Hallo,

es ist anzusagen, welcher Anschluss nicht erreicht wird und die nächste Alternative.

Jedoch sollte man sich nicht an jeder Regionalbahn festhalten. Grundsätzlich sind im Regelfall ohnhein nur Fernverkehrsanschlüsse (im FV) anzusagen.

In deinem Beispiel von Uelzen und Anschluss Richtung Ebstorf ist die ganze Sache ja noch schön übersichtlich. Da gibt es ja nciht so viele Anschlüsse und im Beispiel Ebstorf auch keine alternativen Routen.

Schauen wir uns aber mal Hannover an. Wenn ich da mit einem ICE aus Kölle 20min verspätet ankomme, sind es schon etliche Züge mehr. Da kann man schon in Wunstorf anfangen zu labern.

Wenn man jetzt in den Kohlenpott schaut (da sind es dann überwiegend NV-Anschlüsse), wird es noch viel komplizierter. Da steigt man dann statt in Düsseldoof besser in Duisburg um und solche Scherze. Wenn man dies für jede Regionalbahn erzählt, kommt man da gar nicht mehr aus dem Erzählen raus.

Also man sollte dann schon seinen Verstand einschalten und sich auf wichtige Anschlüsse konzentrieren. Im Zweifel kann man ja auch gewisse Anschlüsse persönlich im Zug/Bahnhof klären. Außerdem kann man an Knotenbahnhöfen davon ausgehen, dass NV-Züge eher nicht warten.

Viele Grüße
Thomas

2. Für die Anschlüsse, die nicht warten können: Wann und wie kommen Fahrgäste in die Richtung als nächstes weiter? (...)
Und 2.? Höre ich allenfalls noch bei Anschlüssen von Fernverkehr zu Fernverkehr. Bei Umsteigen auf den Nahverkehr ist das die Ausnahme.

Vielleicht tanze ich da aus der Reihe, aber da höre ich regelmäßig verpasste Anschlüße im Nahverkehr.