Wieder aus dem EBFÖ - Wieder ein Problem bei der DB (m 2B)

Hi,

gerade habe ich diesen Thread gelesen, ich finds echt lustig, was es so alles gibt!

*Achtung, auf Gleis 22 wird ihr Viehtransportwagen in Richtung Salzburg über Rosenheim bereitgestellt. Bitte beachten sie: Dieser Zug fährt heute in umgekehrter Wagenreihung! Planmäßige Abfahrtszeit ist nach Eintreffen der Schlepplok. Die Wagen der ersten Klasse finden sie im Abschnitt K an der Spitze des Zuges. Bitte achten sie beim Zusteigen darauf, nicht auf der vereisten Leiter ihres exklusiven Tankwagens auszurutschen. Mit Kerosin und Siloware bedienen wir sie im exklusiven China-Shipping Container natürlich auch gerne auf ihrer Hängematte. Wir wünschen eine angenehme Reise!"

Hier hänge ich mal noch die 2 Bilder an, die für Nicht-EBFÖ-User wohl nicht sichtbar sind:

MfG NIM rocks

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Hi,
nicht schlecht, sieht man auch nicht alle Tage.

mfg Patrick

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Hmm, ich dachte die Bahn hatte sich vom Lok-Wagen-Konzept abgewendet... Aber da wird das Meckern wieder groß sein: nur Wandfensterplätze ;)

Jogi

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Ich finds ja krass, der der Lokführer nichts bemerkt hat. Normalerweise haut der ja sofort voll die Bremse rein, wenn er merkt dass er falsch ist. Oder wird in solch einen Fall um den Betrieb nicht aufzuhalten einfach bis zum nächsten "Ort" weiter gefahren?

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Hi,

und was nützt dir das nun wenn ein 500m Güterzug auf freier Strecke steht? Zurücksetzen kann er da auch nicht.

So hatte man die Möglichkeit mit einer neuen Lok aus dem BW schnell den Zug wegzufahren. Damit hat er am wenigsten Schaden angerichtet.

Normalerweise wird dem Tf mittels ein Fahrtrichtungsanzeiger angezeigt wo die Fahrstraße hingeht.
Aber übersehen kann man das immer und vielleicht hätte er es nicht mehr rechtzeitig zum abbremsen geschafft.

Viele Grüße

--
Es gibt Menschen, die geizen mit ihrem Verstand wie andere mit ihrem Geld. (Wilhelm Busch)

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Ah, OK, danke. :)

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Vor einigen Jahren wurde in Köln mal ein RE nach Aachen auf das Streckengleis nach Koblenz geleitet. Die Prozedur, bis der Zug zum Bahnhof zurück gesetzt war und einen neuen Versuch unternommen hat, dauerte damals anscheinend 40 Minuten.

Im Nachhinein frage ich micht, warum man den Reisenden nicht eine Stadtrundfahrt gegönnt hat (Südbrücke, nochmal Deutz und HbF, dann weiter auf dem Richtigen Gleis), aber es wird schon Gründe gegeben haben, warum der Zug dann doch zurück fuhr.

Sowas kommt halt immer mal wieder vor und ist ja auch nicht gefährlich...

--
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Ich finds ja krass, der der Lokführer nichts bemerkt hat. Normalerweise haut der ja sofort voll die Bremse rein, wenn er merkt dass er falsch ist. Oder wird in solch einen Fall um den Betrieb nicht aufzuhalten einfach bis zum nächsten "Ort" weiter gefahren?

Das haben die im EBFÖ auch schon ausgiebig diskutiert. Wenn der Zug (den Fotos nach zu schließen) sehr weit im Süden unter der Hackerbrücke durch ist, und auf Gleis 22 geleitet wurde, dann wäre es sinnlos gewesen, die Kiste im Gleisvorfeld anzuhalten, weil sie 7/8 aller Fahrstraßen der Haupthalle blockieren würde. Der steht ja dann quasi "quer" vor der Bahnhofshalle.

MfG NIM rocks

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