Hallo,

mal eine Frage an die Experten.

Als Bahncard 100 Besitzer habe ich 6x eine Online-Fahrkarte für andere Personen im Internet gekauft. Die anderen Personen haben eine Bahncard 25, beim Punkte sammeln habe ich jedoch meine Bahncard 100 Nummer angegeben.

Ergebnis :

Bei 4 Fahrkarten mit BC25 Rabatt wurden die Punkte problemlos gutgeschrieben.
Bei 2 Fahrkarten mit BC25 Rabatt wurden keine Punkte gutgeschrieben.
Ein Anruf bei der BC Hotline brachte jetzt als Ergebnis das man nicht Punkte für fremde Personen sich gutschreiben lassen kann.

Nun frage ich mich warum es mal funktioniert und mal nicht ?

Einzige Erklärung die ich habe ist, daß bei den 4 Fahrkarten als Legitimation der Personalausweis angegeben wurde, da die Person beim Buchen nur im Besitz einer Online Fanbahncard war und ich da noch nicht die BC Nummer hatte. Hier wurden mir Punkte gutgeschrieben.

Bei den beiden nicht bepunkteten Fahrkarten hatte ich als Legitimation die Bahncardnummer (BC25) des Reisenden angegeben.

Gruss Thomas

Nabend!

Einzige Erklärung die ich habe ist, daß bei den 4 Fahrkarten als Legitimation der Personalausweis angegeben wurde, da die Person beim Buchen nur im Besitz einer Online Fanbahncard war und ich da noch nicht die BC Nummer hatte. Hier wurden mir Punkte gutgeschrieben.

Hatte jetzt 7.6. den gleichen Fall und der Perso war als ID angegeben = keine Punkte!

Also nur wenn man für sich selbst bucht.

Aber nett wär´s schon gewesen...

-> Sonst mach ich ein Reisebüro auf und fahre nur noch auf Freifahrten und geh´ im BordRestaurant essen! ;-)

Schönen Abend

Heeni

--
So lange es voran geht, kommt man weiter!

meine 9600 Punkte bekommst Du aber nicht als Provision :D

Hallo,

dann frage ich mich warum es im Mai 4x funktioniert hat?

Ich warte mal auf das Wochenende, da sind wieder 2 Fahrkarten für meine Freundin gebucht, mal schauen ob es Punkte gibt oder nicht.

Gruss Thomas

aber meine Europcar Anmietung wurde mit 250 Punkten verbucht (eben gesehen...) und ich kann mich auch über die knapp 18.000 Punkte im letzten Jahr nicht beschweren... (nein, ich nutze nicht die Kreditkarte)

Aber nett wär´s schon gewesen...

-> Sonst mach ich ein Reisebüro auf und fahre nur noch auf Freifahrten und geh´ im BordRestaurant essen! ;-)

Schönen Abend

Heeni

Ich kann dir versichern sowas geht :-) Woher ich das weiß.... Geheimnis :-)

Ich würde ja mal schwer vermuten, dass Tipps und Tricks zum Sammeln von Punkten für Dritte hier nicht bekannt gegeben werden, weil das nicht erwünscht ist. Auch wenn es mich ebenfalls sehr interessieren würde;-)

Aber Fakt ist doch: wenn ich eine Fahrkarte für zwei Personen kaufe, kann ich mir vollkommen regelkonform alle Punkte gutschreiben lassen. Und wenn ich am Schalter oder am Auotmaten eine Fahrkarte für meine Freundin kaufe (BC 50), kann ich auch meine BC50 zum Punktesammeln angeben.

Also komplett ausgeschlossen kann es nicht sein, Punkte für Fahrkarten zu sammeln, die man zwar kauft, aber von jemanden anders benutzt werden.

Und wenn ich am Schalter [...] eine Fahrkarte für meine Freundin kaufe (BC 50), kann ich auch meine BC50 zum Punktesammeln angeben.

Hallo,

wenn ich das tue, werde ich gerne mal darauf hingewiesen, dass das "eigentlich nicht ginge". In seltenen Fällen wurde mir die Gutschrift auch - trotz meines launigen Hinweises, dass ich die Strecke den Tag selbstverständlich zwei Mal selbst fahren würde - schon verweigert.

Was sagen denn die Regeln?

Und wie sind die bei den schon zitierten Fahrkarten für mehrere Personen technisch umgesetzt, sprich: kann bei einer Fahrkarte für mehrere Personen überhaupt nur ein Teilbetrag als Punkte erfasst werden oder gilt "alles oder nichts" bzw. (noch besser) kann der Betrag auch auf zwei BC verteilt werden?

Heute muss ich übrigens nicht zwei Mal an die Weser reisen, Frau und Kind sind noch vor Ort;-)
fahrfreudig: fjk

Und wenn ich am Schalter [...] eine Fahrkarte für meine Freundin kaufe (BC 50), kann ich auch meine BC50 zum Punktesammeln angeben.
Hallo,
wenn ich das tue, werde ich gerne mal darauf hingewiesen, dass das "eigentlich nicht ginge". In seltenen Fällen wurde mir die Gutschrift auch - trotz meines launigen Hinweises, dass ich die Strecke den Tag selbstverständlich zwei Mal selbst fahren würde - schon verweigert

Verstehe ich nicht. Du gehst zum Schalter, sagst: bitte eine Fahrkarte mit BC50, hier ist meine BC zum Punktesammeln." Dann kaufst Du die Karte und gibst sie Deiner Freundin. Wie kommt jemand darauf, Dich darauf hinzuweisen, dass das eigentlich nicht ginge?

Moin!
Einfach Fahrkarten am Automaten kaufen und bei der Frage, ob man sammeln möchte die gewünschte Bahncard einlesen. Dabei können auch Punkte auf einer Bahncard gutgeschrieben werden, die nicht zur gekauften Fahrkarte passt. Völlig problemlos und schon seit mindestens fünf Jahren.
Das wurde hier schon mehrfach thematisiert und ist mit Sicherheit kein Geheimnis mehr.
Technisch geht (ging?) es vor zwei Jahren auch am Schalter; allerdings sind die Verkäufer wohl angewiesen, nur auf zur Fahrkarte passenden Bahncards Punkte gutzuschreiben.

Viele Grüße
fabs

--
Es gibt Dinge im Leben, die dich schnell aus der Bahn werfen können!
Zugbegleiter zum Beispiel...

Verstehe ich nicht. Du gehst zum Schalter, sagst: bitte eine Fahrkarte mit BC50, hier ist meine BC zum Punktesammeln."

Hallo,

naja, in aller Regel möchte ich auch mit. Und weil wir desöfteren einen Teil des Weges "hintereinanderherfahren" brauchen wir dann zwei getrennte Fahrkarten. Für die wir uns nicht zwei Mal anstellen wollen. Also muss ich sagen "zwei Fahrkarten..." - und da ist dieser Hinweis eben schon öfter mal gekommen.

Alles klar?
fjk

Technisch geht (ging?) es vor zwei Jahren auch am Schalter; allerdings sind die Verkäufer wohl angewiesen, nur auf zur Fahrkarte passenden Bahncards Punkte gutzuschreiben.

Hallo,

daran hat sich wohl auch nichts geändert. Die Anweisung ist demnach eine reine Anweisung und produziert die o.g. Kommentare.
Wie die Anweisung mit am Schalter erstellten Mehrpersonenfahrkarten zusammenpasst ist trotzdem noch unklar.

Die Automatenoption ist natürlich (manchmal) eine, auch wenn es am Schalter (manchmal) netter ist. Seit der Anweisung, dass die Riesenregenwaldvernichtungspapierbögen nicht mehr abgerissen werden sollen (wir erinnern uns: bei der Einführung von A4 war die Anweisung genau umgekehrt...) sind die giddeligen Automatenkarten allerdings die einzigen halbwegs vorzeigbaren...

Hilft also doch nur die BC100;-)?

hofft fjk

...es sollen nur Punkte für "eigene Bahnfahrten" gutgeschrieben werden, bei Mehrpersonenfahrkarten gehen die Punkte insgesamt auf *eine* Bahncard (sollten mehrere Teilnehmer eine besitzen).

Insofern ist natürlich der Fall des Kaufs zweier einzelner Karten gleichzeitig auslegungsfähig..."Ich fahre zweimal" will ja erstmal widerlegt sein...

Und das Problem des Kaufs explizit für Dritte taucht am Schalter nur selten auf, da ja fast keine Fahrkarte dort mit Reisendennamen versehen wird, anders bei Onlinebuchung, wo wohl softwaretechnisch ein Riegel vorgeschoben wurde.

Mitarbeiter müssen auch aufpassen; Fälle in denen Kassierer selbst mal rasch eigene Paydreckdickitsbonuskarten (oder die der Schwägerin...) durch die Kasse ziehen, wenn der Kunde keine hat, kommen vor Arbeitsgerichten meist nicht gut an...

Mitarbeiter müssen auch aufpassen; Fälle in denen Kassierer selbst mal rasch eigene Paydreckdickitsbonuskarten (oder die der Schwägerin...) durch die Kasse ziehen, wenn der Kunde keine hat, kommen vor Arbeitsgerichten meist nicht gut an...

Hallo,

will ja auch keiner den Verkäufern ein Problem machen, Anweisung ist Anweisung und muss natürlich befolgt werden - und der "softwaretechnische Riegel" (sprich eine Sperre, gleiche Fahrkarten auf eine BC zu buchen) ist für den Schalterverkauf wohl eher hinderlich. Von der Anweisung, keine Dritten Punkte sammeln zu lassen, hat die Bahn ja auch was - sie muss im Zweifel weniger Prämien rausrücken.

Aber den Sinn einer Anweisung kann man ja vielleicht auch ohne Nachteile für den Ausführenden hinterfragen, und bei der Ganzes-Blatt-statt-nur-den-Fahrkartenteil-Anweisung bzw. der Hüh-und-Hott-Strategie dabei erschließt sich mir der Sinn nicht:
Dass es schneller geht und weniger Müll am Schalter verursacht, wenn man das ganze Blatt verteilt, darauf hätte man auch gleich kommen können. Allerdings hätte dann wahrscheinlich jemand auf eine Innovationsprämie verzichten müssen oder irgendwelche Kennzahlen hätten sich durch diese einfache Maßnahme nicht verbessert...

... sinniert fjk

Also muss ich sagen "zwei Fahrkarten..." - und da ist dieser Hinweis eben schon öfter mal gekommen.

Ja, hab ich auch schon erlebt. Dann gar keine Diskussionen anfangen, sondern einfach sagen, daß die beiden für Dich sind und auf Punktegutschrift bestehen. Der Rest geht den freundlichen Schaltermitarbeiter nichts an. :) Hab noch keinen Mitarbeiter gesehen, der sich wegen sowas weigert, eine Fahrkarte auszustellen ...

Bye. Flo.

Die Automatenoption ist natürlich (manchmal) eine, auch wenn es am Schalter (manchmal) netter ist. Seit der Anweisung, dass die Riesenregenwaldvernichtungspapierbögen nicht mehr abgerissen werden sollen (wir erinnern uns: bei der Einführung von A4 war die Anweisung genau umgekehrt...) sind die giddeligen Automatenkarten allerdings die einzigen halbwegs vorzeigbaren...

Hallo!

Also wir reissen die Fahrkarten weiterhin ab. Da gibt es keine Anweisung zu, jedenfalls nicht für Agenturen.
Ich weiß aber, daß die Bahn für Ihre eigenen Reisezentren die A4-Bögen mit nicht abtrennbarem Fahrkartenteil einführen wollten.
Bei uns in den Agenturen gibt es weiterhin perforierte Fahrkarten. Selbst wenn wir es nicht abtrennen, kannst du es also nachträglich jederzeit machen...

Viele Grüße
Sascha

Hallo,

na dann auf ins Reisebüro! Denn am Schalter sind die Bögen nicht nur lange schon nicht mehr perforiert, sondern an der ehemaligen Perforationskante steht sogar (allerdings "nur" mit dem Drucker draufgemacht, nicht vorgedruckt *)
"Hinweis: Fahrkarte bitte nicht abtrennen".

Wobei ich mich immer schon mal über das "bitte" hinwegsetzen wollte und gucken was passiert. Hab mich nur noch nicht getraut - und die fehlende Perforation macht es einem nicht leichter.

Aber *) Haben Reisebüros/Agenturen demnach nicht nur andere Vordrucke, sondern auch eine andere Software für die Fahrkartenerstellung, weil da dieser Hinweis nicht mit gedruckt wird? Spannend.

Ich meine, in der Anfangszeit des Nicht-Mehr-Abreissens hat mir ein Schalterverkäufer erzählt, man bräuchte den oberen Teil als Zahlungsnachweis. Wenn das eine DB-interne Abrechnungsgeschichte ist, macht es wenigstens Sinn, dass das in Reisebüros anders ist. Wobei bei den üblichen Bezahlmethoden da gar nichts relevantes draufsteht.

AUSSER natürlich bei Reservierungen. Da gibt es ja keine Fahrkarte mehr, sondern die Reservierung wird im weißen Teil des Bogens abgehandelt. Wenn man eine Reservierung ohne Fahrkarte kauft, wird der Fahrkartenteil sogar mühsam ausge-xxx-t. Wie sieht denn das bei Euch aus? Reservierungen noch auf dem Fahrkartenteil? Oder unterlasst Ihr in dem Fall sinnvollerweise das Abreißen?

fragt verwundert
fjk

Ist es nicht auch so, dass ausländische Reservierungen ebenfalls oben auf den weißen Teil gedruckt werden? Das würde natürlich die Idee eines europaeinheitlichen Fahrkartenmusters ad absurdum führen... Und ich will auch nicht ausschließen, dass der Kondukteur irgendwo anders etwas erstaunt guckt.

na dann auf ins Reisebüro! Denn am Schalter sind die Bögen nicht nur lange schon nicht mehr perforiert, sondern an der ehemaligen Perforationskante steht sogar (allerdings "nur" mit dem Drucker draufgemacht, nicht vorgedruckt *)
"Hinweis: Fahrkarte bitte nicht abtrennen".

Werden für ICE-Jahreskarten dann andere Vordrucke benutzt? Ich will eigentlich nicht demnächst das ganze Jahr mit einem A4-Schlabberbogen zur Arbeit fahren.

Interessant auch: Kürzlich habe ich die 20 Fahrgastrechte-Formulare für die erste Halbzeit meiner Jahreskarte gesammelt eingereicht. Reaktion waren 20 (!!) Briefe des ServiceCenters, mit einer Aufforderung den abgetrennten Teil des Bogens mit dem Zahlungsnachweis einzureichen.

Gruß,
Jan

--
--
http://www.vic-fontaine.com/
http://www.heidoc.net/

Ist es nicht auch so, dass ausländische Reservierungen ebenfalls oben auf den weißen Teil gedruckt werden? Das würde natürlich die Idee eines europaeinheitlichen Fahrkartenmusters ad absurdum führen... Und ich will auch nicht ausschließen, dass der Kondukteur irgendwo anders etwas erstaunt guckt.

Ist Dir denn schon jemals eine Reservierung kontrolliert worden (mal abgesehen von reservierungspflichtigen Zügen)?

Jan

--
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http://www.vic-fontaine.com/
http://www.heidoc.net/

Hallo,

na dann auf ins Reisebüro! Denn am Schalter sind die Bögen nicht nur lange schon nicht mehr perforiert, sondern an der ehemaligen Perforationskante steht sogar (allerdings "nur" mit dem Drucker draufgemacht, nicht vorgedruckt *)
"Hinweis: Fahrkarte bitte nicht abtrennen".

Wobei ich mich immer schon mal über das "bitte" hinwegsetzen wollte und gucken was passiert. Hab mich nur noch nicht getraut - und die fehlende Perforation macht es einem nicht leichter.

Wenn Du die Fahrkarte abfährst, überhaupt nichts. Sobald Du bei Fahrkarten aus dem RZ den Bogen abtrennst, nehmen die Mitarbeiter die Fahrkarte nicht mehr zur Erstattung an, so jedenfalls die Aussage eines Mitarbeiters meines Lieblingsreisezentrums. Wichtig ist das für bahn.corporate-Reisende, da es dort andere Rückgabefristen gibt.

heinz

Mahlzeit!

Wobei ich mich immer schon mal über das "bitte" hinwegsetzen wollte und gucken was passiert. Hab mich nur noch nicht getraut - und die fehlende Perforation macht es einem nicht leichter.

Ich habe mich getraut!
Also Fahrkartenbogen, Schere und "schnipp-schnapp", Fahrkarte ab.

Die Karte wurde noch zweimal anstandslos im FV geknippst.

Von daher...

Heeni

--
So lange es voran geht, kommt man weiter!

Sobald Du bei Fahrkarten aus dem RZ den Bogen abtrennst, nehmen die Mitarbeiter die Fahrkarte nicht mehr zur Erstattung an, so jedenfalls die Aussage eines Mitarbeiters meines Lieblingsreisezentrums.

heinz

Aha, danke:
so oder so ähnlich könnte auch die oben zitierte Auskunft aus der Einführungszeit des neuen Systems gewesen sein - Abrechnungsprobleme beim Umtausch. Wobei auf dem oberen Teil wie gesagt eigentlich keine Infos stehen, die nicht auch auf der Fahrkarte stehen, nur Preis, Auftrags- und Fahrkartennummer (die größere, nicht die kursive, kleinere, vorgedruckte).
Aber das kann bei anderen Fk-Typen natürlich anders sein.

Oder die Umtauschstelle braucht das DIN-A4-Format, um die Zettel besser abheften zu können ;-)

feixt fjk

Ist Dir denn schon jemals eine Reservierung kontrolliert worden (mal abgesehen von reservierungspflichtigen Zügen)?

Ich meine insbesondere reservierungspflichtige Züge, also die ganzen Globalpreiszüge in FR und IT, wo die Reservierung den Aufpreis darstellt und ich denke an viele Nachtzüge in Osteuropa.

Wenn Du die Fahrkarte abfährst, überhaupt nichts. Sobald Du bei Fahrkarten aus dem RZ den Bogen abtrennst, nehmen die Mitarbeiter die Fahrkarte nicht mehr zur Erstattung an, so jedenfalls die Aussage eines Mitarbeiters meines Lieblingsreisezentrums. Wichtig ist das für bahn.corporate-Reisende, da es dort andere Rückgabefristen gibt.

Interessant: Letztens hat man mir nach meiner Nachfrage, ob das denn ginge, die Fahrkarte abgetrennt ("natürlich geht das") und den restlichen Schnipsel entsorgt, jedoch war der Hinweis "Fahrkarte bitte nicht abtrennen" drauf und keine Perforation vorhanden.

Wie läuft das eigentlich beim Interrail? Dort wurde letztens die Fahrkarte erst wieder abgetrennt, wenn dies allerdings strengstens verboten ist, müsste es ja demnächst A4-Interrail-Umschläge geben...

Also Fahrkartenbogen, Schere und "schnipp-schnapp", Fahrkarte ab.

Mit Schrere sieht das doch doof aus, einfach ordentlich falten und so abreißen ;-)

"schnipp-schnapp", Fahrkarte ab.

Jaaaa, wenn ich so eine große Schere hätte...

... würde ich mehr Ryanair fliegen, wo man uns in Spanien gebeten hat, doch die selbstgemachten Bordkarten schonmal selber von den selbstgemachten A4-Ausdrucken abzuschneiden, damit es beim Einsteigen schneller geht. Also alle schön die Nagelscheren aus dem Handgepäck und los geht's.

geknippst.

Ist das kein demokratisches Bundesbahnwort? Nennt man das noch so?
(Jaja, fachwörtlich nannte man das sicher noch nie so, trotzdem wußte ja wohl jeder, was gemeint war/ist -> daher demokratisch)
Und: müßten dazu die Fahrkarten (wie der Name suggeriert) nicht aus Pappe und vielleicht 2 mal 5 cm groß sein?

Ist es nicht auch so, dass ausländische Reservierungen ebenfalls oben auf den weißen Teil gedruckt werden?

Nein, das ist nicht so. Mir liegen Reiseunterlagen vom vergangenen September vor, bei denen für den EC "Wawel" für eine Relation Polen-Berlin und für einen innerdeutschen Anschluss-ICE reserviert wurde. Die Reservierung für den EC ist auf dem Fahrkartenformular abgedruckt, die für den ICE auf einem separaten DIN A4-Blatt (welches nicht das selbe war, mit dem die Fahrkarte ausgegeben wurde).

Beste Grüße,
Claus_NN

EDIT: Kleiner Grammatik-Irrtum ;)

Tja,

also im April hab ich im Abo noch eine ganz normale, 2/3 einer Standardfahrkarte breite bekommen, die auch in die übliche Hülle passt. Aber der Vordruck sieht ja ohnehin ganz anders aus. Oder gibt's da auch eine vorläufige Jahreskarte am Schalter? Und wie wird bei der Vorl. Bahncard verfahren?

Viele ?? für einen Do Mittag!
fjk

also im April hab ich im Abo noch eine ganz normale, 2/3 einer Standardfahrkarte breite bekommen, die auch in die übliche Hülle passt. Aber der Vordruck sieht ja ohnehin ganz anders aus. Oder gibt's da auch eine vorläufige Jahreskarte am Schalter? Und wie wird bei der Vorl. Bahncard verfahren?

Am Schalter gibt es auch Jahreskarten, die nicht vorläufig sind. Bisher wurden die auf den ganz normalen Vordrucken erstellt.

Jan

--
--
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Mahlzeit!

Jaaaa, wenn ich so eine große Schere hätte...

Eine ganz normale Papierschere reicht. Erhältlich im Schreibwarenhandel! Und dann zwei drei Schnitte an der Überganskante so, daß die Fahrkarte wieder in die Geldbörse passt.

... würde ich mehr Ryanair fliegen, wo man uns in Spanien gebeten hat, doch die selbstgemachten Bordkarten schonmal selber von den selbstgemachten A4-Ausdrucken abzuschneiden, damit es beim Einsteigen schneller geht. Also alle schön die Nagelscheren aus dem Handgepäck und los geht's.

Ich weiß warum ich das "einmal und nie wieder" getan hab.
-> In zwei Jahren muss der, der als letztes eincheckt als erstes ans Gate und die Bordkarten einsammeln, nach allen hinterher gehen und dann nach Anweisungszettel die Flugzeugtür schließen
-> Ausblick 2020: Ryanair verlangt das lesen des "How to fly an A320/B737"-Zettel und spart die Piloten

geknippst.

ich wollte es erst in "" setzen.

Ist das kein demokratisches Bundesbahnwort? Nennt man das noch so?
(Jaja, fachwörtlich nannte man das sicher noch nie so, trotzdem wußte ja wohl jeder, was gemeint war/ist -> daher demokratisch)
Und: müßten dazu die Fahrkarten (wie der Name suggeriert) nicht aus Pappe und vielleicht 2 mal 5 cm groß sein?

"Gestempelt", "Entwertet", "Geknippst" - alles nicht das wahre...
"Den Zangenabdruck drauf gemacht" - hmm...???

Heeni

--
So lange es voran geht, kommt man weiter!

Und: müßten dazu die Fahrkarten (wie der Name suggeriert) nicht aus Pappe und vielleicht 2 mal 5 cm groß sein?

Ja, die Automatenfahrkarten sind ja schon sehr dünn, aber die neuen RZ-Fahrkarten sind nur noch die Krönung.

Außerdem frage ich mich, wieso die Automatenfahrkarten so groß sein müssen, da gibt es ja mehr Leerzeilen als Textzeilen... Bei vernünftiger Sortierung würde man das sicher auch auf Verbundfahrscheingröße hinbekommen, bei zuggebundenen Fahrkarten oder Rückfahrkarten wird es dann wohl schwieriger.

geknippst.

ich wollte es erst in "" setzen.

Ist das kein demokratisches Bundesbahnwort? Nennt man das noch so?
(Jaja, fachwörtlich nannte man das sicher noch nie so, trotzdem wußte ja wohl jeder, was gemeint war/ist -> daher demokratisch)
Und: müßten dazu die Fahrkarten (wie der Name suggeriert) nicht aus Pappe und vielleicht 2 mal 5 cm groß sein?

"Gestempelt", "Entwertet", "Geknippst" - alles nicht das wahre...
"Den Zangenabdruck drauf gemacht" - hmm...???

Heeni

"kupiert" habe ich noch.

Hallo zusammen!

Die Reisezentren nutzen das bahn-eigene System.
In Reisebüros werden Fahrkarten über das Reservierungssystem Amadeus ausgestellt.

Die Drucktechnik unterschiedet sich hier, da die Bahn, wie hier ja bereits erwähnt in den Reisezentren Stufe 2 des Laserdrucks eingeführt hat (z.B. Druck der Reservierungen nicht mehr auf Fahrkartenmuster, sondern auf den oberen, weißen Teil des Din-A4 Blattes). Wir Agenturen drucken noch mit Stufe 1.

Daher erscheint bei uns auch nicht der Hinweis, daß die Fahrkarten nicht abgetrennt werden dürfen.

Vom Format des "Tickets" hat sich also in Agenturen noch nichts geändert. Wir drucken eben nur nicht mehr über Dokumentendrucker, sondern inzwischen über Laserdrucker und dafür braucht man größere Formulare, um den Transport durch den Drucker zu gewährleisten.

Viele Grüße
Sascha

Außerdem frage ich mich, wieso die Automatenfahrkarten so groß sein müssen, da gibt es ja mehr Leerzeilen als Textzeilen... Bei vernünftiger Sortierung würde man das sicher auch auf Verbundfahrscheingröße hinbekommen, bei zuggebundenen Fahrkarten oder Rückfahrkarten wird es dann wohl schwieriger.

Wo sind denn hier die Ironietags?

Automatenfahrkarten haben doch - ohne Schnipp-Schnapp - noch eine vergleichsweise erträgliche Größe. Und die variiert noch dazu nach Fahrkartenart, WET ist meine ich nochmal kleiner (und Bahn-Tix-Fahrkarten sind irgendwie quer und länger?!?), und auch das enthält noch "Leerzeilen".

Oder sollen wir uns nur nicht über zu große/dünne/bunte/teure Fahrkarten beschweren?

Denn die Bordpreis-Schnipselchen im Zug haben ja schon fast "Verbundfahrscheingröße" (und -dicke) und enthalten auch alle Infos - nur: gibt es im Zug zuggebundene Fahrkarten? Würde das draufpassen?

----8<---- Lösungsvorschlag zur Entsorgung bitte hier abtrennen ---->8----

Also, ich werde dann wohl tatsächlich in einen schwarzen Edding und 'ne Schere investieren und mir eine BC100 basteln...

Danke für die Aufklärung!

Wir Agenturen drucken noch mit Stufe 1.

"noch" hört sich so an, als wenn sich das (auch) irgendwann ändern würde oder könnte. Gibt es da schon Prophezeiungen, vielleicht auch mit Angaben über die Gründe des veränderten Reservierungsdrucks?

Geht es womöglich hin zur europaweit genormten A4-Fahrkarte?

Dass das ganze Buchungssystem schon sehr auf verbindungsscharfe Fahrkarten ausgelegt ist (die nächste Attacke in Richtung "nur noch zuggebundene Tickets" lauert doch bestimmt schon in irgendeiner Schublade), ist ja außerdem ziemlich offensichtlich - und dann macht der große, weiße Zettel für die Verbindung und die preiswerte Pflichtreservierung natürlich auch irgendwie Sinn.

fabuliert fjk

Ryanair

Ich weiß warum ich das "einmal und nie wieder" getan hab.
-> In zwei Jahren muss der, der als letztes eincheckt als erstes ans Gate und die Bordkarten einsammeln, nach allen hinterher gehen und dann nach Anweisungszettel die Flugzeugtür schließen
-> Ausblick 2020: Ryanair verlangt das lesen des "How to fly an A320/B737"-Zettel und spart die Piloten

So was ähnliches hab ich auch gedacht.

Wobei: gerade der Ausblick 2020 ist in Bezug auf den deutschen HGV-Verkehr doch sicher für den ein oder anderen hier ein lang gehegter Wunschtraum: endlich selber fahren;-) Und die How to drive a Siemens-Train-Zettel gibt's doch sicher schon in der Linkliste?!?

Also immer schön Hp1;-) wünscht fjk

haha, die ist aber noch aus Kunststoff, jedenfalls mir vorliegende aus 02/09 und hat noch andere Bestandteile:

.. auch noch ein Laminiergerät;-)

naja so einfach wird es nicht - einfach in ein DB-Reisezentrum gehen und die Karte dort kaufen. Oder Herr Heß verkauft diese doch sicher auch!

denn bei einer BC100 wird am Schalter (und eigentlich auch in allen anderen Vertriebswegen) ja irgendwie vielleicht jeder spitzkriegen, dass die Fk, die ich zusätzlich kaufe, nicht von mir verwendet werden werden?!?

Inwiefern das Sammeln von Puntken auf die 100er dann/überhaupt Sinn macht, ist aber wohl ein ganz anderes Thema

freut sich
fjk

Hallo,

Inwiefern das Sammeln von Puntken auf die 100er dann/überhaupt Sinn macht, ist aber wohl ein ganz anderes Thema

naja, man kann da die Bonuspunkte für Nachtzugreisen mit sammeln.

--
Viele Grüße aus Hamm in Westfalen,
Holger
***
Der bahn.kommfort-Briefkasten. Auch vor Ihrer Haustür!

naja ich kam in den letzten 12 Monaten ohne Kreditkarte nur mit Nachtzug, Hotel, Mietwagen etc schon auf 18.000 Punkte. Also da kann man schon paar Freifahrten rauslassen...

Hallo,

daran hat sich wohl auch nichts geändert. Die Anweisung ist demnach eine reine Anweisung und produziert die o.g. Kommentare.
Wie die Anweisung mit am Schalter erstellten Mehrpersonenfahrkarten zusammenpasst ist trotzdem noch unklar.

hofft fjk

Die bahn.card Punkte für sich selbst und alle mitreisenden Personen können:
1.) historisch gesehen werden, weil es zur Einführung des genialen neuen PEP auf alle Fahrscheine mit Hin- und Rückfahrt einen Mitfahrerrabatt gab, also auch den damals genial neuen Normalpreis (der zudem eine Mengenrabatt- /Kilometerrabatt-Komponente bei langen Strecken von bis zu 7% hatte).
==> Punktesammeln für alle war konsequent richtig
2.) Die Bonus-Komponente gegen Autofahrer: Da das Automobil bei mehreren Personen immer konkurrenzfähiger ist, je mehr Personen drin sitzen, ist das Sammeln bei Mehrpersonenfahrkarten durchaus ein Anreiz: diese Fahrkarte in einer einzigen Transaktion zu kaufen (Ersparnis von Papier, Buchungskosten, Mitarbeiterzeit) erspart wesentlich mehr als der rechnerische Gegenwert von irgendwo zwischen 1 und 3 % Punkten.
3.) Identifizieren Umsatzträger: Gerade bei Geschäftskunden zum Normaltarif ist es ein erhebliches Upselling, weitere Plätze zu verkaufen. Da viele 1. Klasse Passagiere als Einzelreisende die Sitze X1 und X2 (Abteilart: Grossraum/Einzelsitz) bevorzugen und auf der anderen Seite oft 1 Fensterplatz verkauft wird sind die Mittelplätze (relativ) unbeliebt. Was liegt also näher, denn mit einem Mitreisenden zu füllen.
Und ähnlich wie bei Miles and More-Punkten/BritishAirways Meilen gibt es eine erhebliche Sogwirkung in sammelfähige Tarife !

Hoffe das hilft weiter.

So ich habe jetzt des Rätsels Lösung.

Man muss die Fahrkarten über den Account der Person die auch fährt kaufen und seine BC Nummer angeben, dann kommen auch die Punkte.

Kauft man die Fahrkarten über seinen eigenen Account online für eine andere Person und gibt seine BC Nummer an kommen keine Punkte.

Selbst getestet.

Gruss Thomas

...sind mir keine A4-Bögen aus dem RZ mehr unter gekommen, die über nicht perforierte Fahrkarten verfügen. Auch fehlt der Hinweis "bitte nicht abtrennen" und bei einer "Nur-Fahrkarte" stand auch nichts mehr in den oberen zwei Dritteln an Zahlungsinformationen oder Auftragsnummern.