Mal wieder: bahn.comfort-Service (Allgemeines Forum)
Burkhard, Donnerstag, 19.03.2009, 17:45 (vor 6127 Tagen)
Hallo zusammen,
der erheiternde bahn.comfort-Service glänzt mal wieder...
Am Montag beschwerte ich mich über zwei Dinge. Zum einen eine Fahrt von NRW nach München und zurück. Auf dem Hinweg musste in Frankfurt in den ICE-T-Ersatz umgestiegen werden, auf dem Rückweg fehlte der zweite Zugteil mit 30er Nummern und so konnten in beide Richtungen die Reservierungen nicht genutzt werden. Also 16 Euro umsonst ausgegeben - es ging um zwei Personen.
Außerdem ist bei einem Online-Ticket-Gutschein-Umtausch ein 20 Euro Gutschein (Lidl) verschwunden, was ich sehr unschön finde, zumal es nirgends Hinweise dazu gibt. Bisher kannte ich es so, dass beim Umtausch eines Tickets mit angerechnetem Gutschein für den Gutscheinwert ein neuer Gutschein ausgegeben wurde. Fahrkartenservice@bahn.de antworte mit einem Zweizeiler "geht nicht" - also habe ich das an den bahn.comfort-Service weitergeleitet.
Nach nur 3 Tagen (!) heute eine Antwort:
Für die 16 Euro Reservierungskosten "erhalten Sie Genussgutscheine im Wert von 15 Euro", für den stornierten Gutschein "aus Kulanz weil Sie als Kunde uns wichtig sind einen Reisegutschein über 20 Euro"
Naja, die Antwort war nett geschrieben und schnell da - ehrlich gesagt viel besser als man hier in letzter Zeit immer so liest, aber:
Statt Genussgutscheinen im Wert von 15 Euro habe ich 20 Euro erhalten, dafür fehlt aber der 20 Euro Reisegutschein komplett! BEim Anruf wurde mir gerade erklärt, dass der bahn.comfort-Service zwar die Briefe beantwortet, aber "Frankfurt" die Gutscheine "drantackert" - die haben sich offensichtlich vertan. Naja, man versucht es jetzt zu klären.
"Drantackern" Frankfurt
GUM, Donnerstag, 19.03.2009, 19:21 (vor 6126 Tagen) @ Burkhard
Hallo zusammen,
Beim Anruf wurde mir gerade erklärt, dass der bahn.comfort-Service zwar die Briefe beantwortet, aber "Frankfurt" die Gutscheine "drantackert" - die haben sich offensichtlich vertan. Naja, man versucht es jetzt zu klären.
Ähnlich ist es wohl beim "normalen" bahn.card-Service für BC 25 F non.bahn.comfort. Dort bekommt man auch die Antwort von woanders, auf dem Gutschein steht dann als Ausstellungs"bahnhof" Frankfurt.
Handelt sich wohl um eine zentrale "Drantacker"-Stelle.
Nur so zur Info. Grüße GUM
Mal wieder: bahn.comfort-Service
Graukärtchenfahrer, Symbaden, Freitag, 20.03.2009, 11:54 (vor 6126 Tagen) @ Burkhard
Für die 16 Euro Reservierungskosten "erhalten Sie Genussgutscheine im Wert von 15 Euro", für den stornierten Gutschein "aus Kulanz weil Sie als Kunde uns wichtig sind einen Reisegutschein über 20 Euro"
Ich hätte für die von der Bahn nicht erfüllbare Reservierungen eine Gutschrift auf mein Konto erwartet!
Von Genuß-Gutscheinen kann kann ich das nächste mal keine neue Reservierung kaufen und zusätzlich verdient die Bahn dabei sogar. Sie steckt sich die 16€ in die Tasche, selbst bei einem Gutschein von 20€ ist der Gewinn größer.
Und was machen die Fahrgäste wie ich, die nie in einem Zug die überteuerten Waren konsumieren?
Mal wieder: bahn.comfort-Service
Burkhard, Freitag, 20.03.2009, 12:19 (vor 6126 Tagen) @ Graukärtchenfahrer
Und was machen die Fahrgäste wie ich, die nie in einem Zug die überteuerten Waren konsumieren?
Ganz einfach: Weil ich die Speisen weder für überteuert halte noch Deine Kritik sonstwie teilen kann hatte ich der DB in meinem Brief angeboten, die Entschädigung gerne in Genussgutscheinen zu leisten.
Das ist für mich die unkomplizierteste Lösung.
Mal wieder: bahn.comfort-Service
Graukärtchenfahrer, Symbaden, Freitag, 20.03.2009, 12:36 (vor 6126 Tagen) @ Burkhard
Ganz einfach: Weil ich die Speisen weder für überteuert halte noch Deine Kritik sonstwie teilen kann hatte ich der DB in meinem Brief angeboten, die Entschädigung gerne in Genussgutscheinen zu leisten.
Wenn Du der Bahn so angeboten hast, dann ist das OK.
Aber ansonsten bleibe ich dabei, die Bahn muß IMHO dabei das Geld erstatten.
Analog wenn nach einem Kauf einer Kinokarte z.B. die Vorstellung ausfällt.
Erstattung in Form von Gutscheinen
Holger_HAM, Hamm (Westfalen), Freitag, 20.03.2009, 14:37 (vor 6126 Tagen) @ Burkhard
Hallo,
Und was machen die Fahrgäste wie ich, die nie in einem Zug die überteuerten Waren konsumieren?
Ganz einfach: Weil ich die Speisen weder für überteuert halte noch Deine Kritik sonstwie teilen kann hatte ich der DB in meinem Brief angeboten, die Entschädigung gerne in Genussgutscheinen zu leisten.
Das ist für mich die unkomplizierteste Lösung.
ich mache das im Normalfall auch immer so. Für die DB ist es eine einfache Lösung, für die ich jedoch im Gegenzug auch ein entgegenkommen beim "Wert" der Erstattung erwarte. Im Ergebnis bin ich damit meist immer gut gefahren, war jedoch immer zufrieden. Mal wurde mehr, mal weniger aufgerundet.
--
Viele Grüße aus Hamm in Westfalen,
Holger
***
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Erstattung in Form von Gutscheinen
Fabi, Stuttgart, Freitag, 20.03.2009, 18:43 (vor 6126 Tagen) @ Holger_HAM
Hm, komplizierte Sache. Sicher, wenn man damit leben kann und die Gutscheine braucht, ist es gut. Ansonsten sind viele Sachen (Getränke, ...) doch wirklich zu teuer. Problem der Gutscheine für mich ist auch, dass man kein Rückgeld bekommt, d.h. man nimmt mit dem Restwert halt noch etwas mit und zahlt dann nochmal richtiges Geld drauf.
Kommt vielleicht auf die Nutzung an, Essen im Restaurant erscheint mir weniger teuer las z.B. Kaffee und Mineralwasser.
Fabi
Mal wieder: bahn.comfort-Service
Fabian318, Münster i. W., Freitag, 20.03.2009, 17:28 (vor 6126 Tagen) @ Burkhard
bearbeitet von Fabian318, Freitag, 20.03.2009, 17:29
Als ich bei meiner ICE-Fahrt (oder Busfahrt...) nach Brüssel die Reservierungen nicht nutzen konnte, bat ich auch, mir diese zu erstatten. Die Dame am Telefon meinte nur, dass es sehr lange dauern würde, bis die zwei Euro auf meinem Konto seien. Sie bot mir stattdessen eine Reisegutschein an.
Das habe ich angenommen und einige Tage später kamen 5 Euro Reisegutschein an, ich habe also noch deutlich Gewinn gemacht. Und für die drei Euro mehr stelle ich mich zum Fahrkartenkauf auch gerne in das meistens leere Braunschweiger Reisezentrum und erhalte einige Arbeitsplätze ;-)
Einige Tage später habe ich übrigens noch einen 10 Euro-Gutschein bekommen, wohl im Hintergrund meiner Kritik, dass man mir am Servicepoint Münster Hbf keine Gutscheinkarte ausstellen wollte.
Somit hatte ich insgesamt 43 Euro Ausgaben für die Fahrt:
- 7,80 Erstattung im Verspätungsfall
- 5,00 Reisegutschein für nicht nutzbare Reservierung
-10,00 Reisegutschein vmtl. wegen nicht ausgestellter Gutscheinkarte
=20,20 Euro
Und für die Fahrt Braunschweig - Berlin - Münster - Brüssel für 20,20 Euro kann ich nun wahrlich nicht meckern, auch wenn das letzte Teilstück im Bus zurückzulegen war.
Es ging übrigens um diese Fahrt: http://www.ice-treff.de/index.php?id=23096
Was mache ich falsch?
Tommyboy, OWL, Freitag, 20.03.2009, 19:23 (vor 6125 Tagen) @ Fabian318
Hallo,
ich finde es erstaunlich, wie einfach Ihr an Gutscheine kommt. Ruft ihr da nur ohne Belege einzuschicken? Ich hatte bislang nur einmal das "Glück", es war ein SP50 mit Reservierungen, den ich damals wegen des Streiks nicht benutzt hatte. Wert insgesamt waren 56,50 Euro, ich schickte die FK und die Reservierungen nach Bamberg zum Kundendialog und 2 Monate (!) später kam ein Gutschein über 55 Euro.
Alle anderen Beschwerden wurden erst gar nicht beantwortet, auch solche, die ich mit dem Hinweis versah, mich andernfalls an die Verbrauerzentrale zu wenden. Vielleicht ist der "Kundendialog" nicht die geeignete Adresse?
Gruß,
Tommyboy
Was mache ich falsch?
Fabian318, Münster i. W., Freitag, 20.03.2009, 19:30 (vor 6125 Tagen) @ Tommyboy
Hallo,
ich finde es erstaunlich, wie einfach Ihr an Gutscheine kommt. Ruft ihr da nur ohne Belege einzuschicken? Ich hatte bislang nur einmal das "Glück", es war ein SP50 mit Reservierungen, den ich damals wegen des Streiks nicht benutzt hatte. Wert insgesamt waren 56,50 Euro, ich schickte die FK und die Reservierungen nach Bamberg zum Kundendialog und 2 Monate (!) später kam ein Gutschein über 55 Euro.
Alle anderen Beschwerden wurden erst gar nicht beantwortet, auch solche, die ich mit dem Hinweis versah, mich andernfalls an die Verbrauerzentrale zu wenden. Vielleicht ist der "Kundendialog" nicht die geeignete Adresse?
Gruß,
Tommyboy
Hartnäckig bleiben, nerven, nicht von "geht nicht" ablenken lassen, wenn die Art und Weise des Kundenumganges (keine Antworten, Textbausteine) nicht passt, dies offen ansprechen ("Ich fordere Sie nun auf, mir eine Antwort zu senden, die auf meine Anfrage explizit eingeht, nicht am Thema vorbeigeht und auch nicht aus Textbausteinen besteht."), Glück haben.
Was mache ich falsch?
Holger_HAM, Hamm (Westfalen), Freitag, 20.03.2009, 19:42 (vor 6125 Tagen) @ Fabian318
Hallo,
Hartnäckig bleiben, nerven, nicht von "geht nicht" ablenken lassen, wenn die Art und Weise des Kundenumganges (keine Antworten, Textbausteine) nicht passt, dies offen ansprechen ("Ich fordere Sie nun auf, mir eine Antwort zu senden, die auf meine Anfrage explizit eingeht, nicht am Thema vorbeigeht und auch nicht aus Textbausteinen besteht."), Glück haben.
dazu noch der Hinweis, dass man Online-Reservierungen einfacher reklamieren kann als am Automaten oder am Schalter gekaufte Reservierungen. Ich leite dazu einfach die Bestätigungsmail weiter. Ansonsten scanne ich die Belege ein und schreibe dazu, dass ich sie auf Wunsch gegen Erstattung der Portokosten auch einschicken kann.
Ich denke auch, dass bei Kunden, die selten etwas reklamieren, eventuell auch ohne große Belegschickerei mal ein Gutschein verschickt wird.
Meine letzte Beschwerde an den bahn.comfort-Service über eine Reservierung (und die letzte Mail überhaupt an den Laden) habe ich am 06. Januar losgeschickt.
An viele Dinge habe ich mich als Kunde schon einfach gewöhnt bzw. habe keine Lust mehr auf Textbausteine. Die siffigen Sitzflächen und gammeligen Armlehnen im ICE2, die kaputten Uhren und Anzeigetafeln in Bad Oeynhausen und Löhne, die verstopften Abflüsse im Personentunnel des Bahnhofs Hamm, die kaputten Lampen auf den Bahnsteigen, der tolle Ersatzverkehr und die fehlenden Bordbistros. Gründe zu schreiben gäbe es täglich. Aber es ändert sich nix. Es ist und bleibt ein Lotterladen.
--
Viele Grüße aus Hamm in Westfalen,
Holger
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Was mache ich falsch?
Tommyboy, OWL, Freitag, 20.03.2009, 21:46 (vor 6125 Tagen) @ Holger_HAM
Hallo,
wohin sollte man sich denn sinnvollerweise wenden? Bzw. wohin schickt ihr die "Hinweise"? Bisher habe ich das immer schriftlich z.Hd. des Kundendialogs gemacht aber da rückt sich wie gesagt entweder gar nichts oder erst nach vielen Wochen etwas. Zuerst dachte ich, dass die Mitarbeiter im RZ den Brief vielleicht nicht weitergeleitet hätten, aber als ich das gleiche Schreiben nochmals auf eigene Kosten per Post nach Bamberg schickte war die Reaktion dieselbe, nämlich keine.
Es handelte sich auch nicht um Lappalien sondern um
1) eine widerrechtlich im RZ eingezogene Gutscheinkarte
2) eine entgegen den BB versagte Weiterbeförderung wegen eines Anschlussverlustes
3) entgangene Reservierungen wegen Zugverspätung
Tendenziell würde ich sagen, dass es dafür zumindest ein Anschreiben geben sollte, es kamen aber weder Textbausteine noch Gutscheine oder Entschädigungen anderer Art. Vielleicht stehe ich beim Konzern auf der roten Liste? ;-)
Gruß,
Tommyboy
Was mache ich falsch?
Fabian318, Münster i. W., Freitag, 20.03.2009, 22:09 (vor 6125 Tagen) @ Tommyboy
Es handelte sich auch nicht um Lappalien sondern um
1) eine widerrechtlich im RZ eingezogene Gutscheinkarte
2) eine entgegen den BB versagte Weiterbeförderung wegen eines Anschlussverlustes
3) entgangene Reservierungen wegen Zugverspätung
Kannst du deinen Fall näher erläutern? Würde mich auf jeden Fall interessieren.
Dein Fall: Ein Fall für die Schlichtungsstelle Mobilität?
Holger_HAM, Hamm (Westfalen), Freitag, 20.03.2009, 22:16 (vor 6125 Tagen) @ Fabian318
Hallo,
Es handelte sich auch nicht um Lappalien sondern um
1) eine widerrechtlich im RZ eingezogene Gutscheinkarte
2) eine entgegen den BB versagte Weiterbeförderung wegen eines Anschlussverlustes
3) entgangene Reservierungen wegen Zugverspätung
Kannst du deinen Fall näher erläutern? Würde mich auf jeden Fall interessieren.
in der Tat. Mich interessiert das auch. Das scheint dann aber schon eher was für die Schlichtungsstelle Mobilität zu sein:
http://www.schlichtungsstelle-mobilitaet.org/
--
Viele Grüße aus Hamm in Westfalen,
Holger
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Der Fall
Tommyboy, OWL, Freitag, 20.03.2009, 23:26 (vor 6125 Tagen) @ Holger_HAM
Hallo,
da habt ihr Recht, vielleicht sollte ich demnächst auf die Schlichtungsstelle zu sprechen kommen anstatt auf die Verbraucherzentrale....
Es war unter anderem so, dass ich mir im Sommer auf den Deutschland-Pass einen Verspätungsgutschein ausstellen ließ. Das funktioniert so, dass vom Service-Point auf der Rückseite der FK ein Vermerk "Gutscheinkarte 1234 ausgegeben" und ein Stempel angebracht wird und mir eine gestempelte, ansonsten aber völlig blanke "Gutscheinantragskarte" überreicht wurde. Einige Tage später kaufte ich (übrigens im RZ Hamm ;-) eine FK und gab dem Mitarbeiter die Gutscheinkarte samt Deutschlandpass (zur Kopie). Dieser war allerdings der Meinung, dass der vom Service-Point angebrachte Stempel bedeute, dass bereits ein Gutschein ausgestellt worden sei und zog die Antragskarte mit der Begründung ein, dass ich auf eine Verspätung doch wohl nicht 2 Gutscheine haben wolle. Da half leider auch kein Einspruch, die Karte war weg.
Der Anschlussverlust war eine Verspätung eines Berlin-ICE's wegen Tfz-Schaden, weswegen ich meine letzte RB nach Hause nicht mehr erreichte. Der Zub im ICE gab mir den Rat, die Angelegenheit in Hamm (!) am Service-Point vorzutragen, dort würde man mir ggf. ein Taxi zahlen. Dort meinte man jedoch, dass ich doch bereits in Bielefeld hätte umsteigen können, dann wäre ich noch mit dem Zug nach Hause gekommen (Ziel war Ahlen/Westf.). Nun gut, das eigentlich Ärgerliche an diesem Fall war, dass ich den Zugchef bereits kurz nach Hannover um Rat fragte und eben diese Auskunft erhielt. Die Dame am Servicepoint in Hamm machte sich dann sogar die Mühe den Zf des Zuges anzurufen. Ich hörte: "Ich habe hier einen Kunden, der behauptet, Sie hätten ihm gleich nach Hannover den Rat gegeben bis nach Hamm mitzufahren..... aha, erst nach Bielefeld....mh, ja, der mit dem Semesterticket, ja danke." Da hat der Zf doch glatt behauptet, er könne sich wohl noch an mich erinnern, ich hätte jedoch erst kurz vor Hamm gefragt. Was wirklich nicht mehr ist als eine dreiste Lüge. Aber so ließ man mich dann halt um Mitternacht in Hamm stehen, das Gegenteil konnte ich ja nicht beweisen...
Die Reservierungen bezogen sich nur auf einen verpassten Anschluss in Minden nach Berlin. Neue Express-Reservierungen wollte man uns nicht ausstellen, weil die alten Reservierungen gratis als "Gutschein" (gegen Vorlage eines Schwerbehindertenausweises mit Merkzeichen B) ausgestellt worden waren. Den Ausweis hatte ich natürlich nicht zur Hand.....
Es gibt weitere Ärgernisse, aber eigentlich sind mir diverse Unzulänglichkeiten egal, solange sich mich kein Geld kosten. Wenn ich aber so gleichgültig und unverschämt behandelt werde wie im ersten und zweiten Fall finde ich das schon erwähnenswert. Aber wie gesagt, die Reaktion seitens der DB war nicht gegeben.
Gruß,
Tommyboy
Was mache ich falsch?
heinz11, Freitag, 20.03.2009, 20:05 (vor 6125 Tagen) @ Tommyboy
Vielleicht benutzt Du einfach nur das falsche Transportmittel?
;-)
heinz