? Tagesgenaue, anteilmäßige Buchung Deutschland-Ticket unmög (Fahrkarten und Angebote)
Velaro-Fan, Sonntag, 04.05.2025, 17:52 (vor 14 Tagen)
Hey,
letztes Jahr buchte ich öfter ein D-Ticket über die HVV App, welches sich bis zum 10. des Monats vordatieren und gleich wieder kündigen ließ. So kosteten 5 Tage zB vom 26.-30. nur rd 8€.
Aktuell scheint es nicht mehr über die HVV App zu gehen. Kennt jemand noch eine Möglichkeit, das Ticket so nur teilweise zu kaufen?
Keine Möglichkeit
rainman51, Paderborn, Sonntag, 04.05.2025, 19:57 (vor 14 Tagen) @ Velaro-Fan
Alleine solche Fragen und Hacks die überall breitgetreten wurden, haben dafür gesorgt das es nicht mehr möglich ist.
In der Bild-Zeitung wurde es groß veröffentlicht und danach war Schluss.
Nur noch mit Hauptwohnsitz in Hamburg ist es möglich. Ab jetzt musst du 58 Euro für das Dtl-Ticket zahlen.
Keine Möglichkeit
Velaro-Fan, Sonntag, 04.05.2025, 21:03 (vor 14 Tagen) @ rainman51
Alleine solche Fragen und Hacks die überall breitgetreten wurden, haben dafür gesorgt das es nicht mehr möglich ist.
In der Bild-Zeitung wurde es groß veröffentlicht und danach war Schluss.Nur noch mit Hauptwohnsitz in Hamburg ist es möglich. Ab jetzt musst du 58 Euro für das Dtl-Ticket zahlen.
Oh, aber es war doch ganz offiziell so zu kaufen und äußerst praktisch für ein paar Ausflüge. Warum geht es nicht mehr? Man hat doch ordnungsgemäß gezahlt.
Wie geht es denn mit Wohnsitz in Hamburg?
Keine Möglichkeit
heinz11, Sonntag, 04.05.2025, 22:24 (vor 14 Tagen) @ Velaro-Fan
Alleine solche Fragen und Hacks die überall breitgetreten wurden, haben dafür gesorgt das es nicht mehr möglich ist.
In der Bild-Zeitung wurde es groß veröffentlicht und danach war Schluss.Nur noch mit Hauptwohnsitz in Hamburg ist es möglich. Ab jetzt musst du 58 Euro für das Dtl-Ticket zahlen.
Oh, aber es war doch ganz offiziell so zu kaufen und äußerst praktisch für ein paar Ausflüge. Warum geht es nicht mehr? Man hat doch ordnungsgemäß gezahlt.
Ob das offiziell war, kann ich nicht beurteilen, wage aber Zweifel anzumelden. Es ging halt, aus dem guten Willen des Verkehrsverbundes heraus, wegen eines Bugs, oder was weiß ich. Und jetzt gehts halt nicht mehr. So what.
Keine Möglichkeit
Stephan.B, Köln, Sonntag, 04.05.2025, 23:07 (vor 14 Tagen) @ Velaro-Fan
Oh, aber es war doch ganz offiziell so zu kaufen und äußerst praktisch für ein paar Ausflüge. Warum geht es nicht mehr? Man hat doch ordnungsgemäß gezahlt.
Es war nie im Sinne der Erfinder. Die Verbünde mit ihren kreativen Machenschaften wurden aber nicht kontrolliert. Das hat sich Gott sei Dank geändert.
Ziel war eine dauerhafte Bindung an eine Fahrkarte - so wie es der Autler ja auch mit seiner Kiste macht.
--
Stephan
Keine Möglichkeit
sibiminus, Montag, 05.05.2025, 16:03 (vor 13 Tagen) @ Stephan.B
Es war nie im Sinne der Erfinder.
Das ist richtig.
Die Verbünde mit ihren kreativen Machenschaften wurden aber nicht kontrolliert.
Oh doch. Auf den HVV wurde zunehmend Druck ausgeübt, diese Praxis zu ändern. Jedoch hat der HVV durchaus auch mit Daten und Zahlen unterfüttert Argumente für seine Position vorgebracht, weswegen sich diese Vertriebsform etwas in die Länge zog. Geendet haben soll das dem Vernehmen nach in einem Ultimatum diese Praxis zu beenden oder die Nichtanerkennung und Zurückbehaltung der Ausgleichszahlungen für diese D-Tickets zu riskieren.
Dabei am Rande erwähnt: es war auch der HVV, der per Fingerschnipp alle Bestandstickets teurer als das D-Ticket "umgestellt" hatte, weder mit sauberer Kommunikation noch gescheit gepflegten Aktionslisten. Da war der HVV gut beraten, nicht ohne Not bestenfalls schlechte Presse zu verursachen.
Ziel war eine dauerhafte Bindung an eine Fahrkarte - so wie es der Autler ja auch mit seiner Kiste macht.
Dann hätte man aber andere Bestimmungen als die monatliche Kündbarkeit ab dem ersten Tag vorgesehen. Sowohl im D- als auch im DB-Tarif liegen die Mindestvertragslaufzeit bei 3 Monaten, einige wenige Verbünde halten das auch so.
--
"Diese Preise sorgen dafür, daß die Bahn an anderer Stelle immer mehr rationalisieren und einsparen wird. Nicht oben in den Höhenluftbüros, nein, unten an der Basis auf dem Bahnsteig oder im Zug. Am Fahrkartenschalter. Bei den Ansagen." ~ Alibizugpaar
Keine Möglichkeit
Barzahlung, Montag, 05.05.2025, 19:45 (vor 13 Tagen) @ sibiminus
bearbeitet von Barzahlung, Montag, 05.05.2025, 19:46
Es war nie im Sinne der Erfinder.
Das ist richtig.
Die Verbünde mit ihren kreativen Machenschaften wurden aber nicht kontrolliert.
Oh doch. Auf den HVV wurde zunehmend Druck ausgeübt, diese Praxis zu ändern. Jedoch hat der HVV durchaus auch mit Daten und Zahlen unterfüttert Argumente für seine Position vorgebracht, weswegen sich diese Vertriebsform etwas in die Länge zog. Geendet haben soll das dem Vernehmen nach in einem Ultimatum diese Praxis zu beenden oder die Nichtanerkennung und Zurückbehaltung der Ausgleichszahlungen für diese D-Tickets zu riskieren.
Mhh... Es ist doch aber weiterhin möglich in der Switch-App Starterkarten zu kaufen. Man muss nur eine Hamburger Anschrift angeben. Okay, der Kauf eines Tickets nur für den 31.5. für 1,93 Euro geht z.Z. nicht mehr. 11.5. bis 31.5. für 40 Euro geht aber noch.
Keine Möglichkeit
JeDi, überall und nirgendwo, Montag, 05.05.2025, 20:39 (vor 13 Tagen) @ sibiminus
Dann hätte man aber andere Bestimmungen als die monatliche Kündbarkeit ab dem ersten Tag vorgesehen. Sowohl im D- als auch im DB-Tarif liegen die Mindestvertragslaufzeit bei 3 Monaten, einige wenige Verbünde halten das auch so.
Jein, Kündigen kannst du auch vorher, dann wird aber auf den Preis von Monatskarten nachberechnet. Da es letztere beim D-Ticket nicht gibt, wäre spannend, was an der Stelle passieren würde, wenn "Standard-D-Tarif-Konditionen" gelten würden. Vermutlich müsste man sich dann einen fiktiven Monatskartenpreis ausdenken (a la Abopreis mal 1,2).
--
Weg mit dem 4744!
Keine Möglichkeit
sibiminus, Dienstag, 06.05.2025, 02:10 (vor 13 Tagen) @ JeDi
Jein, Kündigen kannst du auch vorher, dann wird aber auf den Preis von Monatskarten nachberechnet.
Das ist ja klar. ;) Ich wollte vielmehr darauf hinaus, dass sich Wissings BMDV durchgesetzt hat, in der Verkehrsbranche wollte das niemand. Vorstellungen, dass das D-Ticket automatisch zur dauerhaften Bindung führe oder an anderer Stelle im Forum auch schon formuliert eine Kündigung nach nur einem Monat missbräuchlich sei sind halt Wunschträume der VU gewesen.
Da es letztere beim D-Ticket nicht gibt, wäre spannend, was an der Stelle passieren würde, wenn "Standard-D-Tarif-Konditionen" gelten würden. Vermutlich müsste man sich dann einen fiktiven Monatskartenpreis ausdenken (a la Abopreis mal 1,2).
In einem ersten Entwurf der Tarifbestimmungen - bevor Wissing ein Machtwort sprach - hatte man eine Kündigungsgebühr von pauschal 30 € vor Ablauf von 12 Monaten Vertragsdauer erdacht. Aber es ist ja glücklicherweise anders gekommen, auch wenn das initial ein schönes Abochaos ausgelöst hatte.
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"Diese Preise sorgen dafür, daß die Bahn an anderer Stelle immer mehr rationalisieren und einsparen wird. Nicht oben in den Höhenluftbüros, nein, unten an der Basis auf dem Bahnsteig oder im Zug. Am Fahrkartenschalter. Bei den Ansagen." ~ Alibizugpaar
Keine Möglichkeit
611 040, Erfurt, Sonntag, 04.05.2025, 23:08 (vor 14 Tagen) @ Velaro-Fan
Aber genau das macht doch das System noch mehr kaputt. Solche Billig-Abos funktionieren nur wenn manche Kunden es wemig nutzen um das etwas auszugleichen was andere "zu viel" nutzen. Würden jetzt alle nur noch die Tage kaufen die sie tatsächlich nutzen müsste der Preis deutlich ansteigen und ein Abo wäre es auch nicht mehr.
Daher wurde ja leider auch die tolle findige Idee der PRG Gera-Greiz wieder eingestellt.
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❤ 611, 612, 642, 644, 425, ICE-T, IC1 ❤
Hauptwohnsitz außerhalb Hamburgs: Warum es nicht mehr geht!
Tobs, Region Köln/Bonn, Montag, 05.05.2025, 15:50 (vor 13 Tagen) @ Velaro-Fan
Oh, aber es war doch ganz offiziell so zu kaufen und äußerst praktisch für ein paar Ausflüge. Warum geht es nicht mehr? Man hat doch ordnungsgemäß gezahlt.
Wie geht es denn mit Wohnsitz in Hamburg?
Weil die Stadt Hamburg - und damit deren Bürger - die Differenz zwischen den 58.00 € und dem zu zahlenden Betrag übernimmt. Das dürfte man wohl als ein (sehr) großzügiges Zugeständnis bewerten und es liegt nahe, dass die Bürger Hamburgs dies auf ihre Mitbürger beschränken.
Wie wird der Preis im ersten Monat berechnet?
Wenn du deinen Wohnsitz in Hamburg hast und erst nach dem Ersten eines Monats ins Abo einsteigst, zahlst du im ersten Monat nur anteilig für dein hvv Deutschlandticket. Die Stadt Hamburg übernimmt für dich die Differenz zum regulären Preis von 58 €." (verlinkt; Fettierung durch mich)
OT: Persönlich würde ich übrigens eher dafür plädieren, ein echte Sozialversion des DT einzuführen (Stichwort: Soziale Teilhabe). Dafür wäre ich prinzipiell bereit mehr zu zahlen, allerdings bewegt sich das mit dem DT bei mir persönlich seit je her am Break-even. Die letzte Teuerung war für mich neutral, da auch die Einzeltickets entsprechend teurer wurden. Wenn dann noch das Konzept der Preisdeckelung aus NRW deutschlandweit übertragen würde, nebst DT Job, könnte das ein stimmiges Gesamtkonzept werden.
OT: Eigenständiger Beförderungsvertrag nachteilig
Tobs, Region Köln/Bonn, Montag, 05.05.2025, 17:08 (vor 13 Tagen) @ Tobs
Als großes Manko des DT - wobei das auch gleichermaßen (und verständlicherweise) für alle anderen NV-Tickets gilt - den getrennten Beförderungsvertrag. So ist meine Freundin vor einiger Zeit von München nach Frankfurt gefahren. "Ihr" ICE fuhr am Reisetag erst ab Nürnberg (statt München), was so auch im Fahrplan hinterlegt war. Für den Abschnitt von München nach Nürnberg wurde sie auf den RE verwiesen. Da sie ein DT besitzt, hat sie ein (FV-)Ticket zwischen Nürnberg und Frankfurt gebucht und so über zehn Euro gespart. Ohne die freundlichen Mitarbeiter des RZ im Münchener Hbf. wäre das jedoch kräftig nach hinten losgegangen, denn der RE war so verspätet (oder fiel ganz aus), dass der (pünktlich verkehrende) ICE in Nürnberg (= Supersparpreis!) unerreichbar war. Sie hätte also ein ganz neues Ticket lösen müssen, hätte man nicht - aus Kulanz - die Zugbindung aufgehoben. Chapeau! Hier bräuchte es eine mit HOTNAT-Regelung, wobei diese wohl auch in der Praxis nur unzureichend zu greifen scheint. In Zukunft wird der NV jedenfalls mit gebucht, was die Attraktivität des DT mindert, wie ich finde.
OT: ? zu verpassten Anschlüssen beim DT (allgemein)
Tobs, Region Köln/Bonn, Dienstag, 06.05.2025, 11:42 (vor 12 Tagen) @ Tobs
Hallo,
kommt mir gerade so in den Sinn …
Beim DT greifen keine Anschlussgarantien (außerhalb NRW), sofern es sich nicht um die letzte Fahrt des Tages handelt? Ist das so korrekt?
Hintergrund ist die avisierte Reise HH > NRW. Die würde aber nur dann infrage kommen, wenn die Reisenden einen jeweils ein- bis zweistündigen (Zwangs-)Aufenthalt in Bremen und/oder Osnabrück ausschließen könnten. Bis zu vier Stunden Verspätung wäre da schon etwas happig. Danke.
OT: ? zu verpassten Anschlüssen beim DT (allgemein)
JeDi, überall und nirgendwo, Dienstag, 06.05.2025, 12:25 (vor 12 Tagen) @ Tobs
bearbeitet von JeDi, Dienstag, 06.05.2025, 12:26
Beim DT greifen keine Anschlussgarantien (außerhalb NRW), sofern es sich nicht um die letzte Fahrt des Tages handelt? Ist das so korrekt?
Welche Anschlussgarantie soll in NRW greifen? Die Mobilitätsgarantie NRW gilt zwar fürs Deutschlandticket, deckt aber keine verpassten Anschlüsse ab.
Hintergrund ist die avisierte Reise HH > NRW. Die würde aber nur dann infrage kommen, wenn die Reisenden einen jeweils ein- bis zweistündigen (Zwangs-)Aufenthalt in Bremen und/oder Osnabrück ausschließen könnten. Bis zu vier Stunden Verspätung wäre da schon etwas happig. Danke.
Osnabrück - Münster fährt ja eh alle halbe Stunde, und die Gefahr des Anschlussverlustes in Bremen lässt sich minimieren, indem man ne halbe Stunde vorher (mit dem RE statt der RB) los fährt.
Zweistundentakte gibts in der Gegend auch eigentlich nicht...
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Weg mit dem 4744!
OT: ? zu verpassten Anschlüssen beim DT (allgemein)
Linux, Mannheim, Dienstag, 06.05.2025, 13:08 (vor 12 Tagen) @ JeDi
Osnabrück - Münster fährt ja eh alle halbe Stunde
Jein, die Linie RB 66 verkehrt, abgesehen von Verstärkerzügen, alle zwei Stunden, der RE 2 stündlich.
OT: ? D-Ticket und AJC
VT642, Dienstag, 06.05.2025, 13:48 (vor 12 Tagen) @ Linux
bearbeitet von VT642, Dienstag, 06.05.2025, 13:49
Könnte beim D-Ticket eigentlich das AJC zum Tragen kommen, wenn ein internationaler Zug verpasst wird? Beispielsweise von Aschaffenburg mit dem D-Ticket nach Frankfurt, um dort in den TGV nach Paris zu steigen. RE hat Verspätung, ICE wird verpasst - in meinen Augen sollte durch das AJC die Nutzung des nächsten TGV/ICE möglich sein, oder sind Zeitkarten ausgenommen?
D-Ticket: AJC anwendbar
Barzahlung, Dienstag, 06.05.2025, 14:05 (vor 12 Tagen) @ VT642
Könnte beim D-Ticket eigentlich das AJC zum Tragen kommen, wenn ein internationaler Zug verpasst wird? Beispielsweise von Aschaffenburg mit dem D-Ticket nach Frankfurt, um dort in den TGV nach Paris zu steigen. RE hat Verspätung, ICE wird verpasst - in meinen Augen sollte durch das AJC die Nutzung des nächsten TGV/ICE möglich sein
Das ist auf Grundlage der VI ZuB klar zu bejahen. Es muss btw auch kein Globalpreiszug enthalten sein, für den sich keine Durchgangsfahrkarte erwerben ließ.
Bsp.: Kunde verpasst auf einer Fahrt von Basel SBB - Regio mit DT - Frankfurt(M) - ICE mit SSP - Berlin in Offenburg den RE (und daher auch in Frankfurt den vorgesehenen ICE) -> wäre m.E. "internationale Reise" und das AJC daher anwendbar.
D-Ticket: AJC anwendbar
611 040, Erfurt, Dienstag, 06.05.2025, 15:08 (vor 12 Tagen) @ Barzahlung
bearbeitet von 611 040, Dienstag, 06.05.2025, 15:09
Das hab ich mich auch mal gefragt bei einer Verbindung Dresden - Prag oder Erfurt - Decin etc. mit S1 bis Bad Schandau, dann U28 und dann CD Schnellzug oder EC mit CD-Ticket ab Dolni Zleb oder Decin.
Es ist wohl egal ob man an der Grenze oder anderswo auf der Reise stückelt. Wichtig ist die internationale Fahrt mit AJC-Partnern idR alle Europäischen Staatsbahnen. Ich meine aber es sind nicht alle NE-EVUs Vertragspartner. Müssten also schon DB-Züge sein.
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OT: ? AJC vs. HOTNAT
Tobs, Region Köln/Bonn, Dienstag, 06.05.2025, 15:18 (vor 12 Tagen) @ 611 040
bearbeitet von Tobs, Dienstag, 06.05.2025, 15:20
Nehmen wir mal das Beispiel Brüssel >< Hamburg: Komme ich aus Brüssel mit Eurostar in Köln an und nehme von dort den ICE nach Hamburg greift HOTNAT; erreiche ich Köln, von Brüssel kommend, im ICE, gilt AJC. Soweit korrekt?
Warum frage ich? Hier im Forum war irgendwann die Fahrt von Hamburg nach Paris Thema, die wegen der Vermeidung der Stückelung, via Hamburg - statt Brüssel -, gefahren werden sollte. Explizit wurde dies als Grund - statt der Fahrzeit - angeführt. Weil eben HOTNAT (in Brüssel) nicht funktioniere. Und wie oft war hier Thema, wo man bspw. seine Tickets für den Eurostar - wenn auch eher Richtung London - zu buchen wäre (Stückelung Eurostar/DB vs. Eurostar oder DB).
@JeDi: Danke - war eine Freudsche Fehlleistung von mir.
? D-Ticket: Unter welchen Bedingungen AJC anwendbar
Tobs, Region Köln/Bonn, Mittwoch, 07.05.2025, 15:24 (vor 11 Tagen) @ Tobs
Es ist wohl egal ob man an der Grenze oder anderswo auf der Reise stückelt. Wichtig ist die internationale Fahrt mit AJC-Partnern idR alle Europäischen Staatsbahnen. Ich meine aber es sind nicht alle NE-EVUs Vertragspartner. Müssten also schon DB-Züge sein.
Müsste das DT dann auch von der DB ausgestellt sein?
Andernfalls wäre der Vertragspartner ja kein AJC-Partner. Oder kommt es auf den spezifischen Zug - statt auf den Vertragspartner - an? Das erschließt sich mir nur bedingt.
? D-Ticket: Unter welchen Bedingungen AJC anwendbar
VT642, Mittwoch, 07.05.2025, 15:26 (vor 11 Tagen) @ Tobs
Ist Vertragspartner nicht das EVU, dessen Beförderungsleistung man in Anspruch nimmt?
? D-Ticket: Unter welchen Bedingungen AJC anwendbar
611 040, Erfurt, Mittwoch, 07.05.2025, 15:47 (vor 11 Tagen) @ VT642
Ist Vertragspartner nicht das EVU, dessen Beförderungsleistung man in Anspruch nimmt?
Ja bei Tickets die bei mehreren EVUs gelten sowieso. Auch wenn man gerne mal zu hören bekommt, man hätte ja nur einen Vertrag mit dem (E)VU wo man das Ticket gekauft hat und die anderen EVU müssten gar nichts. Natürlich Blödsinn.
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Vertragspartner ist der Beförderer.
Barzahlung, Mittwoch, 07.05.2025, 16:33 (vor 11 Tagen) @ VT642
Ist Vertragspartner nicht das EVU, dessen Beförderungsleistung man in Anspruch nimmt?
Vertragspartner ist der Beförderer.
EK-Wagendienst, EGST, Mittwoch, 07.05.2025, 16:38 (vor 11 Tagen) @ Barzahlung
bearbeitet von EK-Wagendienst, Mittwoch, 07.05.2025, 16:40
Ist Vertragspartner nicht das EVU, dessen Beförderungsleistung man in Anspruch nimmt?
Beförderer muss auch nicht das EVU sein, z.B. die diversen Ersatzverkehre.
Ist den DB Regio Mitglied bei dem AJC, oder nur DB Fernverkehr?
Weil es die DB nicht gibt.
für @611 040: Der Servicepoint / Information, ist eine Stelle des EIU DB InfraGo, bzw. vorher DB StuS, eben des Bahnhofsbetreibers.
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Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.
Vertragspartner ist der Beförderer.
VT642, Mittwoch, 07.05.2025, 17:07 (vor 11 Tagen) @ EK-Wagendienst
Auf der PDF zu den Bedingungen des AJC steht nur DB ohne weitere Ergänzung.
Vertragspartner ist der Beförderer.
EK-Wagendienst, EGST, Mittwoch, 07.05.2025, 17:41 (vor 11 Tagen) @ VT642
bearbeitet von EK-Wagendienst, Mittwoch, 07.05.2025, 17:43
Auf der PDF zu den Bedingungen des AJC steht nur DB ohne weitere Ergänzung.
Das ist dann wieder schwierig, dann muss man herausfinden wer es unterschrieben hat.
Im Zug nach Paris sagen sie auch immer durch, das es ein Kooperationsverkehr von der SNCF Voyageurs und der DB ist, und nicht DB Fernverkehr, da tritt man gerne eben als DB auf, aber wenn es genau kommt dann heißt es DB Fernverkehr.
Als DB (Fernverkehr) darf ich mich auch nicht über die vielen Baustellen und Änderungen der DB (InfraGO) beschweren, ist dann alles DB.
Beim RIC ist die DB Fernverkehr das Mitglied.
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Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.
OT: ? zu verpassten Anschlüssen beim DT (allgemein)
JeDi, überall und nirgendwo, Mittwoch, 07.05.2025, 08:08 (vor 11 Tagen) @ Linux
Osnabrück - Münster fährt ja eh alle halbe Stunde
Jein, die Linie RB 66 verkehrt, abgesehen von Verstärkerzügen, alle zwei Stunden, der RE 2 stündlich.
Ach stimmt, die Eurobahn hat ja immer noch Personalmangel…
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Weg mit dem 4744!