Das Zug-WC als Uni-Projekt (Reiseberichte)

Kaffeepause, Montag, 12.12.2011, 15:11 (vor 5128 Tagen) @ rheinländerin

Das Forschungsthema entstand teils aus eigener Erfahrung. Ich selbst habe eine Aversion gegen Bahntoiletten und versuche sie eher zu meiden. In Gesprächen wurde dann deutlich, dass es vielen ähnlich geht und sie gewisse Strategien entwickelt haben, wie man es schafft, möglichst nichts zu berühren. Aber gerade die Zugtoilette ist ja ziemlich eng und wackelig, so dass das keine einfache Aufgabe ist. Aber interessant ist auch – zumindest soziologisch – wofür dieser Raum eventuell noch zweckentfremdet wird. Und das ließe sich ja dann anhand von gefundenen Materialien belegen (Zigaretten, benutzte Kondome etc.) Meine Dozentin meinte, ich solle einfach einen Schaffner fragen, der wüsste solche Dinge…
Und vielen Dank für alle bisherigen Tips und Infos!!!


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