ICE 1712 heute - Ansagen und Anzeigenchaos in Leipzig (Aktueller Betrieb)

sebastian-berlin, Mittwoch, 30.09.2009, 12:14 (vor 5930 Tagen)

Supertag heute:

Leipzig-Berlin - auf dem Anzeiger in der Bahnhofshalle in L: Wagenreihung beachten.

Am Bahnsteig: Außerhalb der Bahnhofshalle, entsprechende Rückfrage bei der Dame mit der roten Mütze bestätigt: alle raus.

Kurz vor der leicht verspäteten Ankunft die Durchsage: "Zug verkehrt heute mit einem Zugteil INNERHALB der Bahnhofshalle". Ohne Entschuldigung. Der ganze Tross, viele leute mit schwerem Gepäck, wieder zurück.

Beschwerde bei der anderen Dame (Bahnsteigsaufsicht) führte dazu, dass sie gar nicht mit mir redete. Komplette kommunikative Inkompetenz (ich dachte, die haben da so Kurse gemacht....).

Laut Faltblatt verkehrt der Zug nie mit 2 Zugteilen - ich frage mich, wo hier die Kommunikationslücke ist und was man da verbessern kann - sowas ist für die Passagiere mehr als ätzend....

ICE 1712 heute - Ansagen und Anzeigenchaos in Leipzig

liebe70, Mittwoch, 30.09.2009, 13:33 (vor 5929 Tagen) @ sebastian-berlin

Laut Faltblatt verkehrt der Zug nie mit 2 Zugteilen - ich frage mich, wo hier die Kommunikationslücke ist und was man da verbessern kann - sowas ist für die Passagiere mehr als ätzend....

Moin,
hast Du schon einmal daran gedacht, daß der Zug außerplanmäßig einen Tz leer und verschlossen mit sich führen könnte? Zwar werden solche Infos rechtzeitig bekannt gegeben, aber es kann genausogut passieren, daß der zu überführende Triebzug dann aus den unterschiedlichsten Gründen doch nicht mitgenommen wird. Das fällt zunächst niemandem auf, weil die dazu gehörende Info unterwegs auf der Strecke bleibt. Das ist zwar ärgerlich, aber menschlich.

Irgendjemanden fällt es dann aber doch auf und er korrigiert die Info über den vermeintlich mitgeführten Tz. Leider kommt diese Info für einige der beteiligten Stellen zu spät.

Wie schön, daß in Deiner Firma alles so wunderbar klappt und es zu keinen Pannen kommt. Bei der Bahn sind ja bekanntermaßen alle doof und inkompentent...

Ralf

ICE 1712 heute - Ansagen und Anzeigenchaos in Leipzig

sebastian-berlin, Mittwoch, 30.09.2009, 13:57 (vor 5929 Tagen) @ liebe70

Laut Faltblatt verkehrt der Zug nie mit 2 Zugteilen - ich frage mich, wo hier die Kommunikationslücke ist und was man da verbessern kann - sowas ist für die Passagiere mehr als ätzend....

Hallo Ralf,

ich habe explizit nach Verbesserungspotenzial gefragt! Speziell geärgert hat mich auch die kommunikationsinkompetente Bahnsteigaufsicht, die nicht einmal fähig war, mit mir zu sprechen.

Und nein, in einem Konzern wie der Bahn kann man erwarten, dass der Informationsfluss optimiert wird. Hierzu gibt es extra auch ein Programm, welches seit einigen Jahren implementiert wird. Aber so etwas lebt halt vom Mitmachen der Mitarbeiter.

Und es geht hier nicht um meine Firma - es geht um ein Unternehmen, was systematisch auf Börsenkurs getrimmt und abgewirtschaftet wurde und sich hierfür auch noch herausnimmt, jährlich die Preise zu erhöhen! Die Folgen dieser Abwirtschaftung erlebe ich tagtäglich hier in Berlin!

Und die Info war offenbar vorhanden - weil es ja 3 Minuten vor Einfahrt des Zuges durchgegeben wurde, und zwar OHNE Entschuldigung.

Grüße

Sebastian

PS: Bei der Bahn sind mitnichten alle doof und inkompetent. Aber das Thema Außenwirkung ist ein Problem - ich habe schon so oft extrem engagierte Zugbegleiter erlebt, die Probleme angepackt haben - aber auch die sind oft auf die "Helden" in der Transportleitung angewiesen, und da scheint mir oft die Mitdenk- und Logikrate unterdurchschnittlich!

ICE 1712 heute - Ansagen und Anzeigenchaos in Leipzig

Alexander, Mittwoch, 30.09.2009, 14:47 (vor 5929 Tagen) @ sebastian-berlin

ich habe explizit nach Verbesserungspotenzial gefragt! Speziell geärgert hat mich auch die kommunikationsinkompetente Bahnsteigaufsicht, die nicht einmal fähig war, mit mir zu sprechen.

Das ist leider öfters so, da dieses kein Servicepersonal ist geben diese kaum Auskunft...

Und nein, in einem Konzern wie der Bahn kann man erwarten, dass der Informationsfluss optimiert wird. Hierzu gibt es extra auch ein Programm, welches seit einigen Jahren implementiert wird. Aber so etwas lebt halt vom Mitmachen der Mitarbeiter.

Und genau da ist das Problem, der Informatinosfluss ist sehr zäh.
Beispiel der Zug steht - das Zugpersonal ruft die TP an, diese ruft bei dem Bereichsdisponenten von DB Netz an - dieser ruft den FDL an - der Bereichsdisponent ruft wieder die TP an -diese kann nun den Zug und die Bahnhofsansager informieren.
Ziemlich lang oder? Der direkte Kontakt zwischen EVU (TP) und FDL ist normalerweise nicht erlaubt, weil die Bundesnetzagentur da ein Diskriminierungspotenzial sieht.
Auch andere Systeme zur Komunikationserleichterung mussten auf Anordnung der Bundesnetzagentur abgeschaltet werden.

Und die Info war offenbar vorhanden - weil es ja 3 Minuten vor Einfahrt des Zuges durchgegeben wurde, und zwar OHNE Entschuldigung.

Welche Information lag vor? Der Gleiswechsel? So etwas wird oft wirklich erst am Einfahrtssignal entschieden, da können kurzfristig verschiedene Faktoren zusammenkommen.
Einzige Möglichkeit dies zu ändern, keine Gleisangaben mehr bekanntzugeben, sondern wie in anderen Ländern üblich erst 20 Min. vor Abfahrt das Gleis bekannt zugeben.

PS: Bei der Bahn sind mitnichten alle doof und inkompetent. Aber das Thema Außenwirkung ist ein Problem - ich habe schon so oft extrem engagierte Zugbegleiter erlebt, die Probleme angepackt haben - aber auch die sind oft auf die "Helden" in der Transportleitung angewiesen, und da scheint mir oft die Mitdenk- und Logikrate unterdurchschnittlich!

Hast du schonmal eine TP besichtigt und weißt wie da gearbeitet wird?
Da ist meist einer für ein Streckennetz von ca. 1500 km allein Verantwortlich, er muss sich da meisg um alles kümmern, Personal, Umläufe, Anschlüsse und eventuellen Busersatzverkehr.
Oft ist man bei einer Störung dann schnell überfordert und man muss von Hochzeit zuHochzeit springen, weil ein andere findet sein Problem genauso wichtig wie der Zugbegleiter im liegengebliebenen Zug, nebrn den Zugbegleitern die in der Störung stehen ruft dann noch der Zugbegleiter an der einen Anschluss haben will, der FDL der eine Frage zur Wende hat, der Service in A um eine Nachfrage zu stellen und dann die Ansage wie sie es jetzt durchsagen soll!
Wollgemerkt dies alles bei einem und die Arbeit kann man nur bedingt auf andere Kollegen abschieben, weil diese haben auch alle solch ein großes Streckennetz zu überwachen...

Viele Grüße

--
Es gibt Menschen, die geizen mit ihrem Verstand wie andere mit ihrem Geld. (Wilhelm Busch)

ICE 1712 heute - Ansagen und Anzeigenchaos in Leipzig

liebe70, Mittwoch, 30.09.2009, 16:41 (vor 5929 Tagen) @ Alexander

ich habe explizit nach Verbesserungspotenzial gefragt! Speziell geärgert hat mich auch die kommunikationsinkompetente Bahnsteigaufsicht, die nicht einmal fähig war, mit mir zu sprechen.


Das ist leider öfters so, da dieses kein Servicepersonal ist geben diese kaum Auskunft...

Abgesehen davon, wenn man weiß, wie oft am Tag eine örtliche Aufsicht von Reisenden wegen Kleinigkeiten angenölt wird...

Und nein, in einem Konzern wie der Bahn kann man erwarten, dass der Informationsfluss optimiert wird. Hierzu gibt es extra auch ein Programm, welches seit einigen Jahren implementiert wird. Aber so etwas lebt halt vom Mitmachen der Mitarbeiter.


Und genau da ist das Problem, der Informatinosfluss ist sehr zäh.
Beispiel der Zug steht - das Zugpersonal ruft die TP an, diese ruft bei dem Bereichsdisponenten von DB Netz an - dieser ruft den FDL an - der Bereichsdisponent ruft wieder die TP an - diese kann nun den Zug und die Bahnhofsansager informieren.

Mittlerweile gibt es im RIS-Zub eine Taste, die eine "Zug steht"-Meldung sendet, die dem zuständigen TP-Mitarbeitersangezeigt wird und innerhalb einer bestimmten Frist bearbeitet werden muß. Allerdings soll der Zf die Taste erst dann bedienen, wenn der Zug 5 Minuten steht oder es abzusehen ist, daß das so lange dauern wird. Meines Erachtens ist die Zeitspanne des Warten-Müssens zu lang.

Ziemlich lang oder? Der direkte Kontakt zwischen EVU (TP) und FDL ist normalerweise nicht erlaubt, weil die Bundesnetzagentur da ein Diskriminierungspotenzial sieht.

Es gibt auch andere Wege, beispielsweise:

  • Zug kommt zum Halten
  • Zf ruft Tf und merkt, daß Tf telefoniert (meist mit Fdl)
  • Zf legt wieder auf, wartet auf Gesprächsende und ruft TP an
  • Tf hat gemerkt, daß Zf etwas von ihm will und ruft nach Gesprächsende Zf
  • Zf hat mittlerweile Info von TP (oder auch nicht) und tauscht erhaltene Infos mit Tf aus
  • Zf macht Ansage im Zug und ruft anschließend TP an, um Infos weiterzugeben oder neue zu erhalten
  • usw.

Und die Info war offenbar vorhanden - weil es ja 3 Minuten vor Einfahrt des Zuges durchgegeben wurde, und zwar OHNE Entschuldigung.

Welche Information lag vor? Der Gleiswechsel?

Nein, daß der Zug entgegen Ansage doch nur einteilig verkehrt. Kein ICE hält in Leipzig Hbf einfach so außerhalb der Bahnsteighalle, der planmäßige Halteplatz ist immer innerhalb der Halle (ausgenommen bei den a-Bahnsteigen, also z.B. Bahnsteig 10a)

Da kam dann die verspätete Info, daß der ursprünglich als Doppeleinheit gemeldete Zug doch nur einteilig ist.

PS: Bei der Bahn sind mitnichten alle doof und inkompetent. Aber das Thema Außenwirkung ist ein Problem - ich habe schon so oft extrem engagierte Zugbegleiter erlebt, die Probleme angepackt haben - aber auch die sind oft auf die "Helden" in der Transportleitung angewiesen, und da scheint mir oft die Mitdenk- und Logikrate unterdurchschnittlich!

Hast du schonmal eine TP besichtigt und weißt wie da gearbeitet wird?
Da ist meist einer für ein Streckennetz von ca. 1500 km allein Verantwortlich, er muss sich da meisg um alles kümmern, Personal, Umläufe, Anschlüsse und eventuellen Busersatzverkehr.

Lad ihn doch einmal ein. Zu beurteilen, was da so abgeht, kann man nur, wenn man schon mal da war.

Gruß, Ralf

ICE 1712 heute - Ansagen und Anzeigenchaos in Leipzig

liebe70, Mittwoch, 30.09.2009, 17:07 (vor 5929 Tagen) @ sebastian-berlin

ich habe explizit nach Verbesserungspotenzial gefragt! Speziell geärgert hat mich auch die kommunikationsinkompetente Bahnsteigaufsicht, die nicht einmal fähig war, mit mir zu sprechen.

Kommunikationsinkompetent... So ein Wortungetüm für die Tatsache, daß die örtliche Aufsicht aus unterschiedlichsten Gründen nicht mit Dir reden wollte. Die wird schon ihre Gründe dafür gehabt haben.

Und nein, in einem Konzern wie der Bahn kann man erwarten, dass der Informationsfluss optimiert wird. Hierzu gibt es extra auch ein Programm, welches seit einigen Jahren implementiert wird. Aber so etwas lebt halt vom Mitmachen der Mitarbeiter.

Interessant, welches Programm meinst Du?

Und die Info war offenbar vorhanden - weil es ja 3 Minuten vor Einfahrt des Zuges durchgegeben wurde, und zwar OHNE Entschuldigung.

Da kam vermutlich erst die Info rein, daß der Zug nun doch nur einteilig verkehrt. Wenn Du weißt, was die Lautsprecheransager in einer Schicht so alles erzählen müssen... Wenn ich ganz kurzfristig eine wichtige Info bekomme, dann beschränke ich mich auch nur auf die Info als solches und verzichte auf die Bitte um Entschuldigung. Wichtiger ist wohl die Info an sich - und nicht das Drumrum?!

PS: Bei der Bahn sind mitnichten alle doof und inkompetent. Aber das Thema Außenwirkung ist ein Problem - ich habe schon so oft extrem engagierte Zugbegleiter erlebt, die Probleme angepackt haben - aber auch die sind oft auf die "Helden" in der Transportleitung angewiesen, und da scheint mir oft die Mitdenk- und Logikrate unterdurchschnittlich!

Besuch mal eine TP und dann reden wir weiter.

Gruß, Ralf

Leipzig Hbf ....

Mario-ICE, Mittwoch, 30.09.2009, 18:05 (vor 5929 Tagen) @ liebe70

ist für mich ein Bahnhof mit äußerst mangelhaften Informationen an die Reisenden. Erst gestern wieder live erlebt. Verspätungsinformationen 5 Minuten nach der planmäßigen Abfahrt des Zuges. Keine Information über den Grund der Verspätung. Die Verspätungen werden fast immer in die Fahrtrichtungsanzeiger erst zur Abfahrtszeit des Zuges angegeben. Prinzipiell wird immer untertrieben bei der Anzeige der Verspätung. Bei höheren Verspätungen schon selbst erlebt, obwohl der Zug 80 Minuten später war werden nur 45 Minuten angezeigt. An den seitlichen Anzeigern stehen Züge an der Tafel, die schon mehr als 5 Minuten aus dem Bahnhof entschwunden sind. Eigentlich ein Armutszeugnis für den größten Bahnhof in Mitteldeutschland.

Leipzig Hbf ....

ICE-T-Fan, Mittwoch, 30.09.2009, 21:23 (vor 5929 Tagen) @ Mario-ICE

Hab ich damals auch erlebt, als die Strecke zwischen Saaleck und Leipzig teilweise gesperrt war, als man die Leichenüberreste an einer Lok eines Nachtzug in Leipzig gefunden hatte.

Da gabs auch keine wirklichen aktuellen Informationen in Leipzig und als ich mit meinem ICE in Leipzig mit +60 min ankam, stand der immer noch mit +30 min angeschrieben.

Als kundenfreundlichsten Bahnhof würde ich Leipzig Hbf wirklich nicht bezeichnen.

Leipzig Hbf ....

frank_le, Donnerstag, 01.10.2009, 16:44 (vor 5928 Tagen) @ ICE-T-Fan
bearbeitet von frank_le, Donnerstag, 01.10.2009, 16:44

Das kann ich als regelmäßiger Nutzer des Leipziger Hbf nicht bestätigen.

Von einer Service Mitarbeiterin abgesehen sind eigentlich alle freundlich und kompetent.

Bei Gleiswechseln steht als Lotse für die ankommenden Kunden sogar ein Service Mitarbeiter am Personentunnel, damit alle Ihre Anschlüsse erreichen.

Bei den ersten Tagen des Achsen Chaos letztes Jahr hatten die Mitarbeiter die Ersatzzüge handschriftlich auf FlipCharts geschrieben - da es keine gedruckten Fahrpläne gab.

Und die Ansagen klappen eigentlich immer - Deutsch und Englisch. Selbst beim Montäglichen Nacht IC um 2.35 Uhr!

Im Vergleich zu anderen Bahnhöfe wie z.B. Köln (gibt es da eigentlich ein Konzept bei den Ansagen? Die Lautstärke scheint man dort nur auf Ohrenbetäubend oder Flüstermodus einstellen zu können, Anschlüsse werden überhaupt nicht angesagt, ...) steht Leipzig gut da.

Auch der Taxi Service bei verspäteten ICE´s Nachts ist super organisiert- Der Fahrgast muss sich um nichts kümmern - Der Servicepoint organisiert die Gruppenbildung und Gutscheine, bestellt Taxen in alle Richtungen und wenn es nach 1.00 Uhr wird ist in solchen Fällen auch noch jemand da.

Leipzig Hbf ....

Mario-ICE, Donnerstag, 01.10.2009, 18:40 (vor 5928 Tagen) @ frank_le
bearbeitet von Mario-ICE, Donnerstag, 01.10.2009, 18:41

Das kann ich als regelmäßiger Nutzer des Leipziger Hbf nicht bestätigen.

Von einer Service Mitarbeiterin abgesehen sind eigentlich alle freundlich und kompetent.

Bei Gleiswechseln steht als Lotse für die ankommenden Kunden sogar ein Service Mitarbeiter am Personentunnel, damit alle Ihre Anschlüsse erreichen.

Bei den ersten Tagen des Achsen Chaos letztes Jahr hatten die Mitarbeiter die Ersatzzüge handschriftlich auf FlipCharts geschrieben - da es keine gedruckten Fahrpläne gab.

Und die Ansagen klappen eigentlich immer - Deutsch und Englisch. Selbst beim Montäglichen Nacht IC um 2.35 Uhr!

Im Vergleich zu anderen Bahnhöfe wie z.B. Köln (gibt es da eigentlich ein Konzept bei den Ansagen? Die Lautstärke scheint man dort nur auf Ohrenbetäubend oder Flüstermodus einstellen zu können, Anschlüsse werden überhaupt nicht angesagt, ...) steht Leipzig gut da.

Auch der Taxi Service bei verspäteten ICE´s Nachts ist super organisiert- Der Fahrgast muss sich um nichts kümmern - Der Servicepoint organisiert die Gruppenbildung und Gutscheine, bestellt Taxen in alle Richtungen und wenn es nach 1.00 Uhr wird ist in solchen Fällen auch noch jemand da.

Das will ich gar nicht in Abrede stellen, ist auch stark personengebunden, jedoch ist keins meiner Argumente entkräftet oder du läufst nicht mit offenen Augen durch den Bahnhof.

vielleicht doch eher Unwillen

SuperMazza, Donnerstag, 01.10.2009, 03:04 (vor 5929 Tagen) @ liebe70
bearbeitet von SuperMazza, Donnerstag, 01.10.2009, 03:08

Ich saß gestern in einer RB, die als Ersatz die gesperrte rechte Rheinstrecke fahren sollte, genauer gesagt ab Rhöndorf nach Koblenz. Nachdem der Zug eine knappe Stunde stand und dann ein Güterzug an uns vorbeikam (bis dato ohne Durchsage und vor Allem mit zeitweise verriegelten Türen, sodass keiner rein oder raus konnte) wurde doch ernsthaft durchgesagt, dass wir gleich weiterfahren würden. Es wäre nur noch ein Güterzug vor uns, was wohlgemerkt 20 Minuten her war. Da war ich ernsthaft mit meinen Erklärungen für so ein Verhalten am Ende. Daher bitte immer vorsichtig...

PS: Wenn der TF keine Infos bekam, warum sagt er es nicht einfach? Wenn ich etwas nicht weiß, gebe ich das auch zu, und keiner ist mir dann böse.

Und was die TP angeht: Da habe ich eine ganz böse Meinung zu der Südwest....

vielleicht doch eher Unwillen

heinz11, Donnerstag, 01.10.2009, 19:33 (vor 5928 Tagen) @ SuperMazza


PS: Wenn der TF keine Infos bekam, warum sagt er es nicht einfach? Wenn ich etwas nicht weiß, gebe ich das auch zu, und keiner ist mir dann böse.

Und was die TP angeht: Da habe ich eine ganz böse Meinung zu der Südwest....


Wenn es die ist, auch für Mainz Hbf zuständig ist, dann habe ich sogar eine, die hier nicht zitierfähig ist. Stichwort: ICE-Linie 50 und Übergang auf die Rheinschiene und umgekehrt...

heinz

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