DB-D-Ticket wird ohne aktive Zustimmung zum 31.12. gekündigt (Fahrkarten und Angebote)

GoethesGarten, Mittwoch, 23.10.2024, 00:24 (vor 40 Tagen)

Alle Kundinnen und Kunden, die ihr D-Ticket bei der Deutschen Bahn gekauft haben (egal ob am Schalter im Reisezentrum oder über die App oder am PC, müssen bis spätestens 30.11.24 aktiv zustimmen, dass das D-Ticket über den 31.12.24 hinaus zum neuen Preis von 58,- Euro fortgeführt werden darf. Wer nicht zustimmt bzw. die Zustimmung bis zum Stichtag vergisst, dessen D-Ticket wird zum 31.12.24 gekündigt. Vorteil: Man muss nicht selbst kündigen, wenn man es sowieso zum 31.12.24 kündigen wollte.

Die Zustimmung ist über das DB-Aboportal (Smartphone-Browser oder PC) oder, in Kürze, über den DB Navigator möglich.

Was "in Kürze" genau bedeutet, lässt die DB in ihrer Mitteilung offen. Über das Abo-Portal sollte es aber bereits möglich sein zuzustimmen.

Wie andere Anbieter das handhaben weiß ich nicht! Die o. g. Umsetzung gilt für Kundinnen und Kunden, die ihren D-Ticket-Vertrag DIREKT mit der DB abgeschlossen haben. Wer DEIN Vertragspartner ist, siehst du im Zweifelsfalle in der Begrüßungs-E-Mail zum Deutschlandticket, welche JEDER Anbieter nach der Bestellung versendet.

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Es ist erschreckend wie gut die Jugend einerseits mit Instagram und TikTok umgehen kann, es aber andererseits nicht selbstständig schafft im DB Navigator, auf einer Anzeigetafel oder auf dem Aushangfahrplan zu schauen, wann der nächste Zug fährt.

DB-D-Ticket wird ohne aktive Zustimmung zum 31.12. gekündigt

Kavenio, München, Mittwoch, 23.10.2024, 07:35 (vor 40 Tagen) @ GoethesGarten

Wie andere Anbieter das handhaben weiß ich nicht!

Zumindest alle anderen DT-Anbieter bei einem großen Verbund im Süden werden keine aktive Zustimmung verlangen. Diese werden lediglich auf die Kündigungsmöglichkeit seitens des Kunden wegen der Preisanpassung verweisen.

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Kavenio

DB-D-Ticket wird ohne aktive Zustimmung zum 31.12. gekündigt

Stephan.B, Köln, Mittwoch, 23.10.2024, 16:36 (vor 40 Tagen) @ Kavenio

Auch beim VRS hat man Sonderkündigung, wo unsere damaligen Abos aufs D-Ticket gewechselt wurden.

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Stephan

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