Seesen einst und jetzt (Sammelantwort) (Reiseberichte)

Sören Heise, Region Hannover, Donnerstag, 14.02.2019, 13:23 (vor 1870 Tagen) @ Alibizugpaar

Moin,

danke für die Kommentare.

ICE1223-Limburg: Somit warst Du seit über drei Monaten nicht da. Bei mir war es noch länger, vom gelegentlichen Durchreisen abgesehen. ;-)

Jörg: Aha, der Sonnenschein auf dem ersten Bild war Dir keine Bemerkung wert. Und das Backsteindings war auf dem ersten Bild das Stellwerk, auf dem zweiten war es nur noch ein Soda-Gebäude.

Turbonegro: In der Tat, die Signale sehen etwas seltsam aus verglichen mit anderen Modellen. Und danke für die Erklärungen vom Fachmann!

Ich nehme als ortsunkundiger an, dass die Hp2 Signalisierung schon lange nicht mehr nötig ist und auf irgendwelche Nebenstrecken führte.

Ja, weiter hinten zweigte einst die Strecke nach Derneburg ab. Zum Sommerfahrplan 1990 endete der Reiseverkehr, Ende 1995 erfolgte auf dem Südabschnitt die Stillegung.

Auf ein Signal am Nachbargleis, wo der Triebwagen steht, hat man wohl weiterhin verzichtet.

Ja. In der Gegenrichtung gibt es neuerdings drei Ausfahrsignale. Ich weiß leider nicht, ob die neue Blockstelle Richtung Kreiensen für Gleiswechselbetrieb eingerichtet ist.
In Blickrichtung folgt Neuekrug-Hahausen, ortsbesetzt.

Das Signal rechts ist hoffentlich nicht gespart worden, sondern steht aus dem Sichtfeld des Fotografs, was den Vorteil hätte, dass sich die D-Wege nicht berühren.

Das steht gleich rechts außerhalb des Ausschnitts. Da das das einzige nutzbare Gleis für die Herzberger Züge ist, geht es nicht ohne das.

Olaf/rheinbahn95: Ja, das war der Dienstweg zum Stellwerk. Früher mal reichte der Bahnsteig direkt heran (vgl. 3. Bild auf doku-des-alltags.de).

Viele Grüße
Sören


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