? FGR bei Eurostar Haltausfall (Allgemeines Forum)

IC2182, Bochum, Mittwoch, 08.01.2025, 14:15 (vor 8 Tagen)

Hallo Zusammen!

Ich habe für Februar/März eine Reise nach England geplant und reise mit dem Eurostar aus NRW via Brüssel an & ab.

Nun habe ich heute Morgen von Eurostar eine E-Mail bekommen, dass die Rückfahrt nicht wie geplant stattfinden kann:
EST9471 kann am 04.03 nicht in Düsseldorf, Essen usw halten.
Angeboten wird mir nur eine Umbuchung auf einen anderen Tag oder eine Erstattung.

Ich würde aber schon gerne am 04.03 von London zurück nach Düsseldorf reisen.
Im DB Navigator ist noch kein Ausfall oä für die Verbindung hinterlegt, gebucht hatte ich direkt bei Eurostar.
Weiß jemand, ob der 9471 am 04.03 dann dennoch bis Köln fährt und dort endet? Oder fällt er ab Brüssel aus? Bei Eurostar kann man den Zug zumindest bis Köln noch buchen, nicht jedoch bis Düsseldorf.
Kann ich so oder so die Reise von London aus antreten und im Zweifel ab Brüssel einfach durch HOTNAT einen ICE nach NRW nehmen? Oder mit dem EST bis Köln fahren und dann per Nahverkehr weiter?
Welche Fahrgastrechte gelten hier?
Es gäbe ja zB um 18:25 Uhr noch den ICE 19.

Aus der Eurostar Website und der Mail werde ich nicht so richtig schlau - Stornierung kommt eigentlich ebenso wenig in Frage wie eine Fahrt an einem anderen Tag...

Dankeschön!

? FGR bei Eurostar Haltausfall

EK-Wagendienst, EGST, Mittwoch, 08.01.2025, 14:31 (vor 8 Tagen) @ IC2182

Hallo Zusammen!

Ich habe für Februar/März eine Reise nach England geplant und reise mit dem Eurostar aus NRW via Brüssel an & ab.

Nun habe ich heute Morgen von Eurostar eine E-Mail bekommen, dass die Rückfahrt nicht wie geplant stattfinden kann:
EST9471 kann am 04.03 nicht in Düsseldorf, Essen usw. halten.
Angeboten wird mir nur eine Umbuchung auf einen anderen Tag oder eine Erstattung.


Das ist deren System, so wie auch bei der SNCF, den Kunden abwimmeln.

Da der Zug noch bis Köln zu buchen ist, wird der auch bis dort fahren.

Ab Köln dann für einen andern Zug eine neue Fahrkarte kaufen, und diese einreichen, ein vorhandenes Deutschlandticket wird da nach meiner Meinung nichts geben, da keine zusätzlichen Kosten entstanden sind.

Genau wegen diesem mag ich den Thalys nicht und meide den wo es nur so geht, selbst wenn ich dann länger unterwegs bin.
Das ist eine Monopol Abzockerbude.
Man kann wohl nicht mal mehre Wochen vorher Fahrkarte zurück geben, ohne einen finanziellen Verlust.

--
Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.

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sflori, Mittwoch, 08.01.2025, 15:02 (vor 8 Tagen) @ EK-Wagendienst
bearbeitet von sflori, Mittwoch, 08.01.2025, 15:04

Ab Köln dann für einen andern Zug eine neue Fahrkarte kaufen, und diese einreichen

Seh ich genauso.

Man kann dem Kunden ja ruhig anbieten, an einem anderen Tag zu fahren. Annehmen muss er das Angebot deswegen noch lange nicht. ;)

Guter Kundenservice wäre gewesen, wenn sie direkt als dritte Option einen kostenlosen ICE-Fahrschein ab Köln angeboten hätten.


Bye. Flo.

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bahnfahrerofr., Mittwoch, 08.01.2025, 15:16 (vor 8 Tagen) @ sflori

Guter Kundenservice wäre gewesen, wenn sie direkt als dritte Option einen kostenlosen ICE-Fahrschein ab Köln angeboten hätten.

Das könnte aber möglicherweise die wirtschaftliche Zielsetzung von Thalys verfehlen.

Man kann es ja mal probieren, viele werden sich auf die Art abwimmeln lassen. Ganz klar eine Masche. Ich mag den Laden genauso wenig, aber sie bekommen offenbar ihre Züge trotzdem voll. Bei den Preisen wahrscheinlich eine Gelddruckmaschine.

Thalys / Eurostar hat eben ein Monopol

EK-Wagendienst, EGST, Mittwoch, 08.01.2025, 16:01 (vor 8 Tagen) @ bahnfahrerofr.
bearbeitet von EK-Wagendienst, Mittwoch, 08.01.2025, 16:01

Guter Kundenservice wäre gewesen, wenn sie direkt als dritte Option einen kostenlosen ICE-Fahrschein ab Köln angeboten hätten.


Das könnte aber möglicherweise die wirtschaftliche Zielsetzung von Thalys verfehlen.

Man kann es ja mal probieren, viele werden sich auf die Art abwimmeln lassen. Ganz klar eine Masche. Ich mag den Laden genauso wenig, aber sie bekommen offenbar ihre Züge trotzdem voll. Bei den Preisen wahrscheinlich eine Gelddruckmaschine.

und vor allem, wenn man dann nicht fährt, kann man nur umbuchen, aber nicht zurück geben, damit bleiben dann Plätze frei, und andere können nicht mitfahren.

Wie die SNCF, wenn alle Plätze verkauft sind, ist gut, und weitere Fahrgäste können nicht fahren.

--
Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.

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dabo99, Mittwoch, 08.01.2025, 16:16 (vor 8 Tagen) @ bahnfahrerofr.

Nach meiner Erfahrung sollte man nicht mit einer Erstattung der DB Fahrkarte durch Eurostar rechnen. Gem. FGR müsste man hierzu entweder vorab das Einverständnis durch Eurostar einholen oder nach Ankunft in Köln 100 Minuten nach planmäßiger Abfahrt warten. Wenn man bis dahin nicht umgebucht wurde kann man seine Weiterreise selbst organisieren (wobei man sich schon fragt, warum man erst 100 Minuten warten muss, wenn bereits klar ist, dass das Zugunternehmen keinerlei Anstrengungen unternimmt, eine Alternative zu organisieren).

Während der Streckensperrung zwischen Aachen und Köln hat Eurostar übrigens direkt darauf hingewiesen, dass sie bei ab/bis Aachen fahrenden Eurostar Zügen keine DB Tickets für die Anreise/Weiterfahrt erstatten würden und stattdessen nur Rückgabe/Umbuchung des Tickets angeboten.

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EK-Wagendienst, EGST, Mittwoch, 08.01.2025, 17:13 (vor 8 Tagen) @ dabo99

Nach meiner Erfahrung sollte man nicht mit einer Erstattung der DB Fahrkarte durch Eurostar rechnen. Gem. FGR müsste man hierzu entweder vorab das Einverständnis durch Eurostar einholen oder nach Ankunft in Köln 100 Minuten nach planmäßiger Abfahrt warten. Wenn man bis dahin nicht umgebucht wurde kann man seine Weiterreise selbst organisieren (wobei man sich schon fragt, warum man erst 100 Minuten warten muss, wenn bereits klar ist, dass das Zugunternehmen keinerlei Anstrengungen unternimmt, eine Alternative zu organisieren).

Während der Streckensperrung zwischen Aachen und Köln hat Eurostar übrigens direkt darauf hingewiesen, dass sie bei ab/bis Aachen fahrenden Eurostar Zügen keine DB Tickets für die Anreise/Weiterfahrt erstatten würden und stattdessen nur Rückgabe/Umbuchung des Tickets angeboten.

Das ist doch dann mal für das EBA, und nicht das wir manche so bemängeln.

--
Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.

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sflori, Mittwoch, 08.01.2025, 19:34 (vor 8 Tagen) @ dabo99

Gem. FGR müsste man hierzu entweder vorab das Einverständnis durch Eurostar einholen oder nach Ankunft in Köln 100 Minuten nach planmäßiger Abfahrt warten.

Sehr interessant (und bescheuert). Kannte ich auch noch nicht.

Hier im Original nachzulesen:
https://eur-lex.europa.eu/eli/reg/2021/782/oj?locale=de
Artikel 18, Absatz 3, Satz 2

Was bleibt? Kaffee in Köln trinken gehen, ICE-FK kaufen und erstatten sowie 50 % Gesamtentschädigung fordern? :)


Bye. Flo.

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JeDi, überall und nirgendwo, Mittwoch, 08.01.2025, 22:59 (vor 8 Tagen) @ dabo99

Nach meiner Erfahrung sollte man nicht mit einer Erstattung der DB Fahrkarte durch Eurostar rechnen. Gem. FGR müsste man hierzu entweder vorab das Einverständnis durch Eurostar einholen oder nach Ankunft in Köln 100 Minuten nach planmäßiger Abfahrt warten. Wenn man bis dahin nicht umgebucht wurde kann man seine Weiterreise selbst organisieren (wobei man sich schon fragt, warum man erst 100 Minuten warten muss, wenn bereits klar ist, dass das Zugunternehmen keinerlei Anstrengungen unternimmt, eine Alternative zu organisieren).

Dem Reisenden wurden aber ja bereits Alternativen (=Umbuchung auf den nächsten Zug) mitgeteilt, insofern glaube ich nicht, dass die 100-Minuten-Regel einschlägig ist...

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Weg mit dem 4744!

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A-W, Hannover, Donnerstag, 09.01.2025, 00:25 (vor 8 Tagen) @ JeDi

Leider ist die Verordnung ziemlich eindeutig:

Wenn dem Fahrgast die verfügbaren Optionen für eine Weiterreise mit geänderter Streckenführung nicht binnen 100 Minuten nach der planmäßigen Abfahrtszeit des verspäteten oder ausgefallenen Verkehrsdienstes oder des verpassten Anschlusses mitgeteilt werden, ist der Fahrgast berechtigt, einen solchen Vertrag mit anderen Anbietern öffentlicher Verkehrsdienste mit der Eisenbahn, dem Reisebus oder dem Bus zu schließen. Das Eisenbahnunternehmen erstattet dem Fahrgast die dadurch entstandenen notwendigen, angemessenen und zumutbaren Kosten.

Also sämtliche Optionen davor zählen nicht und die 100 Minuten müssen abgewartet werden, aber im gleichen Absatz gibt es Satz 1:

Unbeschadet des Absatzes 2 kann das Eisenbahnunternehmen sich auf Anfrage des Fahrgasts damit einverstanden erklären, dass der Fahrgast Verträge mit anderen Anbietern von Verkehrsdiensten schließt, die es ihm ermöglichen, den Zielort unter vergleichbaren Bedingungen zu erreichen; in diesem Fall erstatten das Eisenbahnunternehmen dem Fahrgast die ihm entstandenen Kosten.

Daraus folgt, dass man eine Erklärung von Verkehrsunternehmen holen kann und damit muss man nichts abwarten. Ob das herausgegeben wird (in Textform oder Schriftform) steht natürlich auf anderem Blatt...

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brandenburger, Perleberg, Freitag, 10.01.2025, 21:19 (vor 6 Tagen) @ A-W

Hallo,

das mit den 100 Minuten klingt ausgesprochen seltsam. Wenn der Zug nicht bis Düsseldorf fährt, welche Lösung sollte dem Kunden später denn angeboten werden, die ihm nicht gleich angeboten wird?

Und abgesehen davon, binnen 100 Minuten nach der planmäßigen Abfahrtszeit des verspäteten oder ausgefallenen Verkehrsdienstes könnte man ja auch anders interpretieren: Der Zug fährt nicht bis Düsseldorf, sondern nur bis Köln. Abfahren tut er in Brüssel. Also beginnen die 100 Minuten mit der fahrplanmäßigen Abfahrtszeit in Brüssel, denn es ist ja genau der Zug, der nicht so weit fährt wie gebucht.

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Reservierungszettel, KDU, Donnerstag, 09.01.2025, 09:43 (vor 7 Tagen) @ bahnfahrerofr.

Guter Kundenservice wäre gewesen, wenn sie direkt als dritte Option einen kostenlosen ICE-Fahrschein ab Köln angeboten hätten.


Das könnte aber möglicherweise die wirtschaftliche Zielsetzung von Thalys verfehlen.

Man kann es ja mal probieren, viele werden sich auf die Art abwimmeln lassen. Ganz klar eine Masche. Ich mag den Laden genauso wenig, aber sie bekommen offenbar ihre Züge trotzdem voll. Bei den Preisen wahrscheinlich eine Gelddruckmaschine.

Liegt hauptsächlich daran das es von NRW außer EST keine Direktverbindung nach Paris gibt.

Vorhandene durchgängige Züge wurden nunmal alle auf Brüssel gekürzt.

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A-W, Hannover, Donnerstag, 09.01.2025, 01:21 (vor 8 Tagen) @ IC2182

Hallo,
der Austausch der Fahrplandaten von Eurostar mit der DB ist eher suboptimal, deswegen wundert das nicht. Ob die Verbindung fährt kann man direkt bei Eurostar abfragen: https://www.eurostar.com/de-de/reiseinformationen/fahrplanauskunft (dort kann man auch anhand der Zugnummer suchen).

Wie dort ersichtlich fährt der Zug nur noch bis Köln Hbf (an 21:30, Abfahrt wäre um 21:32). Auch an den Tagen davor und danach wird nur noch bis Köln Hbf gefahren. Vermutlich liegt es an dieser Baustelle: https://karte.bahn.de/detail/e0eba62a-3628-41e8-9c20-c650411ca8b5

HOTNAT greift hier nicht, weil diese Regelung nur für den Fall des Ausfalles oder Verspätung am geplantem Umsteigebahnhof greift, was hier nicht der Fall ist. Da die Fahrkarte ab Brüssel ausschließlich in den Zügen des kontinentalen Eurostars gilt (Londoner Eurostar und kontinentaler Eurostar sind weiterhin zwei Unternehmen, die lediglich gleiches Mutterunternehmen und Marke haben, aber sogar unterschiedliche Beförderungsbedingungen verwenden). Das bedeutet, dass auf jedem Fall ab Köln definitiv eine zusätzliche Fahrkarte benötigt wird.

Aus eigener Erfahrung (ich fahre zwischen Deutschland und London mehrmals im Jahr seit elf Jahren) würde ich während des Umstiegs in Brüssel (es gibt planmäßig über eine Stunde Zeit) zum Schalter des kontinentalen Eurostars zwischen dem Eingang zum Channel Terminal und internationalem Reisezentrum gehen. Zu Thalys-Zeiten sah der so aus: klick mich Auf dem Bahnhofsplan hier befindet er sich zwischen den Beschriftungen „Platform 1-2“ und „Main corridor“. Dort würde ich die Situation schildern und fragen, was die anbieten können. Es könnte sein, dass man etwas zum Teilausfall auf Papier bekommt und unter welchen Bedingungen die Erstattung von zusätzlichen Fahrkarten gewährt wird. Falls gar nichts angeboten wird, dann würde ich explizit nach einer Erlaubnis selbstständig eine Fahrkarte für den Abschnitt Köln - Düsseldorf zwecks Einreichung fragen. Dabei sich gerne auf Art. 18 Abs (3) Satz 1 der FGR-Verordnung 2021/782 (Link https://eur-lex.europa.eu/eli/reg/2021/782/oj?locale=de, man kann auch die PDF-Variante herunterladen) berufen. Es kann helfen, den Art. 18 der Verordnung auszudrucken und vorzuzeigen.
Sollte das auch erfolglos bleiben, kann man noch versuchen beim Zugpersonal beim Einstieg zu erreichen. Ja, beim Einstieg, denn nur dann werden die Fahrkarten kontrolliert und ansonsten läuft der Personal nicht durch den Zug.
Sollte das auch bis Köln scheitern, dann sehe ich zwei Möglichkeiten:
1. Entweder wartet man die 100 Minuten ab planmäßiger Abfahrt in Köln Hbf (also ab 21:32 Uhr) und kauft sich die Fahrkarte erst nach dem Ablauf der Zeit (bei früherem Kauf könnte Eurostar argumentieren, dass die 100 Minuten nicht eingehalten wurden) und dann fahren. Dadurch wäre die Verspätung für die Entschädigung erreicht und es gäbe den Anspruch auf Erstattung der zusätzlichen Fahrkarte. Die Antragstellung ist bei denen schwieriger als bei der DB. Ich werde am Wochenende eine Anleitung dazu schreiben, denn ich habe das Prozedere einmal absolviert (Ausfall in Brüssel für den Zug nach London mit Übernachtung und Umbuchung, die nicht funktionierte) und habe alles zurückbekommen, aber einfach war es nicht.
2. Oder man kauft sich die Fahrkarte für die sofortige Fahrt von Köln nach Düsseldorf und reicht diese nicht zur Erstattung und verzichtet auf Entschädigung. Falls kein Deutschlandticket vorhanden, dann würde die Fahrt im Nahverkehr 14,35 € und im Fernverkehr (ohne BahnCard) aktuell 19,70 € kosten.

Da muss man selbst entscheiden, was einem wichtiger ist.

Viele Grüße
A-W

? FGR bei Eurostar Haltausfall

Alibizugpaar, Köln (im Herzen immer noch Göttinger), Donnerstag, 09.01.2025, 02:02 (vor 8 Tagen) @ A-W

Sollte man nicht einfach eine ICE-Fahrkarte Köln - Düsseldorf für 13 EUR kaufen und die Sache dann auf sich beruhen lassen, in der Akte persönliches Pech abheften? Statt hier mehrseitige Gutachten zu schreiben. Oder in Köln Hbf 100 Minuten abzusitzen...

Ich meine irgendwo ist auch mal gut und das Kriegsbeil wird begraben.

--
Gruß, Olaf

"Die Reise gleicht einem Spiel; es ist immer Gewinn und Verlust dabei und meist von der unerwarteten Seite."

Goethe an Schiller 1797

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IC2182, Bochum, Donnerstag, 09.01.2025, 09:00 (vor 7 Tagen) @ A-W

Dankeschön für die umfangreiche Erklärung!

Deutschlandticket ist vorhanden und solange die REs von Köln aus noch nach Düsseldorf fahren, reicht mir das. Aber gut zu wissen, dass man sich auf Eurostar in der Hinsicht nicht wirklich verlassen kann...

? FGR bei Eurostar Haltausfall

Linux, Mannheim, Donnerstag, 09.01.2025, 10:30 (vor 7 Tagen) @ A-W

Danke für deine ausführliche Beschreibung.

In diesem Fall ist die Fahrkarte aus eigener Tasche zu bezahlen wohl die eleganteste Lösung, aber für anders gelagerte Fälle, wenn ein längerer Zuglauf davon betroffen ist und die Kosten ggf. dreistellig werden, ein wertvoller Hinweis.
Werde ich mir merken.

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