Jedes DB S&S Fahrplanbüro muss irgendwann die Daten an die Druckerei geben, damit die FPL rechtzeitig fertig werden. Und da es ja mit dem neuen Fpl doch noch einiges Chaos in den letzten Tagen und Wochen gab, sind halt Fehler hier und dort drin...., zum leidwesen des Kunden und dem Image der Bahn. Aber ok, so ist das halt in einer Holding :) Man druckt was man bekommt, wenns nicht stimmt, und die EVU'S es korrekt haben wollen, weil die was geändert haben, müssen sie halt nen neuen Druck bezahlen.

Hm, ich denke das Format und die Bestellungen sind das Problem. Wäre es anders könnte man doch problemlos neue Pläne drucken. Muss ja nicht jeden Tag sein, aber keine Ahnung vielleicht einmal im Monat könnte man doch aktuallisierte Pläne aufhängen. Zumindest bei den Wagenstandanzeigern wurden in früheren Diskussionen die Kosten als Problem genannt, gut das hat man anderes Papier, aber auch da ist es unschön, wenn alles verklebt ist.

Kurzzeitige Änderungen werden ja schon auf kleineren Plakaten in den Vitrinen präsentiert, aber z.B. die Gleisänderungen in Stuttgart scheinen dauerhaft zu sein. D.h. man müsste das im Computer ändern und neue Plakate anfordern und aufhängen.

in der Schweiz wird es wenigstens mit etwas dunkleren bedruckten gelben Aufklebern gelöst. Sieht schick aus und man sieht das es eine Änderung gab. Negativbeispiele gibts aber auch da, z.B. habe ich in Davos vor dem Fahrplanwechsel eine Reihe mit Eding durchgestrichener Züge gesichtet.

Da fragt man sich, wie die Logistikketten ausssehen und ob man sie nicht optimieren könnte. Es werden ja genug Hochglanzprospekte gedruckt, da sollte man doch sowas in einer gewissen Zeit auch ordentlich hinbekommen.

Fabi