen Umsteigezeiten an den Bahnhöfen sind darauf ausgelegt, dass Otto Normalfahrgast den Anschluss erreicht. Nun gibt es aber Fahrgäste, die etwas schneller sind und sich womöglich noch auskennen - und schwupps wird der nicht erreichbare Anschluss, weil der eben nicht im geplanten Zeitrahmen liegt, doch erreicht; ich finde es sehr positiv, dass man den dann auch nehmen darf.

Ein Beispiel:
In Frankfurt Hbf sind für mich Umstiege ab 3 Minuten realistisch machbar, die Bahn sah aber schon vor der Änderung 8 Minuten vor - was meinst Du, was ich schon für nicht buchbare Anschlüsse erreicht habe (gut, war Nahverkehr, von daher nicht relevant) ...

Zu kurz gedacht

EK-Wagendienst, EGST, Sonntag, 05.03.2023, 09:12 (vor 1021 Tagen) @ Hustensaft

Was für ein Unsinn. Wie soll "man" denn im Zug besonders schnell sein - das kann "man" doch gar nicht beeinflussen.


Doch, das geht - aber vielleicht hast Du an diese Option nicht gedacht ...

Die standardmäßigen Umsteigezeiten an den Bahnhöfen sind darauf ausgelegt, dass Otto Normalfahrgast den Anschluss erreicht. Nun gibt es aber Fahrgäste, die etwas schneller sind und sich womöglich noch auskennen - und schwupps wird der nicht erreichbare Anschluss, weil der eben nicht im geplanten Zeitrahmen liegt, doch erreicht; ich finde es sehr positiv, dass man den dann auch nehmen darf.

Ein Beispiel:
In Frankfurt Hbf sind für mich Umstiege ab 3 Minuten realistisch machbar, die Bahn sah aber schon vor der Änderung 8 Minuten vor - was meinst Du, was ich schon für nicht buchbare Anschlüsse erreicht habe (gut, war Nahverkehr, von daher nicht relevant) ...

Genau das ist eben nicht gemeint,
sondern es wird der Zug der 8 Minuten später abfährt nicht mehr als Verbindung ausgegeben, sondern der ggf. 1 Stunde später, und wenn man diesen Zug, der in der Regelübergangszeit dann doch erreicht wird, dann soll die Zugbindung nicht mehr gelten, aber nicht wenn am einen anderen Zug erreicht, dessen Verbindung es nie gegeben hat.

Das ganze System ist eben nicht richtig durchdacht.

--
Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.

Zu kurz gedacht

KBD_1880, Sonntag, 05.03.2023, 09:42 (vor 1021 Tagen) @ EK-Wagendienst

Ich kann als Kunde aber nicht wissen, welche Anschlüsse nur aufgrund der Änderung nicht mehr verkauft werden.

Die Regelung eröffnet dem Kunden die Möglichkeit, immer auf schnellstmöglichen Weg (also zB auch KRM statt Rheintal) zu fahren, wenn er einen früheren Anschluss bekommt.

Zu kurz gedacht

EK-Wagendienst, EGST, Sonntag, 05.03.2023, 10:04 (vor 1021 Tagen) @ KBD_1880

Ich kann als Kunde aber nicht wissen, welche Anschlüsse nur aufgrund der Änderung nicht mehr verkauft werden.

Die Regelung eröffnet dem Kunden die Möglichkeit, immer auf schnellstmöglichen Weg (also zB auch KRM statt Rheintal) zu fahren, wenn er einen früheren Anschluss bekommt.

Genau das ist das Problem, also weg damit und genau so fahren wie gebucht, und damit länger, man kann es ja nicht wissen.

Wer hier mitschreibt, und dann sagt kann man nicht wissen, das passt nicht, also macht man einen auf doof.
Wie man das sicher regeln soll, weiß ich auch nicht.

--
Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.

[?] Problematisch wird es bei IC/ICE-Mischbetrieb

TEE Rheingold, Sonntag, 05.03.2023, 14:19 (vor 1021 Tagen) @ EK-Wagendienst

Wenn man eine Fahrkarte für den ICE hat und der nächste Zug "nur" ein IC ist.
Hat man dann die Verpflichtung die Anschlusszeit "abzusitzen"?
Rheintal ist gemischt, Main-Neckar-Bahn auch.
In Köln HBF wurde mir im Dezember Umsteigezeiten (IC auf S-Bahn) von fast 30 Minuten verkauft, obwohl der Abschnitt im 10-Minuten-Takt befahren wurde, auch zur gebuchten Uhrzeit...Leute die sich nicht mit dem Fahrplan und den Regelungen auskennen, warten die Zeit vermutlich ab.

[?] Problematisch wird es bei IC/ICE-Mischbetrieb

EK-Wagendienst, EGST, Sonntag, 05.03.2023, 14:42 (vor 1021 Tagen) @ TEE Rheingold

Wenn man eine Fahrkarte für den ICE hat und der nächste Zug "nur" ein IC ist.
Hat man dann die Verpflichtung die Anschlusszeit "abzusitzen"?
Rheintal ist gemischt, Main-Neckar-Bahn auch.
In Köln HBF wurde mir im Dezember Umsteigezeiten (IC auf S-Bahn) von fast 30 Minuten verkauft, obwohl der Abschnitt im 10-Minuten-Takt befahren wurde, auch zur gebuchten Uhrzeit...Leute die sich nicht mit dem Fahrplan und den Regelungen auskennen, warten die Zeit vermutlich ab.

So stellt sich die DB das wohl vor.
Das ist eben Pech, wenn man sich nicht auskennt.

Es geht doch um Aufhebung der Zugbindung, und bestimmte Verbindungen nicht mehr zu buchen sind, was mich z.B. in Deutschland gar nicht betrifft.

--
Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.

Zu treffend gedacht

Henrik, Mittwoch, 08.03.2023, 02:01 (vor 1019 Tagen) @ KBD_1880

Zu kurz gedacht

Ich kann als Kunde aber nicht wissen, welche Anschlüsse nur aufgrund der Änderung nicht mehr verkauft werden.

musst du als Kunde auch nicht ;)

schwurbel schwurbel schwurbel

Die Regelung eröffnet dem Kunden die Möglichkeit, immer auf schnellstmöglichen Weg zu fahren, wenn er einen früheren Anschluss bekommt.

OMG!!!1111112324435rt44z54

Du hast den Sinn der Regelung erfasst!!!11121232r54354364376z754zehtrg54w6t3w4
Wahnsinn.qa

(also zB auch KRM statt Rheintal)

nop.

Mit was für'n Kram sabbelt ihr das Zugspersonal zu?

Der Blaschke, Bissendorf-Wissingen, Sonntag, 05.03.2023, 02:31 (vor 1022 Tagen) @ Mike65
bearbeitet von Der Blaschke, Sonntag, 05.03.2023, 02:32

Moin.

Herrje ... Laßt die Personale doch einfach in Ruhe ihre Schichtlänge abreißen. Die Arbeitsbedingungen sind schlimm genug; da muss man doch nicht noch besserwisserisch mit irgendwelchen typischen Mystery-Customer-Fragen nerven!

Zumal die Antwort eh ohne Belang ist. Wenn im nächsten Zug der Schaffner die Dinge anders sieht, hilft ein "Ihr Kollege hat aber gesagt ..." der Erfahrung nach nicht sonderlich weiter.

Also hört gefälligst mit diesem Unfug auf.

Entweder seid ihr todesmutig und nehmt einen anderen Zug als gebucht und HABT DAS RÜCKGRAT, EURE ENTSCHEIDUNG ZU BEGRÜNDEN UND ZU VERTEIDIGEN.

Oder ihr seid Jammerlappen und Schisshasen (ähm, oh, darf man das noch sagen; Hasendiskriminierung) und sowieso ängstlich - dann sitzt eure Pause gefälligst halt ab.

Wie ich das liebe: profitieren wollen - aber dann beim Machen zu feige sein dazu; die Verantwortung möge doch gefälligst wer anders übernehmen.


Schöne Grüße von jörg

der nie auf die Idee käme, solche sinnlosen Fragen zu stellen. Wenn ich Lust habe, mache ich. Und wenn ich keine habe, lasse ich. Und wenn gewünscht, erkläre ich das dann schon. Punkt.

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