ICE-Treff

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Hallo,

mich würde mal interessieren wie euer Traumzuglauf aussehen würde. Es ist vollkommen egal welchen Zug ihr einsetzen würdet. Jede Lok, jeder Triebzug und jede noch so kleine Nebenstrecke sind verfügbar. Hier wäre mal meine - garnicht so unrealistische - Variante:

Zugtyp: 406 + 406
Vmax: 300 km/h
ICE INTERNATIONAL
München Hbf
Nürnberg Hbf
Würzburg Hbf
Frankfurt (Main) Hbf
Frankfurt (Main) Flughafen Fernbf.
Köln Hbf
Aachen Hbf
Bruxelles-Midi
London St. Pancras International

Jetzt bin ich gespannt auf euere "Fantasien".

Grüße,
ExpressFreak

Aachen-Peking :)

Zuglauf (ungefähr):

*Aachen
*Köln
*Rheinstrecke
*Nürnberg
*Wien (hier werden Kurswagen aus Lissabon angehängt)
*Budapest
*Minsk
*Moskau
*Nowosibirsk
*Irkutsk
*Ulan Bator
*Peking
*(evtl. Verlängerung nach Shanghai?)

Fahrzeuge:

Russische Schlafwagen (2er und 4er-Abteile), bei denen man die Fenster öffnen kann!

Fahrkarten:

*gültig 60 Tage mit beliebig vielen Unterbrechungen
*Reservierungspflicht, aber bis 5 Min. vor Abfahrt möglich

Fahrplan:

Fährt 4 mal die Woche

Service:

*Kostenlosen Tee für alle!
*Frisches Essen im Speisewagen (evtl. gegen geringen Aufpreis APS)

P.S.: Den Anfang kann man wegen mir auch nach London legen :)

--
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Aachen-Peking :)

Zuglauf (ungefähr):

*Aachen
*Köln
*Rheinstrecke
*Nürnberg
*Wien (hier werden Kurswagen aus Lissabon angehängt)
*Budapest
*Minsk
*Moskau
*Nowosibirsk
*Irkutsk
*Ulan Bator
*Peking
*(evtl. Verlängerung nach Shanghai?)

Aachen - strategisch bedeutsamer Stützpunkt, ja? ;)

Fahrzeuge:

Russische Schlafwagen (2er und 4er-Abteile), bei denen man die Fenster öffnen kann!

Russische Schlafwagen? Etwa die mit Kohleheizung??? Toll^^

Also ich würde mich ja für ein europaweit flächendeckendes Nachtzugnetz mit Schlafwagen Comfortline und jeweils Barwagen aussprechen...

Aachen - strategisch bedeutsamer Stützpunkt, ja? ;)

Klar doch^^

Fahrzeuge:

Russische Schlafwagen (2er und 4er-Abteile), bei denen man die Fenster öffnen kann!

Russische Schlafwagen? Etwa die mit Kohleheizung??? Toll^^

Die fallen nicht so schnell aus ;)

Naja, ob Kohleheizung oder nicht: Russische Schlafwagen sind mit die besten Wagen gewesen, mit denen ich bisher gefahren bin. Bequeme Sitze (die unteren Liegen dienen als Sitz - die oberen als Notsitz *gg*) und nicht sehr eng.

Ich will damit nicht sagen, dass sie in allen Details idela sind!

--
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Naja, ob Kohleheizung oder nicht: Russische Schlafwagen sind mit die besten Wagen gewesen, mit denen ich bisher gefahren bin. Bequeme Sitze (die unteren Liegen dienen als Sitz - die oberen als Notsitz *gg*) und nicht sehr eng.

Ich will damit nicht sagen, dass sie in allen Details idela sind!

Wenn mir die Dinge im Berliner Hauptbahnhof begegnen, kommt aus der Tür immer so ein Schwall von Geruch raus - so eine Mischung aus Kohle, Schmieröl, altem Eisen und Staub. War das nur so ein Ausnahmegeruch oder muss man das auf dem Weg nach Moskau stundenlang ertragen? :)

Wenn mir die Dinge im Berliner Hauptbahnhof begegnen, kommt aus der Tür immer so ein Schwall von Geruch raus - so eine Mischung aus Kohle, Schmieröl, altem Eisen und Staub. War das nur so ein Ausnahmegeruch oder muss man das auf dem Weg nach Moskau stundenlang ertragen? :)

Als ich mal damit gefahren bin (war nicht Berlin Moskau; weiss nicht, ob da auch Kohleheizung drin war) gab es keine von Dir beschriebenen "Düfte".

Nach Aachen fuhren die ja auch mal (Brüssel-Moskau über Berlin; ebenfalls mit Kohleofen), da kann ich mich auch nicht an solche Gerüche erinnern.

Hmmm...liegts vielleicht an der Stadt Berlin? *duck*

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Mein Traum wäre ein Schlaf- und Liegewagenzug der HGV-Fähig ist. Damit sollte es möglich sein über Nacht (Abfahrt gegen 19-20 Uhr bis Ankunft gegen 08-10 Uhr) eine Distanz von ca. 2000 Km zurück zu legen. Damit könnte die Bahn wieder ein klein wenig gegenüber dem Flugzeug aufholen.

Ich beochbachte zur Zeit eben einen zum Teil tollen HGV-Verkehr über Tag und einen konventionellen Nachtzugverkehr. Wenn man die Vorteile dieser beiden Systeme miteinander verbinden würde kann die Bahn dabei nur Gewinnen. Nehmen wir z.B. eine Strecke in Frankreich, von Metz nach Nizza. Es verkehren täglich zwei Züge zwischen diesen beiden Städten direkt, ein Tages-TGV und ein Nachtzug. Der TGV benutzt die LGV zwischen Macon und Marseille via Lyon-Innenstadt. Trotzdem liegt die Fahrzeit bei ca. 9 Stunden. Daher würde ich, wenn ich die Wahl hätte, dem Nachtzug im Liegewagen den Vorzug geben.

Ein möglicher Zuglauf eines HGV-Nachtzuges basierend auf heutige Infrastruktur wäre für mich:

London St. Pancras
Ashford International
Calais Fréthun
Lille Europe
Paris Aéroport Charles de Gaulle
Lyon Aéroport St. Exupéry
Chambéry
Modane
Bardonecchia
Torino Porta Susa
Milano Lambrate
Bologna Centrale
Firenze Campo di Marte
Roma Termini

Ich gehe von einer Gesamtfahrzeit für diese Strecke von ca. 13 Stunden aus, was sich gut für eine Nacht eignet. Bei einem weiteren Ausbau des HGV-Netzes könnte der Durchlauf noch bis Neapel verlängert werden.

Hallo Zugreisender,

Mein Traum wäre ein Schlaf- und Liegewagenzug der HGV-Fähig ist.

Dein Traum ist mittlerweile erfüllt worden!
Nachteil: Du mußt dafür nach China reisen.
Dort verkehren Bombardier Zefiro 16-Wagen-Triebzüge als Nachtzug mit Tempo 250.

Ich beochbachte zur Zeit eben einen zum Teil tollen HGV-Verkehr über Tag und einen konventionellen Nachtzugverkehr. Wenn man die Vorteile dieser beiden Systeme miteinander verbinden würde kann die Bahn dabei nur Gewinnen.

Back to life, back to reality.

1. China ist kein Europa. China kann das machen, weil dort mehr als 1.000.000.000 Menschen wohnen, welche auch noch an der Küste konzentriert sind. Demzufolge durfte auf EInzelrelationen der Fahrgastaufkommen dermaßen groß sein, dass sich sowas rentiert. Der Zefiro bietet dort etwa 800 Liegeplätze pro Zug und kann in 10 Stunden etwa 2000 km zurücklegen.

2. Reisezeit gilt bei uns in Europa (leider, aber wahr) als verlorene Zeit und soll minimiert werden. Die Bahn versucht noch, das Märchen der frei benutzbaren Reisezeit und "im rollenden Büro arbeitenden Geschäftsmann" lebhaft / lebendig / aufrecht zu erhalten.
Ich bin als Informatiker bei verschiedenen grenzübergreifenden Unternehmen arbeitsam gewesen und habe festgestellt, dass man für Reisen von 1000-2000 km (das Segment Deines Zuges) lieber den Flieger nimmt. Bei bestimmten Unternehmen gilt das sogar für 500-1000 km (Laufweg der heutigen Nachtzüge). Die 1 oder 2 extra Hotelübernachtungen zur Überbrückung der Arbeitszeit, es sei so. In einem Hotelzimmer arbeitet man besser und schläft nman besser als in einer rollenden Jugendherberge. Zudem soll man nicht vergessen, dass zahlreiche Unternehmen Partnerschaften mit Hotelketten haben. Dagegen haben nur sehr wenig Unternehmen eine Partnerschaft mit CNL.

London St. Pancras
Ashford International
Calais Fréthun
Lille Europe
Paris Aéroport Charles de Gaulle
Lyon Aéroport St. Exupéry
Chambéry
Modane
Bardonecchia
Torino Porta Susa
Milano Lambrate
Bologna Centrale
Firenze Campo di Marte
Roma Termini

Die Netzgedanke besteht dadurch, dass es einen Kurswagenverfahren gibt. Unterwegs werden Wagen aus und nach unterschiedlichsten Städten ausgetauscht. Zwar ist es möglich, mit Loks und Wagen mit Tempo 280 (ICE 1) oder sogar 350 zu fahren (Rekord-Taurus + 3 Wagen), aber es ist allesineinem sehr umständig.

Ein weiteres Problem sind die zahlreichen staatlichen Anforderungen. Dein Zug muss in UK, FR und IT Zulassung haben, sowohl für HGV-Netze als Altnetze. Und der Eurotunnel erfordert spezielle Brandschutzmaßnahmen.

gruß,

Oscar (NL).

--
Mit den neuen IC-Triebwagen wird alles besser !!

Trans-Europ-Express 2.0? Abwarten und TEE trinken!

Schienenstränge enden nicht an einer Staatsgrenze, sondern an einem Prellbock.

"Ein weiteres Problem sind die zahlreichen staatlichen Anforderungen. Dein Zug muss in UK, FR und IT Zulassung haben, sowohl für HGV-Netze als Altnetze. Und der Eurotunnel erfordert spezielle Brandschutzmaßnahmen."

Zwar ohne UK, aber die Bahn hat in ihrem Museumsbestand schon Wagen, die sich in Europa ordentlich herumtreiben können

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Es ist mir schon klar das mit der Einrichtung eines solchen Zuges die Bahn nicht auf die Schnelle die Mehrheit aller Reisenden auf dieser Relation vom Flieger gewinnen würde, aber schon ein kleiner Anteil davon wäre nicht zu verachten.

Aus Sicht von Geschäftsreisenden sehe ich das so: Wenn ein Manager aus London-Innenstadt einen wichtigen Termin am Folgetag in der Innenstadt von Rom hat (sagen wir um 09:00) dann muß er entweder am nächsten Morgen um 4 Uhr sein Haus verlassen und um 6 muß sein Flieger spätestens Heathrow verlassen, bei einer Flugzeit von einer Stunde und unter Berücksichtigung der Zeitverschiebung ist er dann um 8 Uhr in Fiumincino, dann hat er noch genau eine Stunde die Innenstadt von Rom zu erreichen. Dieser Zeitplan hat aber nicht die geringsten Reserven und ist eine echte Strapaze für den Reisenden, dieser Manager kann nicht erwarten topfit in 9 in Rom zu seiner Besprechung zu erscheinen.

Alternativ dazu kann er bereits am Vorabend nach Büroschluß den Flieger nehmen, dann kommt eine Hotelübernachtung in Rom hinzu und, Ironie pur, seine Abreise in London ist dann zeitgleich wie wenn er den Nachtzug nehmen würde!

Da ein solcher Manage natürlich Buisenessclass fliegt dürfte selbst eine Zugfahrt im hochwertigsten Schlafwagenabteil deutlich billiger sein. Und, wir dürfen nicht vergessen das es auch Manager mit Flugangst gibt!

Daher sehe ich diesen Nachtzug mit einem großen Angebot an unterschiedlichen Qualitätsklassen, vom Deluxabteil für unseren Manager bis hin zur Holzklasse für unseren Studenten auf Interrailreise. Jeder sollte etwas für seinen Geldbeutel und Qualitätsansprüche finden. Und für die Interrailer könnte man noch einen Bar- und Discoabteil einrichten mit DJ die ganze Nacht...

Wie gesagt, es wurde nach unserem Traumzug gefragt, und Träume muß man ja noch haben. Oder sollte man jetzt, ohne Mehdorn, wieder anfangen zu haben!

Mein Traumzuglauf sieht so aus:

Fahrzeug: ICE 3

Strecke:
Köln - Frankfurt Flugh. - Karlsruhe - Offenburg - Singen(Hohentwiel) - Konstanz

Am besten im Takt alle 2 Stunden.

--
Es grüsst aus Köln
Markus

Hallo ICE-Fans,

ich würde eher an ein Traumsystem denken, statt an einem Traumzug.
Hier so ein paar Ergebnisse meines Gehirnsturms:

Grundgedanken: "think global, act local" und "Schienenstrangen enden bei einem Prellbock, nicht bei einer Staatsgrenze".

1. "ICE International" (oder so ähnliches) soll eine neue europaweite Premiummarke werden, so wie TEE und EC das damals waren. Diese Klasse A Premiumzüge erreichen am besten Reisegeschwindigkeiten von 200 km/h oder besser. In Einzelfällen kann man davon abweichen, z.B. K-F. Beispiele: Paris - London / Köln / Frankfurt / Stuttgart / Marseille, Mailand-Rom, Madrid-Barcelona. Ziel: Fliegerkonkurrenz.

2. Selbstverständlich gibt es im Moment nur wenige Züge die das erreichen können. Dazu kommt also eine internationale Klasse B mit Reisegeschwindigkeiten von 150-200 km/h. Das sind die meisten ICEs, aber auch die öfters haltenden TGV, AVE und Eurostar Italia. Züge verkehren stündlich. Ziele: Autokonkurrenz, Anfüllung des A-Netzes.

3. Fernzüge, die die 150er Marke nicht erreichen, erhalten die Klasse C, damit z.B. die Alpen und Osteuropa nicht vom europaweiten Netz abgekuppelt werden.

4. Klasse = Kasse: die A-, B- und C-Klasse Fernzüge haben jeweils europaweit den gleichen Tarif pro Kilometer. K(l)assenwechsel ist möglich: ein Zug kann z.B. auf F-K Klasse A sein, aber auf K-AMS Klasse C.

5. Es gibt für die 3 Tarife einen europaweiten Normalpreis und einen Spartarif von 30-40%.

6. Für die 3 Netze soll ein europaweites Bahnunternehmen gegründet worden. Neu- und Ausbauvorhaben sollen europaweit finanziert werden, wobei jedes Land eine faire Chance auf HGV-Anschluß hat.

7. Bei nicht ausreichender Nachfrage sollen Triebwagen gestrichen werden, nicht Zugleistungen.

Dies sind nur so meine Gedanken. Klar ist das ganze wohl Utopie, aber daher ist es dann auch ein Traumsystem. Jedenfalls versucht man tariflich und organisatorisch schon mit Railteam etwas zu organisieren, und damit sollen wir schon froh sein. Nächster Schritt wäre europaweite Organisation eines ununterbrochenen HGV-Netzes (ggf. soll europaweit bestimmt werden, dass Mannheim zugünsten einer Verbindung K-S von 1:30 bypasst wird, dafür wird Mannheim-Stadt nachts von allem Gefahrgüterverkehr befreit).

gruß,

Oscar (NL).

--
Mit den neuen IC-Triebwagen wird alles besser !!

Trans-Europ-Express 2.0? Abwarten und TEE trinken!

Schienenstränge enden nicht an einer Staatsgrenze, sondern an einem Prellbock.

Servus ExpressFreak,

Ansbach ist wahrlich nicht der Nabel der Welt. Kürzlich wurde bei DSO über einen ICE- Halt in hiesigem Bahnhof diskutiert. Teilweise habe ich Tränen gelacht. Sehr schön, das Ganze, aber irgendwie auch sehr theoretisch.
Naja, na schön, kann man drüber streiten. Meine Frage wäre lediglich, wem es dienlich sein soll, wenn ein ICE in Anbsach hält, zu Zeiten, wo sich eh alle in der Arbeit befinden...

Mir würde schon folgendes reichen:
- Eine schnelle, wenn es geht umsteigefreie, Verbindung frühmorgens wahlweise nach München, Frankfurt und Stuttgart. Ob FV oder Regio ist mir egal! Derzeit hänge ich entweder irgendwo fest oder komme vor 6 Uhr nicht weg von hier! Am Wochenende siehts noch finsterer aus.
- Eine Harmonisierung des Umsteigeknotens Nürnberg in Bezug auf Ansbach - Nürnberg und Nürnberg - München/ Würzburg - Nürnberg vor allem in den Tagesrandverbindungen, denn die verpassen sich regelmäßig.

Für den weiteren Weg in die große weite Welt haben die derzeitigen Fahrpläne eine mir genehme Antwort.

Viele Grüße aus Ansbach
Frank

--
"Die Ferne ist ein schöner Ort,
doch wenn ich da bin, ist sie fort.
Die Ferne ist wo ich nicht bin,
ich geh und geh und komm nicht hin."

(Silly, mit der leider viel zu früh verstorbenen Tamara Danz)

Was soll ich als Oberfranke zu Marktredwitz, Hof oder gar Bayreuth sagen?
Da tut ein bisschen Träumen halt doch immer ganz gut ;-)

Grüße,
ExpressFreak

ich will nur eine umsteigefreie Verbindung München-Norddeich ;)

Hallo,

mich würde mal interessieren wie euer Traumzuglauf aussehen würde. Es ist vollkommen egal welchen Zug ihr einsetzen würdet. Jede Lok, jeder Triebzug und jede noch so kleine Nebenstrecke sind verfügbar. Hier wäre mal meine - garnicht so unrealistische - Variante:

Zugtyp: 406 + 406
Vmax: 300 km/h
ICE INTERNATIONAL
München Hbf

[...]

London St. Pancras International

Jetzt bin ich gespannt auf euere "Fantasien".

Super Idee, dann aber bitte ab München Ost ! Möglichst ab einer ganz hohen Gleisnummer, die sonst vom CNL-Talgo benutzt wird. Da kann man dann mit viel Gepäck und Carsharing Auto gleich fast bis an den Zug fahren....

Meine Traumverbindung:

2x Thalys PBKA

Köln HBF
Aachen HBF
Liège
Bruxelles-Nord
Bruxelles-Midi, hier Flügelung:

Zuglauf (a)
Paris wird umfahren, Halte dann in:
Avignon TGV
Aix-en-Provence TGV
St-Raphael-Valescure
Cannes
Antibes
Nice

Zuglauf (b)
Paris wird umfahren, Halte dann in:
Bordeaux-St-Jean
Dax
Bayonne
Biarritz
St-Jean-de-Luz-Ciboure
Hendaye
Irun

der fuhr: Aulendorf-Memmingen-München, alle 2 Stunden mit 4 n-Wagen und 218

--

mich würde mal interessieren wie euer Traumzuglauf aussehen würde.
ExpressFreak

Mir würde es ja erstmal vollkommen ausreichen, wenn ich existierende Züge auch vernünftig buchen könnte, zum Beispiel Stockholm-Hamburg mit einem Ticket... ;)

Ansonsten: Hamburg-Rhein/Ruhr ohne Halt mit einem Zug mit Lounge und der schönen Birnenbaumtäfelung aus dem Metropolitan :)

Hallo Benjamin,

Ansonsten: Hamburg-Rhein/Ruhr ohne Halt mit einem Zug mit Lounge und der schönen Birnenbaumtäfelung aus dem Metropolitan :)

Auch dieser Zug könnte mal Realität werden.
1. Man schafft eine ICE-Linie F-NRW-HH mit ICE 3.
2. Die IC-Linien zwischen NRW-HH werden auf IC250 umgestellt, welche dann vielleicht eine Lounge haben.

gruß,

Oscar (NL).

--
Mit den neuen IC-Triebwagen wird alles besser !!

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Schienenstränge enden nicht an einer Staatsgrenze, sondern an einem Prellbock.

Hi,

ich hänge mich jetzt auch mal an.

Meinen Traumzuglauf findet ihr in meiner Signatur, dieser Zuglauf ist verbunden mit mehreren NBS, unter anderem dem BBT, der neuen Unterinntalbahn und/oder einem Karwendelbasistunnel.

Was mir noch sehr gefallen würde, wäre ein hochwertiger IC-Verkehr, welcher im Unterschied zum heutigen Streckennetz ausgeweitet würde und mit Metropolitan-ähnlichen Wagen gefahren wird, die Ex-Interregio-Wagen können komplett aus dem FV verschwinden und im schnellen Nahverkehr zur Verwendung kommen.

Mein Traum-IC/EC mit Metropolitan-Wagen und Mehrsystemlokomotive: München - Landshut - Regensburg - Cham - Furth im Wald - Domazlice - Pilsen - Prag in vier Stunden.

MfG NIM rocks

Ein weiterer Traumzuglauf wäre für mich die Rückkehr zu einem Zweistundentakt von Stuttgart Hbf (ohne S21) über die Gäubahn und Zürich und NEAT bis Milano Centrale, mit Durchbindung bis Rom in Randlage. Selbstverständlich mit einem pannenfreien Zugtyp. Das wäre zu den alten "Gastarbeiterexpressen" von Stuttgart nach Neapel und co. (Reisezeit damals ca. 18 Stunden) eine moderne und konkurrenzfähige Alternative.

Stuttgart Hbf
Horb am Neckar
Rottweil
Tuttlingen
Singen am Hohentwiel
Schaffhausen
Bülach
Zürich HB
Zug
Arth-Goldau
NEAT
Bellinzona
Lugano
Chiasso
Como
Monza
Milano Centrale
(Bologna Centrale)
(Firenze Santa Maria Novella)
(Roma Termini)
(Napoli Centrale)

Milano Centrale
(Bologna Centrale)
(Firenze Santa Maria Novella)
(Roma Termini)
(Napoli Centrale)

In Firenze SMN und Roma Termini werden wohl nur noch die Fernzüge halten, die FI und RM als Terminus haben, so auch Dein Wunsch-"Eurostar Italia AV".
Züge nach Napoli halten in den speziellen Fernbahnhöfen außerhalb der Stadt.
Dort werden die dann meistens von einem nonstop "Eurostar Italia AV Fast" Mailand-Rom vorbeigeknallt.

gruß,

Oscar (NL).

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Schienenstränge enden nicht an einer Staatsgrenze, sondern an einem Prellbock.

Ja das wäre ganz klar:

Ein "Kurswagen" von

Gevelsberg-Nirgena (dem alten kleinen Bahnhof inmitten meiner Heimatstadt, der heute offiziell nicht mehr existiert, aber trotzdem noch da ist und einen Gleisanschlus hat) via Hagen Hbf und - angekoppelt an den CNL - nach Kopenhagen.

Die beiden Kurswagen: Ein WLABmz173 und ein 1000 Sterne Restaurantwagen, dortdrin in etwa das kulinarische Angebotsbuffet samt des guten Rotweins vom CNL Relaunch in Berlin. Zuglok von Gevelsberg-Nirgena bis Hagen Hbf: Eine simple BR 218.

Abends nach dem Einstieg mit guten Freunden gleich ein leckeres Dinner, danach lustig an der Bar sitzen. Morgens wird man irgendwo nach Kolding geweckt, es gibt ein tolles Frühstück mit allem Drum und Dran, und dann sind wir bestens gelaunt und bei strahlendem Sonnenschein um 9:56 in Kopenhagen.

Dort dann mit einem kleinen Bus nach Vedbaek an den Strand....

Und abends geht es in den selben Kurswagen weiter nach Stockholm (über Nacht wieder mit gutem Essen etc. pp.)

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