Hallo Markman,

in der Berliner Linienchronik gibt es eine PDF-Datei zum Fahrzeugeinsatz der Busse. Da die Vervielfältigung und weitere Veröffentlichung untersagt ist, verlinke ich nur die Homepage, nicht aber die Datei.

Es gibt auch entsprechende Dateien für Straßenbahn und U-Bahn.

interessant, vielen Dank. Und die Abkürzung für Doppeldecker wäre? :-)

EN = normaler Eindecker
EE = Eindecker Elektrobus
GN = Gelenkbus
GE = Gelenkbus Elektro
DL = Doppelstock (lang)

Dabei ist der DL von Neoman das Standardmodell und das Modell von ADL "der neue", dessen Serienwagen erst seit einigen Wochen überhaupt im Einsatz sind

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Wo Logik aufhört fängt das DB-Preissystem an.
2.4.4: "Eine Fahrkarte für eine höhere Produktklasse berechtigt [...] auch zur Beförderung in einer niedrigeren Produktklasse."
Ein Doppelstock-RE ist 4.631,5mm hoch - ein ICE1-Speisewagen nur 4.295mm ;)

Hey.

Ich empfehle, einen Vierkant mitzuführen um ggf. ein Fenster aufschließen zu können.

ach so ein wie letztens einer im ICE1, 6er Abteil, der zum Klo ging und das Abteil abschloß, als Sicherheit wohl. Ich habe ein Abteil gestaunt... :-)

Hab ich beim Interregio-Abteil öfters gemacht. Vorhänge zu an beiden Seiten. Abschließen. So konnte man in Ruhe ins Bistro gehen ...

Oder beim damaligen 2020, als der noch aus Passau kam, bei der Pause in Frankfurt in Ruhe im Bahnhof Essen fassen ...

Allerdings habe ich im Dosto mal einen erwischt, der morgens um kurz nach 4 eigenmächtig das Licht auf 'halb' schaltete. Nun wunderte sich der Schaffner auch. Aber der Täter war ja nun bekannt. Da war die Fahrt für ihn im toten Bohmte beendet. Wo kommen wir da hin, wenn jeder macht, wie er will.

Schöne Grüße von jörg

ach so ein wie letztens einer im ICE1, 6er Abteil, der zum Klo ging und das Abteil abschloß, als Sicherheit wohl. Ich habe ein Abteil gestaunt... :-)

Weil Du noch drin gesessen hast?

Wenn nicht ständig dumme Fahrgäste an den Fenstern rumhantieren würden, würden die Klimaanlagen auch gut funktionieren.

Ja, ja, das gute alte Märchen von der heimlichen Verbindung der Fenster mit der Klimaanlage, das meist darin gipfelt, daß der Bus erst eine Weile gefahren sein muß, bevor man die Arbeit der Klimaanlage zu spüren bekommt. Dabei kann man in Bussen mir funktionierender Klimaanlage ganz andere Beobachtungen machen. In Italien beispielsweise bin ich schon häufig mit Bussen gefahren, deren Fenster auch bei über 35° C weit geöffnet waren, nicht so eine Schießscharte, wie bei uns, sondern so, daß man auch bequem den Kopf hinaushängen konnte. Und trotzdem erzeugte die Klimaanlage zuverlässig einen eiskalten Wind, der überall im Fahrzeug spürbar war und zwar unmittelbar, nachdem der Fahrer den Motor an der Starthaltestelle anschaltete. Die offenen Fenster hatten wohl den Sinn, daß sich das Fahrzeug an den Endstellen bei abgestellten Motor nicht unnötig über die Außentemperatur aufheizt. Außerdem ist ja die Zugluft außerhalb von Deutschland ungefährlich.

Wenn ich hierzustadt in einen Bus steige, der seit der Starthaltestelle schon eine dreiviertel Stunde lang unterwegs ist und in dem, bei einer Außentemperatur von 22° C, infolge der Sonneneinstrahlung gepaart mit verschlossenen Fenstern gefühlte 48° C herrschen, kann es wohl kaum an "dummen Fahrgästen, die an den Fenstern rumhantieren" liegen. Die Klimaanlagen, die bei der von mir genannten Außentemperatur gar nicht erforderlich wären, taugen, zumindest im Citaro, einfach nichts.

Seit die Solarien weg sind, funktioniert das bei den BVG eigentlich ganz gut.

In den Scania-Bussen mögen die Anlagen ja noch einigermaßen funktionieren, aber die Citaros stehen den Solarien in diesem Punkt in nichts nach. Beim Solaris konnte man ja wenigstens noch ein Betriebsgeräusch in Form eines leisen Säuselns wahrnehmen.