TGV Duplex ab 2011 nach Stuttgart/München

Ab 2011 soll die zweite Generation der TGV Duplex zwischen Paris und Stuttgart/München verkehren, siehe hier.

Interessant!

Offensichtlich wird dieser aber nur auf der "durchgezogenen" Strecke nach München - evtl. kommen ja weitere Umläufe hinzu - Einsatz finden.´

Es scheint also doch so zu sein, dass die Südachse stärker ausgelastet ist; oder/und es liegt an Strasbourg.

Den größten Vorteil sehe ich aber in der potentiellen Umstellbarkeit auf den iDTGV, da München von der Reisezeit, in das iDTGV-Konzept passen würde (= zudem erste außerfranzösische Anwendung des Konzepts).

Apropos, habe irgendwo hier im Forum mal gelesen, dass der Duplex für den Fahrgastwechsel in Deutschland nicht geeignet sei. Wie dem auch sei!

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Offensichtlich wird dieser aber nur auf der "durchgezogenen" Strecke nach München - evtl. kommen ja weitere Umläufe hinzu - Einsatz finden.´

Es scheint also doch so zu sein, dass die Südachse stärker ausgelastet ist; oder/und es liegt an Strasbourg.

Ich zitiere mal aus dem verlinkten Artikel:
"Vor allem das hohe Passagieraufkommen in Frankreich verlangte nach einer Möglichkeit, soviel Fahrgäste wie möglich in einem Zug zu befördern."
;)

Dann bin ich mal gespannt, wie der Duplex bei den deutschen Passagieren ankommt :)

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Ich zitiere mal aus dem verlinkten Artikel:
"Vor allem das hohe Passagieraufkommen in Frankreich verlangte nach einer Möglichkeit, soviel Fahrgäste wie möglich in einem Zug zu befördern."
;)

Ja, das habe ich auxch gelesen; wenn es jedoch nur darum ginge, würde er ja in Strasbourg enden. Oder es ist so zu interpretieren, dass die französischen Reisenden so zahlreich nach Deutschland - respektive München - reisen.

Dann bin ich mal gespannt, wie der Duplex bei den deutschen Passagieren ankommt :)

Ich auch; zumal ich ihn selbst nie genutzt habe!

Meines Wissens machen die Deutschen 2/3 der Fahrgäste auf den alleo-Strecken aus (= sofern Basel und Luxembourg zu alleo-Strecken gerechnet sind sie hierbei ausgenommen).

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Ich zitiere mal aus dem verlinkten Artikel:
"Vor allem das hohe Passagieraufkommen in Frankreich verlangte nach einer Möglichkeit, soviel Fahrgäste wie möglich in einem Zug zu befördern."
;)

Ja, das habe ich auxch gelesen; wenn es jedoch nur darum ginge, würde er ja in Strasbourg enden. Oder es ist so zu interpretieren, dass die französischen Reisenden so zahlreich nach Deutschland - respektive München - reisen.

Ich verstehe das so, dass man zwischen Straßburg und Paris mehr Kapazität benötigt, aber nicht mehr Züge fahren lassen kann (oder will). Also nimmt man höhere Züge, deren zusätzliche Kapazität man in Deutschland aber nicht benötigt.

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Ich verstehe das so, dass man zwischen Straßburg und Paris mehr Kapazität benötigt, aber nicht mehr Züge fahren lassen kann (oder will). Also nimmt man höhere Züge, deren zusätzliche Kapazität man in Deutschland aber nicht benötigt.

Okay, aber es enden doch bereits heute viele TGV in Strasbourg (bzw. Mulhouse/Basel).
Basel und Mulhouse werden in naher Zukunft bereits (wieder) über Dijon (?) zum Gare de Lyon verkehren, wodurch Lyria in Strasbourg (wieder) entfallen wird. Spätestens dann wird es wohl zusätzliche Züge ab/nach Strasbourg geben (= bereits jetzt 60-Min.-Takt). Den Duplex nach München zu schicken würde bedeuten, dass er mindestens sechs Stunden nicht für den (inner)französischen Verkehr zur Verfügung steht.

Wie gesagt, wenn meine Theorie zutrifft, dass die Verbindung auf das "iDTGV"-Konzept umgestellt würde - gerade wegen der Konkurrenz zum Flieger und der unattraktiven Reisezeit - wäre das eine Erklärung. München ist für Franzosen sicherlich ein interessantes Ziel (= pers. Erfahrungen mit unseren Nachbarn).

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Genauer: Dasye, nicht Duplex.
Dasye = Duplex Asynchron ERTMS.

Ich zitiere mal aus dem verlinkten Artikel:
"Vor allem das hohe Passagieraufkommen in Frankreich verlangte nach einer Möglichkeit, soviel Fahrgäste wie möglich in einem Zug zu befördern."

Bevor der Duplex notwendig wurde, haben die Franzosen folgendes gemacht:

1. Doppeltraktion (das war schon 1981 nach 3 Monaten Betrieb notwendig)
2. Taktverdichtung (z.B. TVM430 statt TVM300 aber hier hört es auch mal auf)
3. Sitze enger stellen (daher haben viele TGVs Wandplätze)

Erst als 1 + 2 + 3 nicht mehr funktionierte, entschied man, die Fahrgäste sollten übereinander Platz haben.
Aus dem Duplex wurde der Dasye entwickelt.

Dann bin ich mal gespannt, wie der Duplex bei den deutschen Passagieren ankommt :)

Es gibt dann landesweit Kundgebungen verärgerter Fahrgäste, und zwar für einen doppelstöckigen ICE mit Zweistockwerkenrestaurant und Ultra-Panorama-Lounge!!!!

LMFAO...:))))))))))

Gut, mal ernst.

Im TGV Dasye wird man schon mehr Komfort haben als im TGV Réseau. Zumindest die Wandplätze, die man nur im ICE 2 (noch) vergeblich sucht, wird es hier s.i.w. nicht geben.
Weil der TGV Dasye zwei Loks hat, wird er sehr leise sein.

Dagegen spricht aber das BordBistro, das halt nicht mit einem ICE BordBistro mithalten kann.

gruß,

Oscar (NL).

--
Mit den neuen IC-Triebwagen wird alles besser !!

Trans-Europ-Express 2.0? Abwarten und TEE trinken!

Schienenstränge enden nicht an einer Staatsgrenze, sondern an einem Prellbock.

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Genauer: Dasye, nicht Duplex.
Dasye = Duplex Asynchron ERTMS.

"Dasye est la contraction de Duplex Asynchrone ERTMS. La série est dotée d'une esthétique identique à la série Duplex classique, mais des modifications internes lui ont été apportées. (...) Elles se caractérisent par une nouvelle chaîne de traction avec motorisation asynchrone du même type que celle des motrices de TGV POS, et elles embarquent également l'ERTMS, nouveau système de signalisation européen. Les motrices de la rame 701 ont été livrées fin 2006 et assemblées avec le tronçon Réseau Duplex 619 (tronçon livré pour transformation réseau duplex et POS) pour essais de présérie." (Quelle).

Okay, Dasye ist eine besondere Reihe des TGV Duplex; jetzt habe ich das endlich verstanden...

Weil der TGV Dasye zwei Loks hat, wird er sehr leise sein.

Zudem die Stromversorgung - offensichtlich - über den oberen Bereich erfolgt:
"La circulation à l'intérieur de la rame se fait par le niveau supérieur. Le niveau inférieur de chaque voiture offre ainsi plus de calme aux voyageurs." (Quelle).

Dagegen spricht aber das BordBistro, das halt nicht mit einem ICE BordBistro mithalten kann.

Aber der "iDTGV" ist doch auch ein Duplex und dessen "Bar" dürfte mit einer Lounge vergleichbar sein. Oder meintest Du eher das gastronomische Angebot?

Ist eigentlich jemandem aufgefallen, dass die tägliche Direktverbindung Strasbourg - München - zum Fahrplanwechsel - nicht mehr als EC, sondern als IC gefahren wird?

Ich glaube, dass diese - früher oder später - durch den besasgten 2. TGV nach München ersetzt werden wird. 2011 stehen ohnehin viele Veränderungen an, da Mulhouse und Basel exklusiv über die LGV Rhin-Rhône bedient werden sollen und in Paris dem Gare de Lyon (erneut) ansteuern werden, so dass allein schon die vier (?) TGV-Lyria "ersetzt" werden müssen.

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Dann bin ich mal gespannt, wie der Duplex bei den deutschen Passagieren ankommt :)

Dann ist das der ideale Zug für einen Ausflug von München nach Stuttgart. Und bei der Rückfahrt dann als Kontrast einen IC der Produktgruppe "B".

Wäre nett, wenn das schon im Sommerfahrplan geht....

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Den größten Vorteil sehe ich aber in der potentiellen Umstellbarkeit auf den iDTGV, da München von der Reisezeit, in das iDTGV-Konzept passen würde (= zudem erste außerfranzösische Anwendung des Konzepts).

Was sind eigentlich diese iDTGV? Ich hab das mal in Frankreich an einem Zugzielanzeiger gesehen, aber ich konnte mir da keinen Reim drauf machen, was die von normalen TGV unterscheidet!?

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Hallo,

iDTGV sind bestimmte TGVs, die nur vorab im Internet gebucht und reserviert werden können. Auf den meisten Relationen fahren nur wenige iDTGV pro Tag, der allerdings dafür recht kostengünstig ist. Manchmal werden die idTGV einfach als zusätzlicher Zugteil an einen regulären TGV angehängt (zumindest Paris - Montpellier war das so).
iDTGV macht auch mit einer besonderen Ausstattung Werbung. So gibt es extra Ruhebereiche und Spielbereiche. Siehe auch hier

Holger

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Scheinbar bist Du schon mal damit gefahren:

Wie hat er Dir gefallen?

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Paris - Montpellier in 3h nochwas, was gibt es da zu meckern...
Ansonsten ist es typisches TGV Duplex - Feeling gewesen, wobei ich das Platzangebot nicht so schlecht finde.

Kann ich sehr empfehlen, zumal der Preis bei etwas Flexibilität wirklich unschlagbar ist.

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Paris - Montpellier in 3h nochwas, was gibt es da zu meckern...
Ansonsten ist es typisches TGV Duplex - Feeling gewesen, wobei ich das Platzangebot nicht so schlecht finde.

Kann ich sehr empfehlen, zumal der Preis bei etwas Flexibilität wirklich unschlagbar ist.

Man muss ja extra für die Reservierung einen Account anlegen: Lässt sich dieses ggf. auch schnell wieder entfernen (= Datenschutz)?

Ich weiß jetzt nicht, wie das bei anderen ist, denn "iDTGV & Co." gibt es z. B. auch bei Thalys unter dem Namen "Thalyseo". Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob iDTGV es ebenfalls mit Viadeo zusammen abietet.

PS: Könntest Du mich evtl. mal über das Kontaktformular (= Briefsymbol neben Mitgliedsnamen) anschreiben? Ich grüble derzeit über ein evtl. (empirisches) Projekt im Bereich Cocooning (= Praxisbeispiele iDTGV/Corail Téoz Éco) und würde Dir gern - wenn möglich - ein paar Fragen stellen, deren Antworten ich (jetzt) nur ungern veröffentlicht sehen würde.

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Was sind eigentlich diese iDTGV? Ich hab das mal in Frankreich an einem Zugzielanzeiger gesehen, aber ich konnte mir da keinen Reim drauf machen, was die von normalen TGV unterscheidet!?

Der "iDTGV" ist eine besondere Form des TGV (= und zugleich eine eigene Marke), wobei das "i" für "interactivité" (= Interaktivität) und das "D" für "détente" (= Entspannung) stehen.

Das Konzept ist als direktes Kontrastprogramm zum Flugverkehr gedacht und ist primär für Reisezeiten von mehr als vier Stunden (= i. d. R. mehr als 400 km) gedacht:
Auf diesen Strecken liegt der komparative Vorteil (zumeist) beim Flugzeug, respektiver der Low Cost Carrier. Um den Kunden dennoch an die Bahn zu binden, muss ein entsprechender Mehrwert geschaffen werden, der die Reisezeit (über)kompensiert und zugleich günstige Preise - als Grundvoraussetzung - offeriert. Das bedeutet, durch die Preise bewegt man sich auf paritärem Feld mit den Billigfliegern und schafft durch das eigentliche Konzept den Zusatznutzen.

Das "iDTGV"-Konzept sieht eine 2 * 2 - Wahl aus; zunächst kann man zwischen den zwei Bereichen (= "idzen" und "idzap"; Bar = "idzinc") wählen und dann jeweils noch zwischen der Reise in der ersten bzw. zweiten Klasse:

"iDzen" ist die Ruhezone, hier kann geschlafen oder - in Ruhe (und mit Kopfhörern) - ein Film geguckt und/oder ein Spiel gespielt werden; das Handy ist obligatorisch auszuschalten (= détente; unterer Bereich der Duplex-Waggons).

"iDzap" ist das Gegenstück; dort steht Animation im Mittelpunkt. Es kann mit Freunden gespielt werden, es darf sich (laut) unterhalten werden und es besteht ein mobiler Service (= Snacks, Getränke, etc; oberer Bereich der Duplex-Waggons; = interactivité).

"iDzinc" komplettiert das Angebot; es handelt sich um eine Zugbar/Zugbistro, wo - neben Speisen & Getränken - bspw. (tragbare) DVD-Player, PSP, Fassbier, aber auch ein "Kit Sommeil" (= kleines Kissen, Schlafmaske, etc) erhältlich sind.

Zudem gibt es den "iDnight" als Weiterentwicklung, der die Nacht hindurch über traditionelle - als keine HGV-Strecken - fährt und entsprechend lange unterwegs ist. Dort wird dann ein "Disko-Programm" (= Animation mit DJ) angeboten.

Das ganze kann als Pendant des "Corail Téoz Eco" angesehen werden, nur eben, dass dieser ausschließlich auf Entspannung - und überhaupt nicht auf Interaktivität - setzt.

Ein zweiter Zusatznutzen besteht in der Kontaktplattform "iDTGV & Co.", die einem Gelegenheit geben soll, mit anderen Reisenden - noch vor der Reise - in Kontakt zu treten und sich (idealerweise) im Zug zu verabreden.

Da die gesamte Buchung nur internetbasiert erfolgt, um die Preise entsprechend niedrig halten zu können, muss man ohnehin ein Account anlegen

Aber auch die Zugbegleiter haben eine spezifische pädagogische Ausbildung und sind in "iDzen" bspw. dazu angehalten, darauf zu achten, dass Du "Deinen Bahnhof" - im wahrsten Sinne des Wortes - nicht "verschläfst"/verpasst.

Vermarktet wird das ganze - der jungen Zielgruppe Rechnung tragend - stark viral, vor allem durch die "Zen Zap Story"

Der Clou an dem Ganzen ist, dass es sich beim "iDTGV" um einen ganz gewöhnlichen TGV Duplex, der bei Bedarf einfach und schnell in einen "iDTGV" (= Änderung der Dekoration; zusätzliche Accessoires) umwandlen lässt. Oftmals fährt er auch mit "normalen" TGV gepaart.

Links:

Offizielles Präsentationsvideo (deutsch)

Wer kann, sollte sich die - wirklich grottenschlechte - deutsche Übersetzung schenken:

Offizielles Präsentationsvideo (französisch)

Sehr gute Reportage (französisch)

Sehr gutes Kurzinterview mit Marketingdirektor (französisch)

Offizieller Werbespot "iDTGV" (französisch)

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Für alle die die Überschrift nicht verstehen, folgendes Zitat:

Alle Sitze sind auf die Fensterteilung ausgerichtet. Im TGV Duplex wird keinem Fahrgast die Sicht nach draußen durch einen „Balken“ verwehrt, wie es z.B. jedem dritten Fahrgast in den deutschen ICE 3 ergeht.

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Für alle die die Überschrift nicht verstehen, folgendes Zitat:

Alle Sitze sind auf die Fensterteilung ausgerichtet. Im TGV Duplex wird keinem Fahrgast die Sicht nach draußen durch einen „Balken“ verwehrt, wie es z.B. jedem dritten Fahrgast in den deutschen ICE 3 ergeht.

Ich glaube, dass der Vergleich sich wirklich nur auf die Doppelstock-TGV (= TGV Duplex) bezieht!

Da es (noch) keinen doppelstöckigen ICE gibt, halte ich einen Vergleich für nicht möglich!

Fraglich wäre zudem auch, ob der TGV Duplex kundenfreundlicher als die anderen TGV-Baureihen ist.

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Heißt das, dass die einstöckigen TGV auch Wandfensterplätze haben?

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Heißt das, dass die einstöckigen TGV auch Wandfensterplätze haben?

Nein, meines Wissens nicht; nur war im Vergleich explizit der TGV Duplex - und der TGV allgemein erwähnt - daher meine Aussage!

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Heißt das, dass die einstöckigen TGV auch Wandfensterplätze haben?

Ja, haben die, sogar in der 1. Klasse.
Zumindest 2007 habe ich einen solchen Zug in M Hbf gesichtet.

gruß,

Oscar (NL).

--
Mit den neuen IC-Triebwagen wird alles besser !!

Trans-Europ-Express 2.0? Abwarten und TEE trinken!

Schienenstränge enden nicht an einer Staatsgrenze, sondern an einem Prellbock.

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Heißt das, dass die einstöckigen TGV auch Wandfensterplätze haben?

Ja, haben die, sogar in der 1. Klasse.
Zumindest 2007 habe ich einen solchen Zug in M Hbf gesichtet.

Das sieht man mal, wie verlässlich die Aussagen Dritter sind: Habe extra schnell einen Kumpel angerufen, der den POS mal zwischen Basel und Zürich genutzt hat.

Von den (renovierten) Thalyszügen her kenne ich das nicht (= was natürlich nicht heißt, dass es sie nicht gibt).

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