Von Unstrutbahn über Wipperliese bis Zacke 1/4 (46 Bilder) (Reiseberichte)

TD, Mittwoch, 29.07.2015, 18:49 (vor 3799 Tagen)

Hallo zusammen,

eigentlich sitze ich gerade an der Urlaubs- und Tourplanung, aber parallel will ich jetzt endlich eine Reise aus dem März noch abarbeiten. Schon seit langer Zeit stand die Wipperliese auf meinem Tourplan, nur liegt diese Strecke etwas abseits meiner Hauptreiserouten, so dass ein Besuch bisher nicht zustande gekommen war. Da im März das Ende des regulären Betriebs angekündigt war und eine Fortführung zum damaligen Zeitpunkt fraglich war, galt es, den Besuch nicht länger zu schieben.

Vom Bodensee aus liegt Wippra allerdings nicht gerade um die Ecke und zwei Tage für An- und Abreise stehen in einem gewissen Missverhältnis zur 30 minütigen Fahrt auf der Wipperliese. Da müssen also noch ein paar weitere Ziele her, damit es runde Tour wird.

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Nach einiger Fahrplanbastelei steht schließlich eine 4-tägige Tour: von Konstanz geht es über Stuttgart und Würzburg nach Weimar und am zweiten Tag mit Abstechern zur Unstrutbahn und der Wipperliese nach Quedlinburg. An Tag 3 stehen die Selketal- und Harzquerbahn mit anschließender Weiterfahrt nach Köln auf dem Programm. Mit einem der wenigen ICE über Wiesbaden geht es am letzten Tag nach Stuttgart zu Zacke und Standseilbahn und mit dem IC 119 zurück an den Bodensee. Die erstklassige Tour fand Mitte März statt, auf dem ersten Teil hatte mich mein Bruder begleitet.


Tag 1: Konstanz - Weimar

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Von Konstanz nach Weimar führt der übliche Weg über die Schwarzwaldbahn und weiter über Frankfurt und Fulda oder Kassel. Da ich diese Strecken schon kenne, komme ich beim Blick auf die Streckenkarte auf die Idee, den „direkten“ Weg zu wählen, also die der Luftlinie am nächsten kommende Verbindung über Gäubahn, Frankenbahn und Mainfranken-Thüringen-Express. Am ersten Reisetag ist das Wetter nur mittelprächtig, deshalb beschränke ich mich auch auf ein paar wenige Bilder, hier vom Auftakt in Konstanz mit einem IRE der Schwarzwaldbahn.

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Die Fahrt am Sonntagmorgen ist entspannt, hier fahren wir gerade entlang des Untersees. In Singen wechseln wir auf einen Intercity zur Fahrt auf der Gäubahn nach Stuttgart.

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In Stuttgart bleibt Zeit, um vom Bahnhofsturm aus mal wieder nach dem aktuellen Baufortschritt von Stuttgart 21 zu schauen. Dann kaufen wir noch etwas Proviant und wandern schließlich vor zu den Bahnsteigen.

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Während auf der Strecke Stuttgart-Würzburg werktags noch n-Wagen verkehren, wartet heute eine Doppelstock-Garnitur zur Fahrt auf der Frankenbahn. Das mit dem Warten gilt übrigens wörtlich, denn wegen fehlender Fahrplanunterlagen verlassen wir Stuttgart mit knapp 20 Minuten Verspätung.

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Die Strecke folgt zunächst dem Neckar nach Norden, hier Lauffen mit der Regiswindiskirche am Neckarufer.

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Weiter geht es durch „Badisch Sibirien“ und Tauberfranken gen Würzburg.

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Im und um den Hauptbahnhof Würzburg herrscht etwas Chaos wegen zwei Demos, deshalb warten wir an Gleis 11 auf den RE 7, den sogenannten „Mainfranken-Thüringen-Express“. Auf der Strecke verkehren 612er.

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Durch Mainfranken geht es weiter nach Norden bis Schweinfurt, dort findet ein Fahrtrichtungswechsel statt. In Ebenhausen wird der Zug getrennt, ein Zugteil fährt nach Bad Kissingen, während es für uns durch das Grabfeld in Richtung der bayerisch-thüringischen Grenze geht.

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Durch den Thüringer Wald fahren wir hinauf zum Scheitelpunkt bei Oberhof. Hier auf 640 Metern über dem Meeresspiegel liegt sogar noch etwas Schnee. Anschließend folgt der Brandleitetunnel, der mit über 3 Kilometern der längste Bahntunnel der Reichsbahn der DDR war und den Gebirgskamm des Rennsteigs unterquert. Recht rasant geht es sodann durch das kurvenreiche Tal hinab nach Gräfenroda und Arnstadt. Wer mal aktive Neigetechnik erleben will, kommt hier auf seine Kosten – mein Bruder hingegen ist froh, als die Schaukelei endlich ein Ende nimmt.
In Erfurt steigen wir für das letzte Stück um auf einen Intercity nach Weimar – wobei ich erst hinterher merke, dass unser RE unter anderer Zugnummer ebenfalls nach Weimar fährt und wohl auch die bessere Wahl gewesen wäre, denn der gebuchte IC hat einige Verspätung.

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Aber egal, schließlich kommen auch wir in Weimar an und beschließen den Tag mit einem Abendspaziergang zwischen Deutschem Nationaltheater und Marktplatz.

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Es geht gleich weiter...

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Von Unstrutbahn über Wipperliese bis Zacke 1/4 (Fortsetzung)

TD, Mittwoch, 29.07.2015, 18:55 (vor 3799 Tagen) @ TD

Tag 2: Weimar- Wangen (Unstrut) – Naumburg – Wippra – Quedlinburg

So, heute steht die Wipperliese auf dem Programm. Um den Tag zu füllen, soll es zuvor jedoch noch zur Unstrutbahn gehen. Und wenn wir das Hotel ohnehin schon vor der Frühstückszeit verlassen müssen, können wir auch gleich noch eine frühmorgendliche Runde durch die Altstadt einbauen.

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Goethe und Schiller dürfen bei einem Weimar-Besuch natürlich nicht fehlen.

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Den Marktplatz kennen wir schon von gestern, jetzt also noch bei Tageslicht. Gegenüber an der Westseite des Marktplatzes das Rathaus mit dem Glockenturm, davor der Neptunbrunnen.

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Durch die Altstadt...

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...laufen wir hinauf zum Bahnhof.

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Mit der RB 20 geht es nun entlang von Ilm und Saale nach Naumburg. Der Wetterbericht scheint mit der Prognose eines schönen Frühlingstags recht zu behalten.

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Ein Grund für die Wahl der Unstrutbahn waren auch die DWA LVT/S (Baureihe 672), die mir noch in meiner „Fahrzeugsammlung“ fehlten. Die Dieseltriebwagen sind seit 1999 bei der Burgenlandbahn im Einsatz, die damals noch eine gemeinsame Tochter von DB Regio und Karsdorfer Eisenbahngesellschaft (KEG) war. Obwohl die Triebwagen 2004 von DB Regio übernommen wurden, tragen sie noch das ursprüngliche Farbschema und blieben vom verkehrsroten Farbkonzept ausgenommen.

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Die Unstrutbahn verbindet Naumburg in Sachsen-Anhalt mit Reinsdorf in Thüringen. Planmäßiger Personenverkehr findet nur auf dem sachsen-anhaltinischen Streckenabschnitt statt, hier verkehrt die Burgenlandbahn im Stundentakt. Der Verkehr auf dem thüringischen Abschnitt ist abbestellt. Durch das Tal der Unstrut fahren wir nun Richtung Nordwesten.

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Die Triebwagen bieten neben dem Führerstand auch einen Streckenblick – und das ganz ohne Diskussionen über milchig geschaltete Scheiben.

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Über dem Ostufer der Unstrut kommt Schloss Neuenburg ins Blickfeld. Wenig später präsentiert sich die mittelalterliche Höhenburg auch den Fahrgästen, die keinen Streckenblick haben.

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Bekanntes Ziel an der Unstrutbahn ist für Weinliebhaber Freyburg im Zentrum des Anbaugebiets Saale-Unstrut, übrigens auch Heimat des Rotkäppchen-Sekts. Einen kleinen Eindruck bekommen auch die Bahnreisenden mit den Weinbergen an den Südhängen der Unstrut.

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Der nächste größere Ort ist Laucha, wo auch die Zugkreuzungen stattfinden. Nein, hier herrscht kein Linksverkehr, das Bild entstand auf der Rückfahrt. Rechts die Stadtkirche St. Marien.

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In den Jahren 2011 und 2012 wurden Bahnhöfe und Haltepunkte an der Strecke saniert und neue Bahnsteige gebaut. Hier alt und neu im 300-Einwohner-Dorf Kirchscheidungen.

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Nachdem wir das große Zementwerk Karsdorf und dessen Haltepunkt passiert haben, taucht am Horizont ein imposantes Bauwerk auf.

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Die 2.668 Meter lange Unstruttalbrücke gehört zur Neubaustrecke Erfurt-Leipzig/Halle, sie ist die zweitlängste Eisenbahnbrücke in Deutschland. In knapp 50 Metern Höhe überspannt die Brücke das Unstruttal.

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Auf dem letzten Streckenabschnitt nach Wangen sind wir schließlich die einzigen Fahrgäste. Bis 2006 endeten die Züge in Nebra, dann wurde die Verbindung bis Wangen verlängert.

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Das 500-Einwohner-Dorf Wangen hat durch den Fund der Himmelsscheibe von Nebra und dem später errichteten Besucherzentrum Arche Nebra eine gewisse Bekanntheit erlangt. Das Besucherzentrum war auch Grund für die Einrichtung des neuen Endhaltepunkts. Sicherlich oder hoffentlich ist der Grund für die spärliche Fahrgastfrequenz der Wochentag, denn montags ist die Arche Nebra geschlossen. Gut 50 Minuten wartet der Triebwagen nun in Wangen bis zur Rückfahrt. Diese Zeit wollen wir für einen kleinen Spaziergang entlang der Unstrut zurück nach Nebra nutzen.

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Wangen erstreckt sich beiderseits der Unstrut, links des Flusses der Ortsteil Kleinwangen, hier Großwangen mit der Kirche aus den Jahren 1711/12. Rund zweieinhalb Kilometer laufen wir nun entlang der Unstrut nach Nebra.

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Hier machen wir jetzt einen Schnitt, in den nächsten Tagen geht es in Teil 2 dann von Nebra nach Wippra.

Viele Grüße

Tobias

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Danke!

Sören Heise, Region Hannover, Mittwoch, 29.07.2015, 19:41 (vor 3799 Tagen) @ TD

Moin Tobias,

besten Dank. Wangen kenne ich noch nicht. Die Betonung liegt auf dem noch. Ich warte immer noch auf den Tag, an dem da keine Baustelle den Weg behindert.

Die 2.668 Meter lange Unstruttalbrücke gehört zur Neubaustrecke Erfurt-Leipzig/Halle, sie ist die zweitlängste Eisenbahnbrücke in Deutschland. In knapp 50 Metern Höhe überspannt die Brücke das Unstruttal.

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Das Bild läßt mich durchaus überlegen, einen Zwischenstop in Karsdorf einzulegen.

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Das dürfte Vitzenburg sein. Hoffentlich steht der Bahnhof noch.


Sich auf die Fortsetzung freuende Grüße (endlich fährst Du mal in eine Gegend, die ich kenne)
Sören

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Verstehen Sie Bahnhof!
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Von Unstrutbahn über Wipperliese bis Zacke 1/4 (Fortsetzung)

brandenburger, Perleberg, Freitag, 31.07.2015, 00:34 (vor 3797 Tagen) @ TD
bearbeitet von brandenburger, Freitag, 31.07.2015, 00:35

Ich habe schon öfter Fotos von den Talbrücken der neuen HGS gesehen- und immer mit ziemlich lückenlosen Lärmschutzwänden.

Wie hoch sind die eigentlich wirklich? Können die künftigen Fahrgäste noch von den Brücken runtergucken oder schauen die nur auf Wände? :(

Danke übrigens für den Bericht.

Danke:)

462 001, Taunus, Mittwoch, 29.07.2015, 20:10 (vor 3799 Tagen) @ TD

Nabend Tobias,

erstmal wieder vielen Dank für deinen Bericht. Ist ja mal wieder eine tolle Route geworden. Da kann ich mit meiner öden Paris-Runde nicht mithalten:)

Vom Bodensee aus liegt Wippra allerdings nicht gerade um die Ecke und zwei Tage für An- und Abreise stehen in einem gewissen Missverhältnis zur 30 minütigen Fahrt auf der Wipperliese. Da müssen also noch ein paar weitere Ziele her, damit es runde Tour wird.

Ich bin extra nur für die Wipperliese angereist und habe nur auf der Rückfahrt den Schlenker über Würzburg(wegen den 612er) gemacht.

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Im und um den Hauptbahnhof Würzburg herrscht etwas Chaos wegen zwei Demos, deshalb warten wir an Gleis 11 auf den RE 7, den sogenannten „Mainfranken-Thüringen-Express“. Auf der Strecke verkehren 612er.

In Würzburg herscht irgendwie öfter mal Chaos(zumindest immer wenn ich da bin).

Durch den Thüringer Wald fahren wir hinauf zum Scheitelpunkt bei Oberhof. Hier auf 640 Metern über dem Meeresspiegel liegt sogar noch etwas Schnee. Anschließend folgt der Brandleitetunnel, der mit über 3 Kilometern der längste Bahntunnel der Reichsbahn der DDR war und den Gebirgskamm des Rennsteigs unterquert. Recht rasant geht es sodann durch das kurvenreiche Tal hinab nach Gräfenroda und Arnstadt. Wer mal aktive Neigetechnik erleben will, kommt hier auf seine Kosten – mein Bruder hingegen ist froh, als die Schaukelei endlich ein Ende nimmt.

Die Strecke ist wirklich schön(wenn man NT mag). Da ich das liebe, werd ich dort bald mal wieder langdüsen:)

In Erfurt steigen wir für das letzte Stück um auf einen Intercity nach Weimar – wobei ich erst hinterher merke, dass unser RE unter anderer Zugnummer ebenfalls nach Weimar fährt und wohl auch die bessere Wahl gewesen wäre, denn der gebuchte IC hat einige Verspätung.

Tja, der Zugnummernwechsel. Wird glaub ich nicht mal im Zug angesagt.

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Mit der RB 20 geht es nun entlang von Ilm und Saale nach Naumburg. Der Wetterbericht scheint mit der Prognose eines schönen Frühlingstags recht zu behalten.

Besonders schön mit dem melodierenden Taurus hintendran. Gibt ordentlich Stoff beim anfahren:)

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In den Jahren 2011 und 2012 wurden Bahnhöfe und Haltepunkte an der Strecke saniert und neue Bahnsteige gebaut. Hier alt und neu im 300-Einwohner-Dorf Kirchscheidungen.

Was für ein langer Bahnsteig für solch kurze "Zügelchen".

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Nachdem wir das große Zementwerk Karsdorf und dessen Haltepunkt passiert haben, taucht am Horizont ein imposantes Bauwerk auf.
Die 2.668 Meter lange Unstruttalbrücke gehört zur Neubaustrecke Erfurt-Leipzig/Halle, sie ist die zweitlängste Eisenbahnbrücke in Deutschland. In knapp 50 Metern Höhe überspannt die Brücke das Unstruttal.

Wirklich ein überragendes Bauwerk! Nur schade, dass das im Dezember mit einer Überfahrt im ICE wohl nix wird:(

Gruß
ICE1223

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Von mir besuchte Bahnhöfe
- Deutschland: 1614
- Euro. Ausland: 691

Stand: 23.11.2025

Danke:)

JanZ, HB, Mittwoch, 29.07.2015, 20:18 (vor 3799 Tagen) @ 462 001

Ich bin extra nur für die Wipperliese angereist und habe nur auf der Rückfahrt den Schlenker über Würzburg(wegen den 612er) gemacht.

Sowas überlege ich aufgrund dieses Berichts jetzt auch mal zu machen (entweder Wipperliese, falls da wieder was fährt, oder Unstrutbahn). Immerhin wohne ich hier ja ziemlich in der Mitte Deutschlands :-). Insofern danke auch von mir für den Bericht!

Wipperliesenfahrplanlink

Sören Heise, Region Hannover, Mittwoch, 29.07.2015, 20:44 (vor 3799 Tagen) @ JanZ

Moin du anderer Jan,

Wipperliese fährt. Fahrplan und -preise gibt es auf http://www.wipperliese.de unter dem entsprechenden Menüpunkt, die Seite könnte auch für Internetarchäologen ganz interessant sein. ;-) Achtung Sondertarif, DB-Fahrscheine gelten nicht.

Unstrutbahn ist sicher auch lohnenswert. Wenn Du auf Sekt stehst, ist Freyburg ein Muß.


Viele Grüße
Sören

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Verstehen Sie Bahnhof!
Europa: Linkliste Fahrplantabellen und mehr

Wipperliesenfahrplanlink

TD, Mittwoch, 29.07.2015, 20:56 (vor 3799 Tagen) @ Sören Heise

Fahrplan und -preise gibt es auf http://www.wipperliese.de unter dem entsprechenden Menüpunkt, die Seite könnte auch für Internetarchäologen ganz interessant sein. ;-)

Ach menno, den Link auf diese eigentümliche Seite wollte ich doch in Teil 2 bringen ;)

Viele Grüße

Tobias

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Wipperliesenfahrplanlink

Sören Heise, Region Hannover, Mittwoch, 29.07.2015, 20:59 (vor 3799 Tagen) @ TD

Ach menno, den Link auf diese eigentümliche Seite wollte ich doch in Teil 2 bringen ;)

Für alle, die Teil 1 verpaßt haben, und die, die keine Antworten lesen, kannst Du das doch immer noch. :-)


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Gruß Sören

Danke für den Wipperliesenfahrplanlink!

JanZ, HB, Mittwoch, 29.07.2015, 21:14 (vor 3799 Tagen) @ Sören Heise

- kein Text -

Wipperliesenfahrplanlink

Mario-ICE, Freitag, 31.07.2015, 00:58 (vor 3797 Tagen) @ Sören Heise


Unstrutbahn ist sicher auch lohnenswert. Wenn Du auf Sekt stehst, ist Freyburg ein Muß.

Der Wein ist auch gut.

Danke:)

TD, Mittwoch, 29.07.2015, 20:49 (vor 3799 Tagen) @ 462 001

In Erfurt steigen wir für das letzte Stück um auf einen Intercity nach Weimar – wobei ich erst hinterher merke, dass unser RE unter anderer Zugnummer ebenfalls nach Weimar fährt und wohl auch die bessere Wahl gewesen wäre, denn der gebuchte IC hat einige Verspätung.

Tja, der Zugnummernwechsel. Wird glaub ich nicht mal im Zug angesagt.

Hallo,
doch, im Zug wurde das bei der Einfahrt nach Erfurt schon angesagt - wenn man allerdings mit Zugbindung unterwegs ist, kommt diese Info etwas spät...

Viele Grüße

Tobias

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Doppelter Dank!

Colaholiker, Frankfurt / Hildesheim, Donnerstag, 30.07.2015, 08:50 (vor 3798 Tagen) @ TD

Nach den ersten beiden Fotoberichten muß ich zweimal danke sagen.

Danke erstens, daß Du die für mich sehr wichtige Information mit den Kippelzügen im ersten Beitrag untergebracht hast. Jetzt weiß ich, daß ich diese Strecke meiden sollte. Mir wurde fast schon beim Lesen der Beschreibung übel.

Danke zweitens für die bilder von diesem ulkigen Schuhkarton auf Rädern. Faszinierend, daß die mit nur einer Tür pro Seite überhaupt zugelassen sind...

Dankbare Grüße,
der Colaholiker

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