ICE-Treff

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http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Puenktlicher-Start-fuer-ICE-Neubaustreck...

Die Deutsche Bahn AG arbeitet an einem Plan B, um die pünktliche Eröffnung der ICE-Neubaustrecke von Leipzig/Halle nach Erfurt zu gewährleisten. Sollte es nicht gelingen, die Dauerfestigkeit der Festen Fahrbahn auf den Brücken der Neubaustrecke nachzuweisen, will der Konzern über ein verstärktes Messregime die Sicherheit gewährleisten.

Auf den Brücken der ICE-Trasse sind die Schienen auf Betonplatten montiert. Während Beton sehr beständig bei Druck ist, können jedoch Zugkräfte schaden – eine eingearbeitete Stahlbewehrung verhindert das. In der darunter liegenden Schicht von Ausgleichsbeton haben die Bauherren jedoch auf Stahlbeton verzichtet. Doch nun müssen sie nachweisen, dass durch die dynamische Belastung keine zu starken Zugkräfte auf den Ausgleichsbeton wirken.

Direkt will sich Kefer nicht äußern, warum der Stahl im Ausgleichsbeton fehlt. Allerdings verweist die Bahn in solchen Fragen gewöhnlich darauf, dass mit Steuergeldern schonend umgegangen werden müsse.

Das EBA als Zulassungsbehörde fordert aber auch für die gebaute Variante der Festen Fahrbahn, dass die Bahn für den Ausgleichsbeton die Dauerfestigkeit nachweist. Diese Daten konnte sie bislang trotz zahlreicher Testfahrten nicht liefern.

Hoffentlich geht alles nach Plan. Damit Erfurt pünktlich ICE Knotenpunkt wird.Jena soll im Jahr 2023 IC-Knotenpunkt werden.Wird gerade gemeldet.100 IC-Züge sollen bestellt werden. Kleiner Bahngipfel 2015 in Jena geplant.

Jeder bekommt das was er verdient. Die Möchtegerns in Erfurt bekommen ihren tollen ICE-Knoten, wo auch nicht mehr ICE als heute in Leipzig halten und Jena bekommt Intercity, also günstig und schnell fahren. :-)

Jeder bekommt das was er verdient. Die Möchtegerns in Erfurt bekommen ihren tollen ICE-Knoten, wo auch nicht mehr ICE als heute in Leipzig halten und Jena bekommt Intercity, also günstig und schnell fahren.

Was bitte schon hat Erfurt davon, dass die Züge heute schon in Leipzig halten?? Eben, gar nichts. Deswegen sind die beiden SFSen für Erfurt und weite Teile Thüringens eine enorme Verbesserung.

Deswegen sind die beiden SFSen für Erfurt und weite Teile Thüringens eine enorme Verbesserung.

Deswegen sind die beiden SFSen für Erfurt und weite Teile Thüringens eine enorme Verbesserung.

HaHa

1. OT: Also dieses Video bereitet ja schon nach 10 Sekunden Kopfschmerzen! So was sollte man melden als Körperverletzung ;-)

2. Ich habe schon den Eindruck, dass sich aus der Kombination von schnelleren Reisezeiten und einem einheitlichen Taktknoten bessere Verbindungen ergeben. Naja, man könnte auch sagen: schlechter als jetzt kann es kaum noch werden, aber die SFSen (um diese Pluralform fortzuführen) leisten einen Beitrag dazu, dass dieser Knoten eben überhaut realisiert werden kann (ohne die HLE und die NBE (meine persönlichen Kürzel á la KRM/NIM) würde Erfurt nichteinmal die Gelegenheit dieses Umsteigeknotens bekommen). Ob die Trassenführung in Nord-Süd-Richtung letzten Endes die beste war, ist vermutlich fraglich, zumal die Städte, die davon wenigstens profitieren können, es ohne den IR (die einstige Planung) es ohnehin nicht tun, aber da die Führung über Erfurt nun eben schon lange Zeit fixiert ist, ist es nur Recht, daraus das Beste zu machen und das Beste ist eben die Verknüpfung von Nah- und Fernverkehr zu einer festen Zeit in jeder Stunde gleich, von der das Land eben wirklich profitieren kann! Wer aus Ilmenau oder Arnstadt kommt, hat in Richtung Leipzig/Halle eben aktuell im Nahverkehr einen Aufenthalt von 25 Minuten, von Nordhausen nach Gera ist es ziemlich genau eine Stunde und die regulär schnellste Verbindung von Sangerhausen nach Suhl hat einen 45-Minuten-Anschluss. Ich glaube, wenn man bedenkt, dass sich diese Reisewege durch einen Taktknoten um 20-60 Minuten beschleunigen können, kann man doch von einer enormen Verbesserung sprechen!

Es ging mir nur um seine Aussage, dass weite Teile Thüringen von der NBS profitieren würden.

Es profitiert eigentlich nur Erfurt selbst und sonst niemand. Umsteigeverbindungen sind generell immer ein Unsicherheitsfaktor der abschreckt und abends nach 20 Uhr wird garantiert nicht alle 15 Minuten ein Nahverkehrszug von Erfurt nach Weimar oder Gotha fahren.

Auch war es Thüringen ja ziemlich egal ob der Halt Illmenau z.B. realisiert wird oder nicht.

Von Jena will ich mal gar nicht anfangen.

Eben. Den Erfurtern ist es schnurz-piep-egal was aus den anderen Städten und Regionen in Thüringen wird.

Ich bin ja dafür den Landkreis Greiz und das Altenburger Land nach Sachsen einzugemeinden. Die haben zwar auch eine affige Verkehrspolitik, aber Sachsen ist bei weitem nicht so zentralistisch regiert wie Thüringen.

Es ist doch nun mal so dass hier eine neue Schnellfahrstrecke ans Netz geht. Und diese ist hier eine Transitstrecke und hat auf halber Strecke genau einen Zwischenhalt zu vergeben. Dass diese eine Stadt, die angeschlossen werden kann diese eine größte und zentralste im Bundesland wird, ist nur sinnvoll. Dass man zu diesem einen zentralen Knoten daher die Zubringer Linien und Anschlüsse optmiert ist gut und richtig.
Auch logisch ist, dass Unteregshalte an den alten Transitstrecken nun ihren Fernverkehr verlieren, da dieser wesentlich schneller und besser über die NBS verkehren kann. Auf den Altstrecken werden neue RE-Verbindungen angeboten, die fast genauso schnell sind wie die früheren ICE-Fahrzeiten, dafür aber öfter fahren, weniger kosten, mehr Orte anbinden, die Fahrradmitnahme ermöglichen und mehr Menschen etwas bringen. Wo ist das Problem? Dass Jena, Weimar und Saalfeld jahrzehnte lang von ihrer günstigen Lage an den Verkehrsachsen profitieren konnten war schön für sie, gibt ihnen aber noch keinen Anspruch auf dauerhaften Fern-Anschluss nur ihrerselbst wegen.

Es ist doch nun mal so dass hier eine neue Schnellfahrstrecke ans Netz geht. Und diese ist hier eine Transitstrecke und hat auf halber Strecke genau einen Zwischenhalt zu vergeben. Dass diese eine Stadt, die angeschlossen werden kann diese eine größte und zentralste im Bundesland wird, ist nur sinnvoll. Dass man zu diesem einen zentralen Knoten daher die Zubringer Linien und Anschlüsse optmiert ist gut und richtig.
Auch logisch ist, dass Unteregshalte an den alten Transitstrecken nun ihren Fernverkehr verlieren, da dieser wesentlich schneller und besser über die NBS verkehren kann. Auf den Altstrecken werden neue RE-Verbindungen angeboten, die fast genauso schnell sind wie die früheren ICE-Fahrzeiten, dafür aber öfter fahren, weniger kosten, mehr Orte anbinden, die Fahrradmitnahme ermöglichen und mehr Menschen etwas bringen. Wo ist das Problem? Dass Jena, Weimar und Saalfeld jahrzehnte lang von ihrer günstigen Lage an den Verkehrsachsen profitieren konnten war schön für sie, gibt ihnen aber noch keinen Anspruch auf dauerhaften Fern-Anschluss nur ihrerselbst wegen.

Den Beitrag hättest du dir getrost sparen können. Man wird in Thüringen bald merken das man die Kuh nicht ständig melken kann. Na gut das Land musste ja Jahre lang die CDU ertragen.
Wenn ich nur daran denke wer diesen Hbf in seiner jetzigen Form als Umsteigebahnhof geplant hat ist wahrscheinlich noch nie umgestiegen.

Es war ja geplant und gleißmäßig so gebaut, auch bei den Ein- und Ausfahrten, Gleis 1 und 2 und Gleis 9 und 10 jeweils die ICE's der getrennten Strecken halten zu lassen. Das hat man in den Planungen ja nun scheinbar auf gleiche Richtung geändert.
Auch könnte man die riesen langen Doppel-Bahnsteige 3/3a und 8/8a viel sinnvoller einsetzen, dann ist man zu den jeweiligen Kopfbahnsteigen in 1-2 Minuten gelaufen. So wurde es ja im alten Bahnhof vor dem Umbau auch praktiziert, dort gab es damals auch noch das Inselgebäude.

Es war ja geplant und gleißmäßig so gebaut, auch bei den Ein- und Ausfahrten, Gleis 1 und 2 und Gleis 9 und 10 jeweils die ICE's der getrennten Strecken halten zu lassen. Das hat man in den Planungen ja nun scheinbar auf gleiche Richtung geändert.
Auch könnte man die riesen langen Doppel-Bahnsteige 3/3a und 8/8a viel sinnvoller einsetzen, dann ist man zu den jeweiligen Kopfbahnsteigen in 1-2 Minuten gelaufen. So wurde es ja im alten Bahnhof vor dem Umbau auch praktiziert, dort gab es damals auch noch das Inselgebäude.

Dann würde wieder jemand kommen, warum man den Fernverkehr an die 55 cm-Bahnsteighöhe fährt und nicht an die 76 cm-Bahnsteige am Gleis 1/2 und 9/10.
Man könnte ja mal ein Quiz machen, welches ist der Kürzeste Weg von Gleis 10 im ersten Wagen sitzend nach Gleis 3a.

Es ist doch nun mal so dass hier eine neue Schnellfahrstrecke ans Netz geht. Und diese ist hier eine Transitstrecke und hat auf halber Strecke genau einen Zwischenhalt zu vergeben. Dass diese eine Stadt, die angeschlossen werden kann diese eine größte und zentralste im Bundesland wird, ist nur sinnvoll. Dass man zu diesem einen zentralen Knoten daher die Zubringer Linien und Anschlüsse optmiert ist gut und richtig.
Auch logisch ist, dass Unteregshalte an den alten Transitstrecken nun ihren Fernverkehr verlieren, da dieser wesentlich schneller und besser über die NBS verkehren kann. Auf den Altstrecken werden neue RE-Verbindungen angeboten, die fast genauso schnell sind wie die früheren ICE-Fahrzeiten, dafür aber öfter fahren, weniger kosten, mehr Orte anbinden, die Fahrradmitnahme ermöglichen und mehr Menschen etwas bringen. Wo ist das Problem? Dass Jena, Weimar und Saalfeld jahrzehnte lang von ihrer günstigen Lage an den Verkehrsachsen profitieren konnten war schön für sie, gibt ihnen aber noch keinen Anspruch auf dauerhaften Fern-Anschluss nur ihrerselbst wegen.

Das ist total uninteressant für den Fahrgast. In Erfurt Hbf ist dann immer zwingend ein Umstieg erforderlich und genau das ist immer eine große Unbekannte.

Jetzt fährt der Fahrgast ab Weimar mit dem RE Glauchau - Göttingen nach Erfurt z.B. und hat dort 10 Minuten Zeit um den ICE nach Frankfurt zu bekommen. Jetzt hat der RE 10 Minuten Verspätung und nun? Tja da darf der Fahrgast dann 60 Minuten auf den nächsten ICE warten.

Der nächste ICE kommt dann ist voll und der Fahrgast darf bis Frankfurt stehen, da seine Reservierung ja verfallen ist.

Jetzt erkläre dem mal wie toll der neue ICE-Knoten Erfurt doch ist.

Und jetzt komm bitte nicht damit der Fahrgast soll gefälligst so fahren, dass er in Erfurt 20-30 Minuten Zeit zum Umsteigen hat.

Auch sehr toll wird es wenn der ICE dann abends mal 20 Minuten Verspätung hat und man dann 50 Minuten auf den Regionalzug warten darf nach Jena.

Gibt es denn schon Neuigkeiten hierzu?
Die Welt spricht heute schon von möglichen Jahre langen Verzögerungen.

http://t.lvz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Zeitung-ICE-Strecke-Muenchen-Berlin-droht-lange-...

Abreißen und neu bauen?

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