Ja, soviele Kilometer möchte ich fahren. Ich hab mir schon dafür 3 Wochen Urlaub genmommen und die werde ich dann nur mit diversen ICEs rumfahren. Ich fahre dann 2 Nächte durch, mach dann zum Frischmachen 2 Stunden pause Zuhause und dann gehts wieder 2 nächte raus. So mach ich das dann 3 Wochen. Ich fahre dann nachts durch. Die WOche wo ich dann keinen Urlaub hab fahr ich jeweils nach der Arbeit ne Runde auf der KRM und das erste Wochenende Freitag 13:12 bis Sonntag 20:45) nutz ich um meinen Pass mit ca. 5600 km ordentlich einzuweihen :-)
Die Nachtverbindungen (IC 1591, ICE 619, ICE 990, ICE 272, ICE 591) werde ich dann sehr oft nutzen wie am Tag zb. den ICE 886.
Es gibt für mich keinen schöneren Sommerurlaub als den auf der Schiene, ist schon verrückt so Urlaub zu machen aber ich mag es :-) . Obwohl ich dann wenig schlafen werde ist es für mich erholsam und entspannend. :-)
Mein Leben beschränkt sich in der Zeit auf der Schiene nur auf das was ich in den Hosentaschen habe und Schlafen werde ich dann ganze 3 Wochen nur im Sitzen :-)
Aufenthalte mach ich dann nur Kurz, da ich eine Fahr- und KEINE Parkkarte habe :-D

GENIAL! IRRE!

HAARGENAUSO habe ich es auch gemacht!!!

Gibt ja aber noch mehr Nachtverbindungen, gelle? Die Nachtzuganhängsel, den 2020 und plane die Montags-IC/E Hamburg/Berlin - Frankfurt ein. Oder die Sonntag-Abend-Verstärker. Mit dem Sonntags-IC nach Westerland, an 23.20 Uhr. Dann an den Strand (kostet zu der Uhrzeit keine Kurtaxe) und dann mit der ersten NOB wieder retour.

Und und und.

Und laß Dir von niemanden einreden, dass du verrückt seiest!!
MACH ET!!!

Schon jetzt viel Spaß wünscht Dir

jörg

der in seiner Jugend genauso irre war! Und ich muß sagen: Es war HERRLICH! Gerade das tagelange Cruisen (wie man es heute nennen würde) hat nachhaltig was hinterlassen!

Was machst du denn in den drei Wochen, wenn es dieses Jahr kein Passangebot geben sollte?

Ich drück dir die Daumen!

Heinz

Es gibt für mich keinen schöneren Sommerurlaub als den auf der Schiene, ist schon verrückt so Urlaub zu machen aber ich mag es :-) .

Geht mir genau so. Ich könnte mir z.B. nicht vorstellen, zwei Wochen am Strand zu liegen. Aber die Leute die das machen, können sich sicher auch nicht vorstellen in so kurzer Zeit einfach zum Spass so viel Zug zu fahren.

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Es grüsst aus Köln
Markus

Ganz nebenbei habe ich per Google noch diese schöne Vorstellung des ICE3 gefunden: -> http://www.rio71.de/forum/ice3_a19100_v800_b101_v3355.pdf

Die RB Eisenach-Halle werden derzeit mit neuen Loks der Baureihe 182 gefahren, die genau wie die neueren ICE (403, 406, 411, 415) und etliche neue Nahverkehrstriebwagen (42x, 44x) halt diese modernen Stromrichter haben. Diese erzeugen beim Anfahren, durch eine Frequenzsteigerung des Steuerstroms, halt diese Tonleiter.

Welches Bauteil genau im Stromrichter dieses Geräusch produziert, weiß ich allerdings nicht. Vermutlich irgendwelche Spulen.

Gar nicht mal soooo verkehrt, denn eine Asynchronmaschine sind ja im Prinzip drei Induktivitäten :-) Der Grund warum es Geräusche gibt, ist folgender: Die Einphasenwechselspannung der Fahrleitung wird nach dem herunter transformieren vom 4QS, der in diesem Fall als "eine Art Hochsetzsteller" arbeitet, gleichgerichtet und stellt dann den Zwischenkreis mit i. d. R. zwei Potenzialen dar. Die Gleichspannung des Zwischenkreises wird dann vom Pulswechselrichter mit unterschiedlicher Zeitdauer und Polarität an die drei Phasen des Fahrmotors geschaltet. Da dieser eine Induktivität darstellt, steigt der Strom durch die Induktivität an, wenn die Spannung eingeschaltet ist und sinkt, wenn die ausgeschaltet ist. Aus dem Verhältnis von Puls und Pausen ist es möglich, einen sinusförmigen Strom nachzubilden. Dieser weißt aber aufgrund der ständigen Ein- und Ausschalterei sog. Stromrippel auf und weicht vom idealen Sinus ab. Je nach dem, wie schnell nun der Pulswechselrichter takten kann, desto besser kann der Sinus nachgebildet werden und desto geringer ist der Stromrippel. Der Stromrippel hat aber den Nachteil, dass er die Fahrmotorbleche zu Schwingungen anregt (Magnetostriktion). Die Frequenz, die man hört, ist die doppelte Taltfrequenz des Pulswechselrichters.
Beim Taurus wird bei der Anfahrt mit zunehmender Geschwindigkeit auch die Taktfrequenz erhöht. Der Grund, warum man beim Anfahren kleine Taktfrequenzen gewählt hat ist der, dass dadurch die thermische Belastung durch Schaltverluste begrenzt wird.

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Grüße,
Sese