Im Bordbistro von 02-05.25 probeweise nur noch Kartenzahlung (Aktueller Betrieb)
Jette13, Donnerstag, 30.01.2025, 15:35 (vor 11 Tagen)
Die Deutsche Bahn (DB) passt sich veränderten Trinkgewohnheiten an und testet zugleich die Akzeptanz von bargeldlosen Zahlungsmitteln. Wer auf manchen Strecken keine Karte hat, muss darben.
Für Geschäftsreisende dürfte es kein Problem sein, für ältere Bahnfahrer jedoch schon: Von Februar bis Mai akzeptiert die Bahn auf ausgesuchten Strecken in ihren Bordbistros probeweise kein Bargeld mehr. Stattdessen kann nur noch mit Karten sowie per Handy bezahlt werden. Welche ICE-Züge von der Testphase betroffen sind, erfahren Bahnfahrer jeweils in der DB-Navigator-App und auf der Website bahn.de. Infrage kommen zu unterschiedlichen Zeiten ICEs auf den Strecken Berlin -München, Berlin – Frankfurt, Lübeck – München.
Mehr Digitalisierung, weniger Aufwand
Mit diesem Test treibt die DB ihre Digitalisierungsbemühungen weiter. Der Bahn zufolge bezahlt bereits über die Hälfte der Zuggäste in den Speisewagen und Bistros bargeldlos. Es würde dem Unternehmen vor allem logistischen Aufwand ersparen und die Mitarbeiter entlasten.
Ebenfalls weniger Serviceaufwand bedeutet die bereits im Dezember 2024 angekündigte Abschaffung von Fassbier in den Bordbistros. Als Ersatz wird eine größere Auswahl von Flaschenbier angeboten. Ab Februar soll es sieben verschiedene Sorten sein plus – saisonmäßig – Aktionsbier. Die DB begründet ihren Schritt mit der veränderten Kundennachfrage. So hatte Fassbier 2010 noch einen Anteil von 50 Prozent am Verkauf ausgemacht, mittlerweile ist dieser auf 15 Prozent gesunken.
https://www.businesstraveller.de/mobil/db-bordbistros-keine-barzahlung-und-kein-fassbie...
(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
Der Blaschke, Donnerstag, 12.12.2024, 13:29 (vor 60 Tagen) @ Jette13
bearbeitet von Der Blaschke, Donnerstag, 12.12.2024, 13:30
Huhu.
Es ändert sich wieder was bei Bahnens.
Im Zug gibt's Bier nur noch aus Flaschen. Und teilweise kann für eine Probezeit auf einigen Linien nicht mehr bar bezahlt werden.
https://m.bild.de/politik/inland/deutsche-bahn-bier-aus-zapfhahn-wird-abgeschafft-675ab...
Ob es die Zapfanlagen dann bald bei DB-Gebrauchtzug zu kaufen gibt? Könnten die Traditionalisten zuschlagen ....
Schöne Grüße von jörg
--
"Zu Lebzeiten will ich gerne bescheiden sein; doch wenn ich tot bin, soll man natürlich anerkennen, dass ich ein Genie war." (Michel Audiard)
(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
VT642, Donnerstag, 12.12.2024, 13:46 (vor 60 Tagen) @ Der Blaschke
Natürlich erfolgt die Abschaffung des Fassbiers "auf vielfachen Kundenwunsch" bzw. angeblich wegen zu geringer Nachfrage. Aus dem gleichen Grund hat man damals auch die kostenfreie Umbuchung von Reservierungen online abgeschafft.
Der wahre Grund dürfte sein, dass die Zapfanlagen einen erhöhten Wartungs- und Reinigungsaufwand bedeuten und die Fässer in der Logistik schwieriger als Flaschen sind.
Ob die Entscheidung, stattdessen viele verschiedene Sorten Flaschenbier, davon dann aber jeweils nur eine geringe Menge an Bord zu haben, so viel besser ist, wird sich zeigen.
(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
Die Ozapftn, Sonntag, 22.12.2024, 18:38 (vor 50 Tagen) @ VT642
Hey ihr lieben wir sind ein Unternehmen das im ICE-Werk Deutschland weit die Zapfanlagen reinigt. Und wir wollen euch aufrufen dass ihr mehr zapfbier trinken sollt weil das frisch gezapfte Bier gehört zum Zug wie die Faust aufs Auge.Wenn dies weggenommen wird dann währe dies sehr sehr traurig.
Ein Stück Geschichte geht verloren.
Und außerdem zu Brotzeit gehört ein frisch gezapftes Bier.
So viele Arbeitsplätze würden verloren gehen.
Wenn die Bahn aber sieht das jeder von euch mehr Bier vom Fass trinkt dann wird es auch nicht abgeschafft.
Merkt euch jeder kann helfen
Ist es dafür nicht schon zu spät?
Matze86, München, Sonntag, 22.12.2024, 21:43 (vor 50 Tagen) @ Die Ozapftn
- kein Text -
(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
Die Ozapftn, Mittwoch, 15.01.2025, 02:28 (vor 27 Tagen) @ Die Ozapftn
Die zahlen von der Zapfanlagen Stilllegung haben die von der.corona Zeit hergenommen es sind nicht die aktuellen zahlen.
Die Zahlen sind nach Corona gestiegen an Verkauf von Zapf Bier noch einen Vertrag zu Reinigung der Zapfanlagen für 5 Jahre unterschrieben das heißt unser Unternehmen bekommt noch fünf Jahre Geld auch wenn es keine Zapfanlage mehr gibt
(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
611 040, Erfurt, Dienstag, 04.02.2025, 21:57 (vor 6 Tagen) @ Die Ozapftn
bearbeitet von 611 040, Dienstag, 04.02.2025, 21:58
Schön wärs wenns so einfach wäre.... aber die DB stellt doch gerne gut und viel genutzte Angebote ein nach eigenen Vorstellungen.
Beispiele wären nur auszusweise:
- Schönes-Wochenende-Ticket
- Plastikbahncard
- Sparpreise am Automaten
- diverse Züge
- Barzahlung im Restaurant
- Bahnbonuscard
- Cityticket incl. bei BC
- Tarifliche Gleichstellung
- ...
Jetzt aber genug gemeckert, bin heute doch sehr zufrieden mit der DB. Oft klappt nach zwischenzeitlichem Stress und Nervosität dann am Ende doch alles noch irgendwie
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Was für ein Quatsch!
Destear, Berlin, Donnerstag, 12.12.2024, 13:59 (vor 60 Tagen) @ Der Blaschke
Ich kann mir nicht vorstellen dass der vielfache Kundenwunsch die Abschaffung des Fassbiers ist. Wenn ich in einem Restaurant esse trinke ich gerne ein Bier vom Fass, wird wohl genug Leuten so gehen. Es muss halt mal wieder gespart werden.
Was für ein Quatsch!
611 040, Erfurt, Donnerstag, 12.12.2024, 14:16 (vor 60 Tagen) @ Destear
Genau! So geht es mir auch. Am schlimmsten finde ich aber, dass sogar bei der CD es in einigen Vollspeisewagen (WRmz817) kein Fassbier (mehr?) gibt. Ebensowenig das frische Schnitzel. Das hat mich gestern bzw. heute morgen im 579 sehr überrascht.
Scheinbar gibts das volle Angebot wohl nur in den WRmz815, also nur noch kurz auf der Linie Prag - Berlin.
Die Vollspeisewagen auf der Linie Prag - Budapest bieten so nur Bistro Angebot. Und haben auch eine extra Karte, war also kein einmaliger Ausfall.
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Was für ein Quatsch!
Irgendware, Bremen, Freitag, 13.12.2024, 08:00 (vor 60 Tagen) @ Destear
Ich kann mir nicht vorstellen dass der vielfache Kundenwunsch die Abschaffung des Fassbiers ist. Wenn ich in einem Restaurant esse trinke ich gerne ein Bier vom Fass, wird wohl genug Leuten so gehen. Es muss halt mal wieder gespart werden.
Also ich kann mir das schon vorstellen.
Meiner Beobachtung nach ist Fassbier etwas, dass heutzutage von der Kundschaft im Alter >=45 noch geschätzt wird, während es schon seit längerem bundesweit einen sinkenden Bierabsatz gibt. Das wird auch im Bordrestaurant nicht anders sein.
Zumindest aus meinem Umfeld kann ich sagen, dass alle, die Bier trinken, Flaschenbier bevorzugen.
teures Faßbier
Alter Köpenicker, BSPF, Montag, 23.12.2024, 08:49 (vor 50 Tagen) @ Irgendware
Also ich kann mir das schon vorstellen.
Meiner Beobachtung nach ist Fassbier etwas, dass heutzutage von der Kundschaft im Alter >=45 noch geschätzt wird, während es schon seit längerem bundesweit einen sinkenden Bierabsatz gibt. Das wird auch im Bordrestaurant nicht anders sein.
Genauso sehe ich das auch. Außerdem kommt noch erschwerend hinzu, daß Faßbier im Einkauf sehr viel teurer ist, als Flaschenbier. Zum Zapfen wird obendrein Kohlensäure benötigt und die Leitungen müssen mindestens alle 14 Tage gereinigt werden - Kosten und Umstände, die man sich mit dem Verkauf von Flaschenbier sparen kann, von der aufwendigen, täglichen Reinigung der Zapfanlage einmal ganz zu schweigen.
Fassbier muss man "können"
bendo, Montag, 23.12.2024, 13:53 (vor 49 Tagen) @ Alter Köpenicker
Hallo,
noch ein Argument: Wie gut ist das Durchschnittspersonal im Bierzapfen ausgebildet?? Das Zapfen eines Bieres dauert auch beim Profi deutlich länger als ein plopp mit dem Flaschenöffner (letzteres bekommen wohl die meisten hin..). Wenn dann noch durchaus häufige Problemchen (Fass leer, Fasswechsel, "es kommt gerade nur Schaum"...) mitgerechnet werden, liegt die Entscheidung der Bahn nahe...
Gruß, bendo
(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
jcords, F, Donnerstag, 12.12.2024, 14:11 (vor 60 Tagen) @ Der Blaschke
- Fassbier immer leer oder kaputt
- Kunden kaufen stattdessen lauwarmes Flaschenbier, das gerade eben erst eingeräumt wurde
- DB Fernverkehr: "Unsere Umsätze zeigen einen Rückgang bei Fassbier"
(Und es ist uns zu teuer in der Wartung)
Keine Pointe
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Südhessen - FFM - Südhessen
Jetzt nur noch Monatskarte ICE 2.KL
(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
Kavenio, München, Donnerstag, 12.12.2024, 14:25 (vor 60 Tagen) @ Der Blaschke
(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
Hustensaft, Donnerstag, 12.12.2024, 16:41 (vor 60 Tagen) @ Der Blaschke
Prima Idee, dann haben wir künftig noch mehr potenziell gefährliche Glasflaschen unterwegs, nachdem die Mitnahme von Messern ja faktisch verboten wurde. Und die Menschen, insbesondere aus dem Fußballumfeld, bekommt man so auch besser unter Kontrolle - auf die Idee, dass man vielleicht besser gar keinen Alkohol mehr an Bord verkaufen sollte ...
Ähnlich die Barzahlung, "nur" noch die Hälfte der Kunden zahlt bar - man könnte auch argumentieren, dass man die Kartenzahlung abschafft, da "nur" die Hälfte der Kunden mit Karte zahlt ...
Aber am Ende gehen die Umsätze der Bordgastro dann weiter zurück, damit lohnt die dann nicht mehr und man kann Personal und einen Wagen einsparen, den man dann zum Fahrgastwagen umbaut - natürlich auf Kundenwunsch.
(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
bahnfahrerofr., Donnerstag, 12.12.2024, 17:03 (vor 60 Tagen) @ Hustensaft
Ähnlich die Barzahlung, "nur" noch die Hälfte der Kunden zahlt bar - man könnte auch argumentieren, dass man die Kartenzahlung abschafft, da "nur" die Hälfte der Kunden mit Karte zahlt ...
Spannend werden dann die Fälle, wo es bisher hieß "könnten Sie bitte bar zahlen, wir haben heute Probleme mit dem Gerät." :D
Gläser vs. Flaschen
Alter Köpenicker, BSPF, Montag, 23.12.2024, 08:58 (vor 49 Tagen) @ Hustensaft
Prima Idee, dann haben wir künftig noch mehr potenziell gefährliche Glasflaschen unterwegs, nachdem die Mitnahme von Messern ja faktisch verboten wurde.
Inwiefern sind denn Flaschen gefährlicher, als Gläser? Beide Gegenstände sind doch aus demselben Material. Oder meinst Du es sei gefährlicher, weil die transportierte Glasmenge, also Flaschen und Gläser in Summe, dann höher sein wird?
(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
totga, Donnerstag, 12.12.2024, 19:53 (vor 60 Tagen) @ Der Blaschke
Wow, es ist noch nicht so lange her, da ging die Kartenzahlung dort nur sehr eingeschränkt und auf altmodische Art und Weise (keine Girocard, offline mit Magnetstreifen und Unterschrift, offiziell nur echte Kreditkarten, aber von denen auch nicht alle, weil sie wie Advanzia plötzlich von der Bahn gesperrt wurden oder wie Hanseatic von der Bank so wie eine Debitkarte programmiert waren, dafür gingen manche Debitkarten wie von der ING oder Consorsbank in der Realität doch).
Bis zur Abbuchung konnte es dann auch ein paar Tage dauern.
Sicher war man nur mit American Express, aber auch das nur, wenn der Magnetstreifen nicht kaputt war, was man ansonsten in Europa nichtmal unbedingt mitbekommen würde.
Und jetzt testet man "card only".
(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
611 040, Erfurt, Donnerstag, 12.12.2024, 23:21 (vor 60 Tagen) @ totga
Welche Bankkarten haben denn noch Magnetstreifen?
Meine neuen alle nicht mehr. Habs mit der alten öfter mal probiert, aber die Geräte haben diesen nie erkannt. Ging immer nur Chip oder NFC.
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(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
totga, Freitag, 13.12.2024, 11:03 (vor 59 Tagen) @ 611 040
Das liegt aber auch daran, dass das Gerät sieht, dass die Karte auch einen Chip hat und es diesen unterstützt (ist im Magnetstreifen hinterlegt).
Deshalb verlangt es dann, diesen zu nutzen, ansonsten könnte man mit dem Magnetstreifen einfach die PIN-Eingabe umgehen oder gar mit einer kopierten Karte bezahlen.
In einem Land, wo Magnetstreifenzahlungen noch die übliche Methode sind (wohl nicht in Europa) würde die Karte wahrscheinlich noch so funktionieren.
(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
zettelbox, Freitag, 13.12.2024, 10:05 (vor 59 Tagen) @ totga
Wow, es ist noch nicht so lange her, da ging die Kartenzahlung dort nur sehr eingeschränkt und auf altmodische Art und Weise (keine Girocard, offline mit Magnetstreifen und Unterschrift, offiziell nur echte Kreditkarten
"Nicht so lange her" ist aber auch sehr relativ, gerade bei solchen technischen Veränderungen.
(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
FrequentRailer, Freitag, 13.12.2024, 08:00 (vor 60 Tagen) @ Der Blaschke
Tragisch! So ein frisch gezapftes mit Service am Platz war schon irgendwie angenehm. Flaschen? Nun Flaschen bringe ich selbst mit, warum soll ich 5 EUR für eine Flasche hinlegen? Am Bahnhof sind es 2-3, im Markt sind selbst Spezialitäten bei maximal 1,5 EUR. Also Bier brauche ich dann in der Bahn gar nicht mehr. Hier wird ein kleiner angenehmer Benefit abgeschafft, was Umsatz kosten wird.
(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
Alibizugpaar, Köln (im Herzen immer noch Göttinger), Samstag, 14.12.2024, 04:04 (vor 59 Tagen) @ FrequentRailer
So ein frisch gezapftes mit Service am Platz war schon irgendwie angenehm.
Da fühlt man sich natürlich wie Fürst Abradan von St. Helena, wenn die ICE-Bardame einem volle Biergläser durch den schaukelnden Zug über mehrere Wagen apportieren muß. Eine Arbeitserleichterung wird es definitiv sein Flaschen zu tragen und diese erst am Platz zu öffnen. Pffft macht es dann.
Glasflasche ist wirklich nicht schlimm.
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Gruß, Olaf
"Die Reise gleicht einem Spiel; es ist immer Gewinn und Verlust dabei und meist von der unerwarteten Seite."
Goethe an Schiller 1797
Gab/gibt es denn überhaupt Fass*bier*...
loco_mo, Plüschetage, Freitag, 13.12.2024, 11:32 (vor 59 Tagen) @ Der Blaschke
...weil Bitburger ist doch kein *Bier*???
Vielleicht hätte DBFernverkehrt mal eine moderne Sorte in Betracht ziehen sollen?
So merkt doch jeder Dödel, dass es hier nur wieder um Kostensparen geht. Vielleicht sogar verständlich, aber warum ist man dann nicht ehrlich und sagt das auch?
Früher gabs mal Beck's...
Matze86, München, Freitag, 13.12.2024, 11:52 (vor 59 Tagen) @ loco_mo
...weil Bitburger ist doch kein *Bier*???
...kann man aber auch in diesen Satz setzen...
Bei der ČD gibt's Pilsner vom Faß :P
611 040, Erfurt, Freitag, 13.12.2024, 12:19 (vor 59 Tagen) @ Matze86
Wobei mir dann Bitburger auch lieber als Becks ist. Wobei mit ein frisches gezapftes wichtiger ist als eine bestimmte Sorte (sofern es keine Hasseröder ist)
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rückläufiger Bierkonsum
Alter Köpenicker, BSPF, Montag, 23.12.2024, 08:54 (vor 49 Tagen) @ loco_mo
...weil Bitburger ist doch kein *Bier*???
Vielleicht hätte DBFernverkehrt mal eine moderne Sorte in Betracht ziehen sollen?
Für mich ist Warsteiner kein Bier - eher blassgelb gefärbtes Wasser. Aber das ist ja alles ganz egal, da der Bierkonsum insgesamt rückläufig ist, da kommt es auf einzelne Sorten gar nicht an.
Bei der Coke ist mir die Flasche lieber als der Zapfhahn
Der Blaschke, Freitag, 13.12.2024, 13:38 (vor 59 Tagen) @ Der Blaschke
Huhu.
Diese 0,5-Liter-Glasflaschen - ein besseres Behältnis für eine Coca-Cola kann es nicht geben.
Etwas gering im Inhalt zwar - unter einem Liter fange ich normalerweise gar nicht erst an -, aber bislang verkaufte mir die DB auf Wunsch auch immer noch eine zweite Flasche. Und auch eine dritte ...
Schöne Grüße von jörg
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"Zu Lebzeiten will ich gerne bescheiden sein; doch wenn ich tot bin, soll man natürlich anerkennen, dass ich ein Genie war." (Michel Audiard)
Bei der Coke ist mir die Flasche lieber als der Zapfhahn
zettelbox, Montag, 23.12.2024, 09:42 (vor 49 Tagen) @ Der Blaschke
Diese 0,5-Liter-Glasflaschen - ein besseres Behältnis für eine Coca-Cola kann es nicht geben.
Stimmt, aber im IC leider regelmäßig hochtemperiert, sogar wärmer als Zimmertemperatur - das macht die erste Freude über die Glasflasche dann leider recht schnell wieder kaputt.
Bei der Coke ist mir die Flasche lieber als der Zapfhahn
Langmütige, Mittwoch, 15.01.2025, 05:34 (vor 27 Tagen) @ Der Blaschke
Mir auch, ist fast ein Alleinstellungsmerkmal bei der Bahn, schmeckt noch so wie früher. Ich trinke sie allerdings nur, wenn die Kühlanlage nicht ausgefallen ist. Wenn alles funktioniert, ist sie auch richtig temperiert.
(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
Langmütige, Mittwoch, 15.01.2025, 05:45 (vor 27 Tagen) @ Der Blaschke
Fässer dürften auch ziemlich unpraktisch sein, es gibt ja im Verpflegungsbereich eh schon bei allem anderen (mehr als gewünscht) Störungen. Rechnet sich bestimmt nur, wenn die Fußball-Fan-Horden einfallen. Und die Folgen sind auch bekannt.
(ZM:) kein Faßbier mehr und probeteilweise kein Barcash
Stephan.B, Köln, Donnerstag, 30.01.2025, 21:29 (vor 11 Tagen) @ Der Blaschke
Was habt ihr immer für seltsame Pseudoargumente mit den "Alten", zu denen ich auch schon lange gehöre? In meinem Umfeld haben alle "Alten" digitale Zahlungsmittel zur Verfügung.
--
Stephan
100%ige Zustimmung!
Berliner65, Berlin, Donnerstag, 30.01.2025, 22:32 (vor 11 Tagen) @ Stephan.B
Was habt ihr immer für seltsame Pseudoargumente mit den "Alten", zu denen ich auch schon lange gehöre? In meinem Umfeld haben alle "Alten" digitale Zahlungsmittel zur Verfügung.
Du sprichst mir aus der Seele.
Selbst meine über 80jährige Schwiegermutter hat immer alles mit Smartphone und Tablet erledigt.
Ich frage mich oft, woher Jüngere die Arroganz nehmen, den Älteren die Kompetenz oder den Willen abzusprechen, digitale Endgeräte zu nutzen. Mich würden zu dem Zahlen interessieren.
--
Die 1. Klasse im SÜWEX gefällt mir. Aber warum ist die einzige Tür, die dorthin führt (und nicht in den 2. Klasse-Bereich) nicht deutlicher gekennzeichnet?
Keine 100%ige Zustimmung!
JanZ, HB, Donnerstag, 30.01.2025, 23:09 (vor 11 Tagen) @ Berliner65
bearbeitet von JanZ, Donnerstag, 30.01.2025, 23:09
Geht es jetzt um digitale Endgeräte oder um Bezahlkarten? Letztere dürfte in der Tat fast jeder Erwachsene haben, schon weil fast jeder ein Konto hat und die Banken sie ja damit ausgeben. Das heißt natürlich noch nicht, dass die Leute sie auch (gerne) nutzen. Bezüglich digitaler Endgeräte sehe ich allerdings in meinem Umfeld ein deutliches Altersgefälle. Alle mir bekannten Menschen, die zum Beispiel keine E-Mail-Adresse (ganz zu schweigen von Smartphones oder Tablets) haben, sind entweder noch kleine Kinder oder über 80. Und auch die älteren Menschen, die Smartphone und/oder E-Mail haben, nutzen diese längst nicht für alles, zum Beispiel schreibt meine Mutter fleißig WhatsApp-Nachrichten, bucht aber keine Fahrkarten online und schon gar nicht per Smartphone. Nun gibt es natürlich auch ältere Menschen, die da überhaupt keine Berührungsängste haben, aber eine Tendenz ist schon erkennbar. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Umfeld da so unrepräsentativ ist.
Ich weiß nicht ...
Garfield_1905, Freitag, 31.01.2025, 03:22 (vor 11 Tagen) @ JanZ
bearbeitet von Garfield_1905, Freitag, 31.01.2025, 03:23
... ob man das so verallgemeinern kann. Von 'Alten' generell zu sprechen greift m.E. zu kurz.
Meine Vermieterin, die ist knapp unter / über 90, hat ene Mail - Adresse, die sie auch fleissig nutzt, und macht ihre Bankgeschäfte online. Meine Schwägerin ist 75 Jahre alt macht seit dem Tod meines Bruders vor einem 3/4 Jahr wenigstens inzwischen WhatsApp, Mail glaube ich immer noch nicht, Bank u.ä. gar nicht, das müssen meine Neffen für sie machen. Bis zum Tod meines Bruders hat sie in dieser Beziehung gar nichts gemacht, sie hatte nicht mal ein Smartphone. Inzwischen nutzt sie das meines Bruders.
Neben der allgemeinen gesundheitlichen Konstitution kommt es wohl auch auf die äußeren Umstände an. Meine Schwägerin z.B. ist ja nicht 'doof', aber diese Dinge hat halt mein Bruder gemacht - fertig. Meine Vermieterin war, glaube ich, ihr ganzes Leben allein, Studienrätin oder so. Ganz unterschiedliche Voraussetzungen also und es macht noch 1000 Möglichkeiten geben.
PS. Ich bin inzwischen auch schon fast 70. :-)
Ich weiß nicht ...
JanZ, HB, Freitag, 31.01.2025, 08:22 (vor 11 Tagen) @ Garfield_1905
... ob man das so verallgemeinern kann. Von 'Alten' generell zu sprechen greift m.E. zu kurz.
Nein, verallgemeinern sollte man nicht. Aber pauschal zu behaupten, dass ältere Leute technisch auf demselben Stand seien wie jüngere, ist meines Erachtens eine noch unzulässigere Verallgemeinerung. Eine Tendenz gibt es da schon, auch wenn es wie bei jeder Tendenz genug Ausnahmen in beide Richtungen gibt.
Ich weiß nicht ...
611 040, Erfurt, Freitag, 31.01.2025, 09:13 (vor 10 Tagen) @ JanZ
Ja viele Ältere auf meinem Umfeld wollen sich auch gar nicht (mehr) damit beschäftigen. Die meinen es ist ihnen zu komplex und sie verstehen das nicht mehr. (Ich bin mir sicher einige würden die wichtigen Funktionen dennoch verstehen, aber ist halt so)
Außerdem gibt es immer Leute die einfach aus bestimmten Gründen bestimmte Vertriebskanäle nutzen wollen, egal was sie könnten.
Daher ist ja gerade eine Auswahl wichtig für eine breite Ansprache der Kunden.
Ich z.B. nutze mein Smartphone häufig auch für Verbindungssuche, Echtzeitinfos etc.
Meine Fahrkarten habe kaufe ich aber am liebsten am Automaten.
Nun seitdem es die Sparpreise dort nicht mehr gibt, musste ich das erste mal online buchen und tue das jetzt auch. Ungern, aber ab jetzt nur noch Flexpreis zu nutzen ist dann doch unverhältnismäßig.
Klar die DB hat es nun geschafft, wie sie wollten. Aber schön ist das nicht. Und zufrieden bin ich damit erstrecht nicht. Das selbe mit der Bahncard, die ich aber noch als Plastikkarte habe...
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aber nur auf sehr wenigen ausgewählten Zügen
citaro, Donnerstag, 30.01.2025, 16:48 (vor 11 Tagen) @ Jette13
Das stimmt, aber in einer DB Info, stand das es in einigen ausgewählten Zügen auf der Route Berlin - München , Lübeck - München und Berlin - Frankfurt getestet wird. Also nicht auf allen Zügen , sondern nur einige wenige.
Enttäuschend
J-C, Da, wo ich grad gedanklich nicht bin., Donnerstag, 30.01.2025, 17:38 (vor 11 Tagen) @ citaro
bearbeitet von J-C, Donnerstag, 30.01.2025, 17:38
Ich würde gerne wissen, was man macht, wenn zufälligerweise Kartenzahlung nicht verfügbar ist. Zu meinem Leidwesen betontermaßen, ich zahle grundsätzlich mit Karte und habe Bargeld nur für den Fall der Fälle dabei.
Aber wie es scheint, werden meine Reisen im Februar zwar sogar teils entlang der Routen stattfinden, aber bei meinem Zug ist das nicht aufgeschienen bisweilen...
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Mit freundlichen Grüßen
*Möwengeräusche*
Reisehäppchen für zwischendurch gefällig?
Kartenzahlung nicht verfügbar
sflori, Donnerstag, 30.01.2025, 18:41 (vor 11 Tagen) @ J-C
Ich würde gerne wissen, was man macht, wenn zufälligerweise Kartenzahlung nicht verfügbar ist.
In dem Fall werden keine neuen Kunden mehr bedient. Bestehende Kunden essen dann gratis.
Die Ausfallquote hat man bei der DB FV bestimmt rückwirkend ermittelt und wird zur Erkenntnis gekommen sein, dass die Kosten für Ausfälle deutlich geringer sind als die Kosten fürs Verarbeiten von Bargeld.
Bye. Flo.
Wär natürlich toll, wenn man dafür irgendwas hätte
J-C, Da, wo ich grad gedanklich nicht bin., Donnerstag, 30.01.2025, 19:26 (vor 11 Tagen) @ sflori
denn erfahrungsgemäß habe ich bei JLV und WARS sowie DoN's doch mehrmals das Bargeld als Rückfallebene nutzen müssen. Ich würde es mir eigentlich wünschen, die DB zieht das durch und findet eben für diese Fälle eine Lösung, so kann sie beweisen, dass das so in Deutschland eben praktikabel sein kann.
Das könnte Signalwirkung haben, das wäre ein exzellentes Beispiel, welches ich dann jedem ins Gesicht reiben könnte, der irgendwelche Zweifel hat.
Aber dafür muss die DB es eben beweisen.
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Mit freundlichen Grüßen
*Möwengeräusche*
Reisehäppchen für zwischendurch gefällig?
Kartenzahlung nicht verfügbar
gnampf, Donnerstag, 30.01.2025, 20:39 (vor 11 Tagen) @ sflori
In dem Fall werden keine neuen Kunden mehr bedient. Bestehende Kunden essen dann gratis.
Oder erhalten keine Ware, oder eine Rechnung...
Die Ausfallquote hat man bei der DB FV bestimmt rückwirkend ermittelt und wird zur Erkenntnis gekommen sein, dass die Kosten für Ausfälle deutlich geringer sind als die Kosten fürs Verarbeiten von Bargeld.
Ja, wenn man den ermittelten Zahlen traut. Fragt sich halt, wie oft wohl vermerkt wurde das keine Kartenzahlung möglich war, oder wie oft einfach nur ein geringer Umsatz feststellbar war, ohne Grund.
Und am Ende doch eh gut, wenn möglichst wenig verkauft wird, egal ob aufgrund defekter Kartenzahlung, oder weil die Kunden nicht per Karte zahlen wollen... wieder ein Schritt näher an der Abschaffung der Bordgastro.
Was für Karten-Lesegeräte hat die Bahn?
mdst, Berlin, Samstag, 01.02.2025, 19:12 (vor 9 Tagen) @ Jette13
Meines Wissens verwendet die Bahn diese meiner Meinung nach "lächerlichen" (mir fällt kein anderes Wort ein) kleinen Karten-Lesegeräte, die ziemlich langsam sind, nur online funktionieren und zudem keine reine girocard akzeptieren, nur Maestro, Visa und Mastercard und Apple/Google Pay (was ja inwischen die meisten haben, aber eben nicht alle). Meiner Meinung nach sind solche Geräte eher für Fälle wie z.B. einen Flohmarktverkäufer gedacht, der mal die gelegentliche Kartenzahlung annehmen verarbeiten können möchte, aber nicht für den Dauerbetrieb, wenn Karte das einzige Zahlungsmittel ist.
Wenn die Bahn immernoch diese Geräte benutzt, halte ich diesen Plan für ziemlich unklug. Ich finde es absurd, dass die Bahn schon seit einigen Jahren kein System mehr hat, was auch offline funktioniert (mit einer "echten" Kreditkarte). Denn die Netzverbindung ist ja immernoch teilweise schlecht und selbst wenn man nicht gar kein Netz hat, kann es eine Weile dauern. In der Bahn zahle ich daher aus Geschwindigkeitsgründen immer nur bar, während ich sonst gerne auch mit Karte zahle (im stationären Handel mit vernünftigen Geräten ist das nämlich meistens schneller als Bargeld).
Ich hatte übrigens mal vor Jahren in Dänemark (was ja schon viel weiter mit "card only" ist) die Situation, dass es eine technische Störung am Kartengerät in einem Laden gab. Die meisten Leute waren aufgeschmissen, denn es hatte fast niemand Bargeld dabei.
Was für Karten-Lesegeräte hat die Bahn?
AlbertP, Ulm, Samstag, 01.02.2025, 22:39 (vor 9 Tagen) @ mdst
bearbeitet von AlbertP, Samstag, 01.02.2025, 22:40
Offline-Kartenzahlungen sind am Verschwinden. Sogar Fluggesellschaften haben die abgeschafft, da Internet jetzt auch in der Luft überall geht per Satellit. Mastercard/Visa werden sie wahrscheinlich irgendwann ganz einstellen, da niemand sie mehr verwendet und das Risiko besteht, dass eine Karte nicht gedeckt ist.
Und die Kartenleser sind Teil von einem Bezahlsystem auf dem Diensthandy, womit eh alle Verkäufe abgerechnet werden, auch die die bar oder mit Gutschein getätigt werden. Spart sowohl für den Mitarbeiter als nachher administrativ Aufwand, da alles integriert ist. Unterschiede zwischen den registrierten Verkäufen und dem tatsächlich per Karte bezahlten Betrag sind damit unmöglich.
Was für Karten-Lesegeräte hat die Bahn?
mdst, Berlin, Sonntag, 02.02.2025, 20:14 (vor 8 Tagen) @ AlbertP
Offline-Kartenzahlungen sind am Verschwinden. Sogar Fluggesellschaften haben die abgeschafft, da Internet jetzt auch in der Luft überall geht per Satellit. Mastercard/Visa werden sie wahrscheinlich irgendwann ganz einstellen, da niemand sie mehr verwendet und das Risiko besteht, dass eine Karte nicht gedeckt ist.
In einem fahrenden ICE bei der Netzqualität in Deutschland sehe ich einen der wenigen Einsatzzwecke für Offline-Zahlungen. Zumal die Beträge ja meistens sehr überschaubar sind. Und wer die Bonität für eine echte Kreditkarte hat, der wird wohl nicht bei einem Betrag für einen Kaffee und Brötchen zahlungsunfähig sein.
Das geringe Ausfallrisiko steht m.M.n. nach auch in keinem Verhältnis zum Potenzial für entgangenen Umsatz, falls die Verbindung gar nicht geht oder wenn einige wieder umdrehen, weil die Online-Zahlungen der Kunden vor einem alle wegen schlechter Verbindung länger dauern (hab ich so schon erlebt, ist aber ein paar Jahre her, vielleicht geht es ja jetzt besser)
Und die Kartenleser sind Teil von einem Bezahlsystem auf dem Diensthandy, womit eh alle Verkäufe abgerechnet werden, auch die die bar oder mit Gutschein getätigt werden. Spart sowohl für den Mitarbeiter als nachher administrativ Aufwand, da alles integriert ist. Unterschiede zwischen den registrierten Verkäufen und dem tatsächlich per Karte bezahlten Betrag sind damit unmöglich.
Das klingt sinnvoll und nach einem anderen System, als das, was ich von meiner letzten Kartenzahlung im Bistro vor ca 2 Jahren in Erinnerung habe. Ich probiere es demnächst mal wieder aus.
Was für Karten-Lesegeräte hat die Bahn?
Fulda_NBS, Sonntag, 02.02.2025, 11:42 (vor 8 Tagen) @ mdst
Was ich für fragwürdiger Halte sind die Möglichkeiten, die Lesegeräte aufzuladen. Dies sind meist irgendwelche Konstruktionen im Restaurantbereich mit privaten Adaptern & Ladekabeln. Sieht meistens relativ abenteuerlich aus & wie dies Hygiene-technisch zu beurteilen ist, weiß ich nicht. Allerdings wundert es mich dass es dort keine professionellere Lösung gibt z.B. eine Dockingstation oder ein separater fester Bereich für die Geräte.
Hygiene und Bargeld
Alter Köpenicker, BSPF, Montag, 03.02.2025, 08:43 (vor 8 Tagen) @ Fulda_NBS
wie dies Hygiene-technisch zu beurteilen ist, weiß ich nicht.
Ich bin davon überzeugt, daß alles sauberer und hygienischer ist, als Bargeld und habe diesbezüglich keinerlei Bedenken.
Hygiene und Bargeld
611 040, Erfurt, Montag, 03.02.2025, 20:31 (vor 7 Tagen) @ Alter Köpenicker
Vor allem warum sollen private Kabel hygienisch anders als berufliche zu beurteilen sein.
Eher Brandschutz und Arbeitssicherheit könnte ggf. problematisch sein, da die Billig-China-Netzstecker gerne mal sehe warm werden bzw. auseinaderfallen.
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Doch Bargeld!
611 040, Erfurt, Dienstag, 04.02.2025, 06:44 (vor 7 Tagen) @ Jette13
Gerade im 1606 damit Kaffee und die übrigens super leckere Zimtschnecke gekauft.
Für den Test von Faßbier ist es leider noch etwas zu früh ;)
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Und jetzt noch in einem bargeldlosen Zug…
JeDi, überall und nirgendwo, Dienstag, 04.02.2025, 06:53 (vor 7 Tagen) @ 611 040
1606 ist ja auch kein „Nur bargeldlose Zahlung möglich“-Zug. Vielleicht probierst du es in einem solchen nochmal…
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Weg mit dem 4744!
Und jetzt noch in einem bargeldlosen Zug…
611 040, Erfurt, Dienstag, 04.02.2025, 06:56 (vor 7 Tagen) @ JeDi
Achso also doch nur ausgewählte Züge... ich will es ja gar nicht, bin ja froh bar bezahlen zu können.
Ist der 1606 auch kein faßbierloser Zug?
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Alles faßbierlos...
Matze86, München, Dienstag, 04.02.2025, 06:58 (vor 7 Tagen) @ 611 040
Achso also doch nur ausgewählte Züge... ich will es ja gar nicht, bin ja froh bar bezahlen zu können.
Ist der 1606 auch kein faßbierloser Zug?
Vielleicht solltest du dir die Meldung nochmal durchlesen...
Auf der Linie 77 gar nichts mehr!
611 040, Erfurt, Dienstag, 04.02.2025, 17:18 (vor 6 Tagen) @ Jette13
Wie es gerade im 149 durchgesagt wurde wird es auch kein gastronomisches Angebot mehr geben, da die Wagen bald abgestellt werden. (Bald? Bis die Talgos kommen wirds noch dauern, aber die neuen 20er Ordnungsnummern deuten ja schon auf eine schleichende Umstellung auf 408 hin)
Grüße an Blaschi, beim Halt in Osnabrück mit einer 1l Coke (extra in Rheine vorgesorgt) musste ich wirklich an dich denken
611 040
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Siehste, so geht's!
Der Blaschke, Mittwoch, 05.02.2025, 03:42 (vor 6 Tagen) @ 611 040
Huhu.
Grüße an Blaschi, beim Halt in Osnabrück mit einer 1l Coke (extra in Rheine vorgesorgt) musste ich wirklich an dich denken
PERFEKT! Schöne Grüße zurück!
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"Zu Lebzeiten will ich gerne bescheiden sein; doch wenn ich tot bin, soll man natürlich anerkennen, dass ich ein Genie war." (Michel Audiard)
OT: Züge auf Linie 77
zettelbox, Mittwoch, 05.02.2025, 09:22 (vor 5 Tagen) @ 611 040
Wie es gerade im 149 durchgesagt wurde wird es auch kein gastronomisches Angebot mehr geben, da die Wagen bald abgestellt werden. (Bald? Bis die Talgos kommen wirds noch dauern, aber die neuen 20er Ordnungsnummern deuten ja schon auf eine schleichende Umstellung auf 408 hin)
Heißt das, dass ab Juni 2025 auf der Linie nicht der ICE L, sondern eher der ICE 3neo eingesetzt werden wird, oder verstehe ich das falsch?
Und falls das so ist, wird das eher eine Übergangslösung sein?
Und noch eine Zusatzfrage - wird die Verbindung dann (unabhängig ob ICE L oder ICE3neo) zu einer ICE-Verbindung? Stand jetzt ist es ja eine IC-Verbindung und damit minimal günstiger als ICE.
OT: Züge auf Linie 77
EK-Wagendienst, EGST, Mittwoch, 05.02.2025, 09:31 (vor 5 Tagen) @ zettelbox
Wie es gerade im 149 durchgesagt wurde wird es auch kein gastronomisches Angebot mehr geben, da die Wagen bald abgestellt werden. (Bald? Bis die Talgos kommen wirds noch dauern, aber die neuen 20er Ordnungsnummern deuten ja schon auf eine schleichende Umstellung auf 408 hin)
Heißt das, dass ab Juni 2025 auf der Linie nicht der ICE L, sondern eher der ICE 3neo eingesetzt werden wird, oder verstehe ich das falsch?Und falls das so ist, wird das eher eine Übergangslösung sein?
Und noch eine Zusatzfrage - wird die Verbindung dann (unabhängig ob ICE L oder ICE3neo) zu einer ICE-Verbindung? Stand jetzt ist es ja eine IC-Verbindung und damit minimal günstiger als ICE.
Die Planungen auf der Linie sind mir noch so gar nicht bekannt,
nur das die ICE L bis zum Sommer nicht zur Verfügung stehen.
Selbstverständlich ist dann der ICE Tarif fällig, das ist sicher.
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Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.
Auf der Linie 77 gar nichts mehr!
Reservierungszettel, KDU, Mittwoch, 05.02.2025, 09:37 (vor 5 Tagen) @ 611 040
bearbeitet von Reservierungszettel, Mittwoch, 05.02.2025, 09:38
aber die neuen 20er Ordnungsnummern deuten ja schon auf eine schleichende Umstellung auf 408 hin)
Ich weiß zwar nicht warum man sich für diese Nummern entschieden hat - sicher ist mit einer schleichenden Umstellung haben sie nichts zu tun - wäre auch gar nicht 1:1 möglich ;)
Allerdings gab es in der Geschichte der DB schon so einige Wagennummern die nicht ganz logisch waren da kam nahezu alles von 1-999 vor…
Ordnungsnummern
EK-Wagendienst, EGST, Mittwoch, 05.02.2025, 10:26 (vor 5 Tagen) @ Reservierungszettel
Allerdings gab es in der Geschichte der DB schon so einige Wagennummern die nicht ganz logisch waren da kam nahezu alles von 1-999 vor…
Da gab es früher Vorgaben wie im Internationalen Verkehr die Ordnungsnummern zu vergeben sind.
Das stand im Internationalen Wagenbeistellplan.
In Dortmund Bbf bzw. Hamburg Langenfeld hatte die Bundesbahn aber alle Wagennummer von 1 bis 999 lückenlos als Plastikschild vorrätig, und viele Nummern waren total verstaubt da sie nie gebraucht wurden.
Früher gab es bei der DB auch nie einen Wagen 1.
Aber man findet das System ab und zu noch, z.B. bei den Nachtzügen.
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Ordnungsnummern
JanZ, HB, Mittwoch, 05.02.2025, 10:35 (vor 5 Tagen) @ EK-Wagendienst
Wirklich "logisch" aus Fahrgastsicht dürfte wahrscheinlich nur die Nummerierung von 1 bis Wagenanzahl sein, aber die dürfte es kaum irgendwo geben.
Ordnungsnummern
ICETreffErfurt, Eisenach, Mittwoch, 05.02.2025, 10:52 (vor 5 Tagen) @ JanZ
Wirklich "logisch" aus Fahrgastsicht dürfte wahrscheinlich nur die Nummerierung von 1 bis Wagenanzahl sein, aber die dürfte es kaum irgendwo geben.
Selbst das wäre nicht "logisch", weil dann der letzte Wagen je nach Zuglänge immer eine andere Nummer und auch das Bordrestaurant keine einheitliche Nummer hätte.
Bei den ICE1 und langen ICE4 ist der Dienstabteilwagen immer ON9 und Bordrestaurant ON10, egal aus wie vielen Fahrzeugen der Triebzug besteht. Deswegen gibt es halt Lücken.
Am kompliziertesten ist die Nummerierung bei den ICE3, aber auch nur deshalb, weil man bei den BR 403/406 einen A-Wagen deklassiert hat und aus technischen Gründen den Wagen aber nicht versetzen konnte.
Bei den ICE-T ist die Nummerierung auch recht nachvollziehbar:
21–24 = 2. Klasse
26 = Bordrestaurant
27–28 = 1. Klasse
Bei den ICE2 hätte ich mir die gleiche Nummerierung wie bei den ICE-T gewünscht, statt:
21–24 = 2. Klasse
25 = Bordrestaurant
26–27 = 1. Klasse
Ordnungsnummern
611 040, Erfurt, Mittwoch, 05.02.2025, 11:54 (vor 5 Tagen) @ ICETreffErfurt
bearbeitet von 611 040, Mittwoch, 05.02.2025, 11:56
Am sinnvollsten in m.E. das System im klasischen IC.
Servicewagen mit KK-Abteil, ZuB etc. immer in der Mitte Wagen 10. Daneben in eine Richtung absteigend 2.Kl und in die andere falls vorhanden Bordrestaurant/bistro Wagen 11 und dann die 1. Kl mit 12 aufsteigend (ohne 13)
Das würde auch für alle ICEs passen. Zweiter Zugteil wäre dann 110 usw, (bzw. dritter 210...)
Durchgehende Nummerierung ab 1 haben übrigens die IC2 mit ON 1-5.
Internationale Vorgaben sind aber die 20er-Nummern nicht. Das sind eher die 200er und 300er bei ECs.
Wobei die dem selben Schema wie die IC1 folgen mit 260 bzw. 370 als Servicewagen, Restaurant dann 261 bzw. 371 und 1. Kl ab 262 oder 372. 2. Kl absteigend 259, 258,.. bzw. 369, 368, ...
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Ordnungsnummern
EK-Wagendienst, EGST, Mittwoch, 05.02.2025, 12:54 (vor 5 Tagen) @ 611 040
Wobei die dem selben Schema wie die IC1 folgen mit 260 bzw. 370 als Servicewagen, Restaurant dann 261 bzw. 371 und 1. Kl ab 262 oder 372. 2. Kl absteigend 259, 258,.. bzw. 369, 368, ...
Früher wurde sowas international abgestimmt, und ging bei 51 los.
Diese wurde durch die CP (Portugal) im Verkehr mit RENFE (Spanien) genutzt. Eine Bahn legt das immer fest.
CP = 51-60
RENFE = 61-80
BR = 81-90
SNCF = 91-130
SNCB = 131-160
CFL = 161-170
NS = 171-190
NSB = 211-230
SJ = 231-250
DB = 251-290
SBB = 291-320
FS = 321-340
PKP = 341-360
CD = 361-380
ZSR = 381-400
ÖBB = 401-420
MAV = 421-440
SZ = 441-450
HZ = 451-460
JZ = 461-470
CFR = 471-480
BDZ = 481-490
MZ = 491-494
CH = 495-499
Es war dann noch festgelegt welche Bahn die Maßgebende war und die Ordnungsnummer festlegt.
Ab 501 waren dann Zusatzwagen, die in der Regel um 400 erhöht war zu dem planmäßigen wagen ein weiterer dann um 500 u.s.w.
Das hat sich aber mit der Öffnung der Märkte erledigt, das kommt noch aus den Staatsbahnzeiten, aber manchmal kann man dann doch noch ein Ordnungsnummer erkennen warum die genau so sind.
Triebwagen waren davon fast immer anders genummert.
Bei den Eisenbahn ist vieles so, das es der Fahrgast nicht einfach versteht, ist doch mit den Befördernummern genau so, bei Deutschland ist eben alles mit 80, was von der Deutschen Bundesbahn kam, die 50 der Reichsbahn wurde später neu vergeben.
Quelle: EWP 2002.
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Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.
Ordnungsnummern
611 040, Erfurt, Donnerstag, 06.02.2025, 00:43 (vor 5 Tagen) @ EK-Wagendienst
Danke für die Auflistung. Bei der ČD wird das ja auch in nationalen Zügen noch genauso angewendet. Die DB hat es ja nur bei den internationalen ECs gemacht.
(Was allerdings immer noch nicht die seltsamen 20er-Nummer plötzlich für die L77 erklärt, denn die passen nirgends und sind ja auch nicht historisch, denn bis vor wenigen Jahren hatten die noch ganz normale DB-IC-Nummern, obwohl es ja ECs sind)
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Ordnungsnummern
EK-Wagendienst, EGST, Donnerstag, 06.02.2025, 01:31 (vor 5 Tagen) @ 611 040
Danke für die Auflistung. Bei der ČD wird das ja auch in nationalen Zügen noch genauso angewendet. Die DB hat es ja nur bei den internationalen ECs gemacht.
(Was allerdings immer noch nicht die seltsamen 20er-Nummer plötzlich für die L77 erklärt, denn die passen nirgends und sind ja auch nicht historisch, denn bis vor wenigen Jahren hatten die noch ganz normale DB-IC-Nummern, obwohl es ja ECs sind)
Es wird teilweise noch angewandt, die L77 ist da was besonders.
Auch bei den Zugnummern in Deutschland werden einige Regeln die es früher mal gab nicht mehr so ganz konsequent angewendet, weil auch das Jahrzehnte alte Wissen nicht weiter gegeben wird.
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Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.
Ordnungsnummern
JanZ, HB, Donnerstag, 06.02.2025, 08:10 (vor 5 Tagen) @ EK-Wagendienst
Ist dann aber anscheinend auch nicht nötig. Jahrzehnte altes Wissen ist ja kein Selbstzweck.
Ordnungsnummern
JanZ, HB, Mittwoch, 05.02.2025, 13:05 (vor 5 Tagen) @ 611 040
Am sinnvollsten in m.E. das System im klasischen IC.
Servicewagen mit KK-Abteil, ZuB etc. immer in der Mitte Wagen 10. Daneben in eine Richtung absteigend 2.Kl und in die andere falls vorhanden Bordrestaurant/bistro Wagen 11 und dann die 1. Kl mit 12 aufsteigend (ohne 13)
Das würde auch für alle ICEs passen. Zweiter Zugteil wäre dann 110 usw, (bzw. dritter 210...)
Durchgehende Nummerierung ab 1 haben übrigens die IC2 mit ON 1-5.
ICE 1 und 4 auch, außer dass es da Wagen 8 und 13 nicht (immer) gibt.
Was hast du gegen ON13?
ICETreffErfurt, Eisenach, Mittwoch, 05.02.2025, 19:21 (vor 5 Tagen) @ 611 040
Die ICE1 in die Schweiz hatten bis ca. 1998 einen Wagen 13, ebenso die EC zwischen Frankfurt, Passau und Wien.
Was hast du gegen ON13?
Reservierungszettel, KDU, Mittwoch, 05.02.2025, 20:11 (vor 5 Tagen) @ ICETreffErfurt
bearbeitet von Reservierungszettel, Mittwoch, 05.02.2025, 20:13
Die ICE1 in die Schweiz hatten bis ca. 1998 einen Wagen 13, ebenso die EC zwischen Frankfurt, Passau und Wien.
Auch alle inländischen IC hatten bei mindestens zwei 1. Klasse Wagen einen 13er.
Die Bahn hat es sicher aus Gründen des Aberglaubens abgeschafft.
Bei einigen Fluggesellschaften ist das auch so - es gibt da keine Reihe 13.
Siehe dieser Artikel: https://www.hamburg-airport.de/de/orientieren-erleben/ham-airport-magazin/reihe13-68444...
Interessant in dem Zusammenhang warum es schon Jahrelang einen ICE 13 gibt, den ICE 884 hat man damals auch für immer gestrichen ;)
Was hast du gegen ON13?
611 040, Erfurt, Donnerstag, 06.02.2025, 00:40 (vor 5 Tagen) @ Reservierungszettel
Die ICE1 in die Schweiz hatten bis ca. 1998 einen Wagen 13, ebenso die EC zwischen Frankfurt, Passau und Wien.
Auch alle inländischen IC hatten bei mindestens zwei 1. Klasse Wagen einen 13er.
Bei der DB? Bei zwei richtigen A-Wagen (ARkimbz ausgenommen) waren es immer ON 12 und 14.
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Was hast du gegen ON13?
EK-Wagendienst, EGST, Donnerstag, 06.02.2025, 01:24 (vor 5 Tagen) @ 611 040
bearbeitet von EK-Wagendienst, Donnerstag, 06.02.2025, 01:25
Die ICE1 in die Schweiz hatten bis ca. 1998 einen Wagen 13, ebenso die EC zwischen Frankfurt, Passau und Wien.
Auch alle inländischen IC hatten bei mindestens zwei 1. Klasse Wagen einen 13er.
Bei der DB? Bei zwei richtigen A-Wagen (ARkimbz ausgenommen) waren es immer ON 12 und 14.
früher waren es in den IC Zügen meistens 3 A-Wagen, und das war dann 12 ; 13 ; 14
Da hatte wieder irgend jemand eine spannende Idee, die dann umgesetzt wurde, und seit dem ist das so.
Das mit der 13 ist halt so eine deutsche Macke, die TGV Züge in Deutschland haben durchaus einen Wagen 13,bei den Franzosen was ganz normales.
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