TakeAway? Zum Wegbringen? War es nicht eher GetBrought? (Reiseberichte)

gnampf, Donnerstag, 11.03.2021, 11:51 (vor 1134 Tagen) @ Der Blaschke

Als ob man unbedingt im Zug was essen muss. Ein riesiger Brüller ist das alles. Und wenig nachhaltig! Nee nee nee - so geht das alles nicht, lieber JottZeh.

Abfahrt 15:45, Ankunft 23:00, zwischendurch Umsteigezeiten von mit Glück etwas über 10min... öfter auch mal negativ und mit Taxi ab Dorfbahnhof in der Folge. Und wie man am Taxi sieht ohne die Möglichkeit einfach irgendwo länger Pause zu machen. Klar, sterben würde man nicht wenn man da nichts isst, angenehm wäre es aber genausowenig. Also doch lieber ins Auto setzen wo es kein Problem wäre den Magen zu versorgen? Oder nichts auf die Pauschalisierungen geben, weiter Bahn fahren und das Angebot vom Bistro nutzen? Ich bin für letzteres. Auch wenn dann die restlichen Mitreisenden im Abteil vielleicht an Corona sterben zu Grunde gehen werden... wenn denn da jemand wäre.
An der Nachhaltigkeit kann man übrigens zumindest zum Teil was verbessern, und gleichzeitig dann auch am Komfort: steckt euch Besteck ein und verzichtet auf das Plastikzeug. Da gucken sie zwar manchmal erstmal sparsam im Bistro und fühlen sich veräppelt, findens am Ende aber dann alle gut. Bei den Behältnissen klappts leider nicht so einfach... sonst hätt ich womöglich schon in Zeiten vor Corona meinen eigenen Teller mitgenommen, als sie angefangen haben alles in Schüsseln zu pappen ;-)


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