Fernverkehr kontra NRW-Nahverkehr (Allgemeines Forum)

cyberle, Düsseldorf, Freitag, 05.11.2010, 21:34 (vor 4927 Tagen) @ liebe70

RE 11020? Kam um 14:45 Uhr abweichend auf Gleis 3 in LEV-Mitte an und fuhr 14:51 weiter. Sind fünf Minuten. Hatte Überholung durch IC 2861 - und der fährt in einer ICE-Takt-Trasse (und wenn es nicht die Problematik mit dem ICE2 gäbe, wäre der 2861 auch ein ICE - nämlich der ICE 641!)

...In der Zeit wären wir schon in Benrath gewesen und wären im Blockabstand in Düsseldorf Hbf eingefahren. Aber der blöde RE 5 darf ja schön Verspätung sammeln.


Das war nur ein einziger Zug, nun heul mal nicht gleich.

Fernverkehr hat auch in NRW Vorrang wer gegenteiliges behauptet hat noch nicht auf entsprechenden Posten gesessen um dies behaupten zu können. Auch die Eurobahn hat keinen Vorrang gegen den anderen. Die Trassen werden bei allen EVU durch den Besteller gezahlt. Warum sollte da einer besser behandelt werden als der andere einfach nur unqualifiziert so ne Aussage

Ebenso durfte der RE 1 von Düsseldorf bis Langenfeld auf dem S-Bahn Gleis fahren. Nur soviel zur Vorfahrt für den Nahverkehr...


Und? Der RE 1 kann maximal 160 km/h fahren, da ist der Fahrzeitverlust auf dem 140km/h-S-Bahn-Gleis nicht so gravierend, wie bei einem IC(E), der zwar 200 km/h fahren kann, aber dann dem 160 km/h fahrenden RE auf einem 200km/h-Fernbahngleis hinterherzuckeln müßte. Der Zeitverlust bei 140km/h statt 160 km/h ist geringer, als bei 160 km/h statt 200 km/h. Kannste Dir selbst ausrechnen wie "viel" bzw. wenig das beim RE ist.

Genauso kennt sich einer, der behauptet auf den Sbahn Gleisen seien 140 erlaubt, nicht wirklich aus denn auf der Sbahn sind nur zwischen Eller und Langenfeld 140 danach ist bis Köln 120 und das schon immer!Zusätzlich sind die Signalabstände auf der Strecke nicht wirklich klein ganz im Gegenteil. Ri D´dorf mag das noch gehen in Gegenrichtung ohne LZB ist es noch gravierender


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