ICE-Treff

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Hallo zusammen,

eine vielleicht etwas blöde Frage, aber mir kam heute folgendes in den Sinn:
Was macht ein Lokführer, wenn er mal dringend auf die Toilette muss? Ich mein, im Nahverkehr geht es ja noch, aber was macht der Tf, wenn er einen Güterzug am Hacken hat, oder einen ICE fährt, der erst in einer Stunde wieder stoppt? Türe auf und während der Fahrt geht ja sicher schlecht:-)

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Es grüsst aus Köln
Markus

Hallo,

eine vielleicht etwas blöde Frage, aber mir kam heute folgendes in den Sinn:
Was macht ein Lokführer, wenn er mal dringend auf die Toilette muss? Ich mein, im Nahverkehr geht es ja noch, aber was macht der Tf, wenn er einen Güterzug am Hacken hat, oder einen ICE fährt, der erst in einer Stunde wieder stoppt? Türe auf und während der Fahrt geht ja sicher schlecht:-)

also wenn ein Lokführer ein dringendes Bedürfnis verspürt und das in seiner "Planung" vorher nicht berücksichtigen konnte, so wird er nach Rücksprache mit dem Fdl geschickterweise anhalten.

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Viele Grüße aus Hamm in Westfalen,
Holger
***
Der bahn.kommfort-Briefkasten. Auch vor Ihrer Haustür!

also wenn ein Lokführer ein dringendes Bedürfnis verspürt und das in seiner "Planung" vorher nicht berücksichtigen konnte, so wird er nach Rücksprache mit dem Fdl geschickterweise anhalten.

Hallo Holger,

die Idee hatte ich auch schon. Nur war ich mir nicht sicher, ob das so einfach geht.

Danke für deine schnelle Antwort.

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Es grüsst aus Köln
Markus

Und was macht er dann bitte? Aus seiner Lok in den kleinen Abgrund bis zum Streifen neben dem Schotterstreifen springen?

Oder auf dem nächsten kleinen Bahnhof ohne Toilette halten und hinters Wartehäuschen springen?

Ahahah, vielleicht können einige Praktiker hier ja berichten....

Und was macht er dann bitte? Aus seiner Lok in den kleinen Abgrund bis zum Streifen neben dem Schotterstreifen springen?

Oder auf dem nächsten kleinen Bahnhof ohne Toilette halten und hinters Wartehäuschen springen?

Ahahah, vielleicht können einige Praktiker hier ja berichten....

Also bei der S-Bahn hab ich schonmal gesehen, dass der Tf ausgestiegen ist und hinter einem Elektrohäuschen verschwunden ist...

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Es grüsst aus Köln
Markus

Also bei der S-Bahn hab ich schonmal gesehen, dass der Tf ausgestiegen ist und hinter einem Elektrohäuschen verschwunden ist...

Beim ICE-S habe ich schon beobachten müssen, wie der Tf unter den Bug des Triebkopfs gepieselt hat. Mitten auf Gleis 2 des Dürener Bahnhofs...

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Hallo,

Und was macht er dann bitte? Aus seiner Lok in den kleinen Abgrund bis zum Streifen neben dem Schotterstreifen springen?

also moonglum, wie genau möchtest du es denn hier heute wissen? ;-) Man kann eine Menge Dinge auch von der Lok aus erledigen...!

Oder auf dem nächsten kleinen Bahnhof ohne Toilette halten und hinters Wartehäuschen springen?

Schlechte Idee, sehen die Fahrgäste einen Bahnsteig, so ruckeln sie an den Türen und wollen draußen eine Zigarette rauchen...!

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Viele Grüße aus Hamm in Westfalen,
Holger
***
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Hallo Gemeinde

Ich kann aus Erfahrung berichten das es im ICE1/2 im TK bzw SW einen grösseren
Flüssigkeitsbehälter gibt der manchmal für die Notdurft benutzt wird..
Was für einer das ist wissen bestimmt Eingeweihte... :-)

Geht das dann auch während der Fahrt? *vorsichtig frag*

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ich denke mal ja.. muss bloß auf die SIFA aufpassen... gibt ja einen Schalter
auf Fahrer- und Beimannseite...

Diese "Koll." sind dann aber Dreckschw...

Man könnte in allerhöchster Not ja auch eine leere Trinkflasche nehmen.

So etwas habe ich auch schon einmal gemacht, als ich an einem Ort war, wo es nicht anders ging.

Ist zwar nicht besonders hübsch, erfüllt aber seinen Zweck und kann später leicht entsorgt werden.

Man könnte in allerhöchster Not ja auch eine leere Trinkflasche nehmen.

So etwas habe ich auch schon einmal gemacht, als ich an einem Ort war, wo es nicht anders ging.

Ist zwar nicht besonders hübsch, erfüllt aber seinen Zweck und kann später leicht entsorgt werden.

Ist angeblich unter LKW-Fahrern nicht unüblich. Da nimmt man sich in der Steiermark oder im Burgenland eine schöne Dopplerflasche mit, bis zur deutschen Grenze isse leer und bis zur holländischen dann wieder voll :-p

Wenn die Flasche einen dichten Verschluss hat, ist es die sauberste und geruchsärmste Lösung. ;)

Und wo entsorgst Du dann die Pfandflasche? Etwa im Supermarkt in den Press-Automaten? *iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii*

Auch der Gelbe Sack ist nicht empfehlenswert, trotz farblicher Parallelen.

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Und wo entsorgst Du dann die Pfandflasche? Etwa im Supermarkt in den Press-Automaten? *iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii*

Auch der Gelbe Sack ist nicht empfehlenswert, trotz farblicher Parallelen.

Bei nicht-Pfandflaschen wandern diese in dem Hausmüll, da dieser eh auf die Deponie oder in den Ofen kommt.

Pfandflaschen werden entleert (vorzugsweise in eine Toilette) und ausgewaschen und dann ordnungsgemäß dem Wertstoffkreislauf wieder zu geführt.

also eine Getränkeflasche zu treffen stelle ich mir nun nicht als leicht vor... Dzu noch den SIFA-Schalter drücken, rausschauen und zielen - was für die Profis unter Euch.

Ist angeblich unter LKW-Fahrern nicht unüblich. Da nimmt man sich in der Steiermark oder im Burgenland eine schöne Dopplerflasche mit, bis zur deutschen Grenze isse leer und bis zur holländischen dann wieder voll :-p

Ist nur blöd, wenn man mehrere Flaschen hat und die dann vor der holländischen Grenze verwechselt wenn man wieder Durst hat...
Bah, das Bild bekomm ich doch jetzt nie wieder aus meinem Kopf;-)

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Es grüsst aus Köln
Markus

Man könnte in allerhöchster Not ja auch eine leere Trinkflasche nehmen.

So etwas habe ich auch schon einmal gemacht, als ich an einem Ort war, wo es nicht anders ging.

Auch bei uns in NL wurde mal sowas gemacht. Etwa Samstagnacht in einem der letzten ICs. Der Triebwagenführer hatte die gefüllte Flasche in einen Müllbehalter im Zug geworfen. Hätte er nicht tun sollen...

Ist zwar nicht besonders hübsch, erfüllt aber seinen Zweck und kann später leicht entsorgt werden.

Ein durstiger Betrunkener war im Zug liegen geblieben und wurde später vom Zugpersonal entfernt. Dabei hatte er sich die Flasche "Apfelsaft" des Triebwagenführers mitgenommen, und während des Entfernens "konsumiert"...!!!

Stand vor ein paar Jahren in RAILS (NL-Version DB Mobil).
Kategorie Schaffnergeschichten.

gruß,

Oscar (NL).

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Mit den neuen IC-Triebwagen wird alles besser !!

Trans-Europ-Express 2.0? Abwarten und TEE trinken!

Schienenstränge enden nicht an einer Staatsgrenze, sondern an einem Prellbock.

Mich stört da grundsätzlich etwas. Erinnert euch an die alten Pack- oder Postwagen. Sie waren teilweise grottenschlecht geräuschgedämmt mit Holzbohlenboden.

Erinnert euch an die winzigen Abteilchen für die Schlafwagenbetreuer mit Klappsitz.

Erinnert euch an das TF Bedürfnisproblem. Warum baut man kein WC in die Lok ein, warum gibt es von Hause aus keine Lösung dafür?

Das ist doch was Grundsätzliches nach dem Motto: Was tue ich als Konzern für meine Mitarbeiter....

wer reinigt das WC? Das ist nichts für die DB Bahn-Börsen-Bahn :D

Das ist doch was Grundsätzliches nach dem Motto: Was tue ich als Konzern für meine Mitarbeiter....

Das hat mit Konzern nichts zu tun. Auch Staatsbahnen haben keine Toiletten auf ihren Loks!

Ich weiss nur von einer Lok mit Toilette, das ist die Erzbahnlok (IORE) in Schweden.

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Erinnert euch an das TF Bedürfnisproblem. Warum baut man kein WC in die Lok ein, warum gibt es von Hause aus keine Lösung dafür?

Das ist doch was Grundsätzliches nach dem Motto: Was tue ich als Konzern für meine Mitarbeiter....

Das Hauptproblem dürfte der Einbauraum für eine vernünftige Toilette sein. Bei modernen Drehstromloks, insbesondere wenn sie auch noch mit diversen Zugsicherungssystemen ausgerüstet sind, ist schlicht und ergreifend jeder Quadratzentimeter rechts und links des Mittelgangs mit Schränken voll gepflastert. Und die Lok einfach einen Meter länger machen geht auch nicht so einfach ;-)

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Grüße,
Sese

Und die Lok einfach einen Meter länger machen geht auch nicht so einfach ;-)

Gutes Stichwort (unabhängig vom Einbau einer Toilette): Warum geht das nicht?
Haben kurze Loks bessere Fahreigenschaften?

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Und die Lok einfach einen Meter länger machen geht auch nicht so einfach ;-)

Gutes Stichwort (unabhängig vom Einbau einer Toilette): Warum geht das nicht?
Haben kurze Loks bessere Fahreigenschaften?

Ganz einfach: Längere Lok = mehr Gewicht. Man kann ganz trivial sagen: Ein Meter mehr Länge schlägt sich ja im Untergestell (massiver Stahlbau!), in den Seitenwänden, auf dem Dach und durch die eingebaute Einrichtung nieder.

Insbesondere moderne Mehrsystemlokomotiven haben mit ihrem Gewicht die zulässige Radsatzlast von 22,5 Tonnen (22,5 * 4 Radsätze = 90 Tonnen/Lok) fast ausgeschöpft. Hier kommt es wirklich fast auf jedes Kilogramm an, das eingespart werden kann.
So wiegt die ES64F4, besser bekannt als Baureihe 189, bis zu 87 Tonnnen. Die HLE 18 für Belgien ("TSI-konformer" Nachfolger der ES64U4, also ÖBB-1216) bringt sogar 88 Tonnen auf die Waage. Viel Spielraum nach oben ist da nicht mehr.

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Grüße,
Sese

Ah! Man munkelt, aus Gewichtsgründen habe die HLE 18 keine Deutschland-Ausrüstung (=schwererer Trafo) *ein licht geht auf*

Bei 88t kein Wunder :D
Aber bis Aachen wird sie wahrscheinlich trotzdem fahren :)

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Ah! Man munkelt, aus Gewichtsgründen habe die HLE 18 keine Deutschland-Ausrüstung (=schwererer Trafo) *ein licht geht auf*

Bei 88t kein Wunder :D
Aber bis Aachen wird sie wahrscheinlich trotzdem fahren :)

Hm, also nur die 15-kV-Ausrüstung für Deutschland dürfte eigentlich keinen großartigen Einfluss auf das Gewicht des Trafos haben. Warum die HLE18 dennoch nicht für Deutschland ausgerüstet wurde, kann ich dir nicht sagen ;-)

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Grüße,
Sese

Braucht man wegen der geringeren Frequenz nicht größere und damit schwerere Trafos?

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Braucht man wegen der geringeren Frequenz nicht größere und damit schwerere Trafos?

So genau kenne ich mich da auch nicht aus, aber das sollte eigentlich keinen großen Unterschied machen. Der Trafo der F4 (= Trafo für 16 2/3 und 50 Hz) ist ja nicht wirklich größer oder schwerer als der, der HLE18. Oder täusche ich mich da ;-)

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Grüße,
Sese

Wikipedia weiss:
Soll der Transformator mit einer höheren Spannung betrieben werden, lässt sich aus der Gleichung ablesen, welche Windungszahl und welcher Kernquerschnitt erforderlich sind. Da die Kupferverluste gering gehalten werden müssen, kann die Windungszahl nicht beliebig erhöht werden. Transformatoren sind daher um so größer, je höher die Eingangsspannung ist. Andererseits können Größe und damit Gewicht eingespart werden, wenn mit höherer Betriebsfrequenz gearbeitet wird.

Bei den 406ern meine ich zu wissen dass für Frankreich im Trafo die Sekundärwicklung in der Mitte abgegriffen wird, also nicht ganz genutzt. Wenn man nur unter 25kV fährt kann man den ungenutzten Teil also weglassen, das reduziert das Gewicht.

Eigentlich müsste das Markus genauer wissen :)

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Bei den 406ern meine ich zu wissen dass für Frankreich im Trafo die Sekundärwicklung in der Mitte abgegriffen wird, also nicht ganz genutzt. Wenn man nur unter 25kV fährt kann man den ungenutzten Teil also weglassen, das reduziert das Gewicht.

Das ist bei allen mit bekannten Fahrzeugen für 15 kV/25 kV so. Baut man aber ein Einsystemfahrzeug, bekommt es auch einen dafür angepassten Trafo, ohne zweiten Abgriff auf der Sekundärseite. Die BR 403 hat auch andere Trafos als die BR 406

Mit einer längeren Lok hättest du auch Probleme, die meisten Drehscheiben zu befahren. Recht viel mehr als 20 m dürfte da nicht drauf passen!

Ganz einfach, Geschwindigkeit auf 40km/h drosseln und Tür auf...

Hallo,

auch wenn es sprichwörtlich ein Sch...[impfwort]- Thema ist: Das mit dem kleinen Geschäftchen mag ja noch lösbar sein, aber was, wenn sich der Darm nachhaltig meldet? Zu Dampflokzeiten gab es Tf, die dem Heizer auf die Schaufel ge... haben und das Resultat wurde dann zweckmäßig entsorgt.
Heute am besten immer Klopapier parat haben, das mit dem Anhalten kapieren sicher alle Fdl.
...
Dumm nur, wenn es mitten in der Stadt ist.

Viele Grüße
Frank

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"Die Ferne ist ein schöner Ort,
doch wenn ich da bin, ist sie fort.
Die Ferne ist wo ich nicht bin,
ich geh und geh und komm nicht hin."

(Silly, mit der leider viel zu früh verstorbenen Tamara Danz)

Moin!
Man hat vollgegefressen, munter und ausgesch***** zum Dienst zu erscheinen ;)

Ernsthaft:
Am Anfang hatte ich da so meine Probleme, aber man kann seine Blase trainieren. Inzwischen ist es sogar so, daß ich selbst bei einer Fahrt von Würzburg nach Hamburg (ca. 7 Stunden) in meinen Arbeitsschutzpausen manchmal(!) nicht zur Toilette gehe.
Und wenn es wirklich gar nicht mehr geht: Fahrdienstleiter anfunken. Der findet schon ein Plätzchen. Und sollte der sich quer Stellen (hatte ich allerdings noch nie), hat man auf einmal eine kleine "Störung" an der Lok...
Bei 'größeren' Problemen? Keine Ahnung, hatte ich noch nicht.

Während der Fahrt aus der Tür raus ist ja wohl das aller letzte. Obwohl ich befürchte, daß es Kollegen gibt, die das tatsächlich machen (und bei Feierabend dann schön beim absteigen den Handlauf anfassen).

Übrigens hat jede Lok Trittstufen unter der Tür, sodaß das Ab- und wieder Aufsteigen im Schotter kein Problem ist.

Viele Grüße
fabs

--
Es gibt Dinge im Leben, die dich schnell aus der Bahn werfen können!
Zugbegleiter zum Beispiel...

Vor ein paar Monaten wurde ein Tf tot neben der Strecke gefunden, seine Lok fuhr noch einige hundert Meter weiter und wurde per SIFA-Zwangsbremsung gestoppt.

Man hat die Lok mit offener Tür gefunden; es ist meines Wissens nicht abschließend geklärt, aber man vermutet, dass der Lokführer während der Fahrt die Tür raus gepisst hat und dabei rausgefallen ist...

Dafür brauch man keine Störung vortäuschen, die Notdurft kann einem keiner verbieten. Natürlich versucht man die planmäßigen Halte dafür zu nutzen, ist das nicht möglich versucht man in Absprache mit dem FDL an geeigneter Stelle anzuhalten, ist auch das nicht möglich hält man den Zug einfach an und fertig.

Viel schwieriger dürfte es ja bei den weiblichen Lokführern werden.
Sich vor die Lok stellen oder in eine Flasche pinkeln dürfte da ja wohl ausscheiden.
Wie machen das also Lokführerinnen?

Viel schwieriger dürfte es ja bei den weiblichen Lokführern werden.
Sich vor die Lok stellen [...] dürfte da ja wohl ausscheiden.

Warum?
(Ersetze "stellen" durch "hocken")

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...Pinki
Auch bei Hobbypiloten mehr oder weniger beliebt.

Grüße Rainer

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