Es war gar kein ICE / Wuppertal Oberbarmen 1987 (Allgemeines Forum)
Schieben eines Zuges im Störungsfall ist lt. FV nur mit 30 km/h (10 km/h in bestimmten Situationen?) zulässig, wenn es keine Änderungen gibt, die mir entgangen sind. Es könnte also sinnvoll, durch das Zurückziehen mit Hilfslok Zeit zu sparen. Bei unübersichtlichen Betriebsverhältnissen ist es auch sicherer.
Wie weit ist der fehlgeleitete Zug gefahren? Wenn es mehrere Blockabschnitte waren, muß die Hilfslok nur im letzten Blockschnitt (Blocksignal auf Halt) mit verminderter Geschwindigkeit auf Sicht fahren. Beim Zurückfahren dürfte es keine Geschwindigkeitsbeschränkung geben, da bis zum Einfahrsignal das Streckengleis frei ist.
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- ICE-Zug auf Falschem Gleis..... -
dennis k.,
16.01.2009, 22:06
- ICE-Zug auf Falschem Gleis..... -
SG-2,
16.01.2009, 22:25
- ICE-Zug auf Falschem Gleis..... - br 403, 16.01.2009, 22:33
- ICE-Zug auf Falschem Gleis..... - mrhuss, 17.01.2009, 13:19
- Es war gar kein ICE -
RhBDirk,
17.01.2009, 08:13
- Es war gar kein ICE / Wuppertal Oberbarmen 1987 -
moonglum,
17.01.2009, 13:12
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dennis k.,
17.01.2009, 13:18
- Es war gar kein ICE / Wuppertal Oberbarmen 1987 -
br 403,
17.01.2009, 13:53
- Es war gar kein ICE / Wuppertal Oberbarmen 1987 - Manitou, 17.01.2009, 23:00
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br 403,
17.01.2009, 13:53
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dennis k.,
17.01.2009, 13:18
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moonglum,
17.01.2009, 13:12
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SG-2,
16.01.2009, 22:25