Keine Post / Mail mehr vom SC-FGR bei positivem Entscheid?

Hallo mal wieder,

bei meinen letzten 5 FGR-Fällen (alle online eingereicht, Auszahlung auf Konto) habe ich kommentarlos die Entschädigungszahlung erhalten - ohne Brief und ohne E-Mail.
Ist das das neue Normal?

Sowohl Post- als auch Mailadresse sind korrekt angegeben; Spamfilter sorgfältig kontrolliert, insb. im zeitlichen Umfeld der erhaltenen Zahlung.

Seit 4 Monaten habe ich keinerlei erklärende Rückmeldungen mehr auf meine FGR-Fälle bekommen.

Wie ist das bei euch?

Grüße vom
Pröter

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Hallo mal wieder,

bei meinen letzten 5 FGR-Fällen (alle online eingereicht, Auszahlung auf Konto) habe ich kommentarlos die Entschädigungszahlung erhalten - ohne Brief und ohne E-Mail.
Ist das das neue Normal?

Sowohl Post- als auch Mailadresse sind korrekt angegeben; Spamfilter sorgfältig kontrolliert, insb. im zeitlichen Umfeld der erhaltenen Zahlung.

Seit 4 Monaten habe ich keinerlei erklärende Rückmeldungen mehr auf meine FGR-Fälle bekommen.

Wie ist das bei euch?

Grüße vom
Pröter

Ich habe meinen letzten FGR-Antrag im August ebenfalls online eingereicht und eine E-Mail bekommen, dass er positiv beschieden wurde.

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Bei mir teilweise genauso, 2 von 6 kamen per Post

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Hatte letztens auch einen Baum dazu eröffnet: https://www.ice-treff.de/index.php?id=703885

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E-Mails bekomme ich sowieso nur bei ausschließlichen Fahrpreisentschädigungen.

Bei Fahrpreiserstattungen und/oder Aufwendungsersatz bekomme ich auf meinen Online-Antrag hin immer einen Brief.

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- kein Text -

--
"Zu Lebzeiten will ich gerne bescheiden sein; doch wenn ich tot bin, soll man natürlich anerkennen, dass ich ein Genie war." (Michel Audiard)

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- kein Text -

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- kein Text -

--
Gruß
Waldbahn

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Wenn der Betrag stimmt - da geb ich dir recht, dann kann ich auf das Papier verzichten.

Vor kurzem habe ich aber mal (entgegen der Warnung hier im Forum) etwas ausprobiert - und verstehe den Erstattungsbetrag nicht.

Konkret habe ich online einen Fahrtabbruch *ohne* Rückkehr zum Startort eingereicht, also die Frage "haben Sie Ihre Fahrkarte bis zum Zielort genutzt" mit Nein beantwortet.
Dies entsprach auch der Wahrheit: Für eine Fahrt von Köln nach Mainz bin ich wegen zahlreicher Ausfälle statt wie gebucht (Rheinstrecke) über die KRM zum Frankfurter Flughafen gefahren und habe mich dort abholen lassen.
Die Verspätung betrug mehr als 1 aber weniger als 2 Stunden. Die Frage nach "weiteren Ausgaben" habe ich verneint.

Für einen Sparpreis zu 41,90 € (ohne Reservierunge auf der Buchung) betrug die Entschädigung 17,80 €. Das ist deutlich mehr als ich erwartet hätte. Aber ich hätte natürlich gern gewusst, warum.
Im Forum wurde ich früher davor gewarnt, einen Fahrtabbruch ohne Rückkehr anzugeben, weil die Fahrkarte dann wohl nur anteilig km-mäßig erstattet, aber keine Entschädigung gezahlt werden würde.

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Anstatt sich über den Betrag zu freuen, den man bekommt, muss man dann auch noch en Detail die Hintergründe erfahren. Ist das nicht ein wenig übertrieben?

Was bringt es hinterher zu wissen, ob man 10 oder 17€ bekommen hat?

--
Gruß
Waldbahn

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Ist das nicht ein wenig übertrieben?

Nein.

Anstatt sich über den Betrag zu freuen, den man bekommt, muss man dann auch noch en Detail die Hintergründe erfahren.
Was bringt es hinterher zu wissen, ob man 10 oder 17€ bekommen hat?

Es geht hier nicht um die Geschenke, die sollte man in der Tat nicht hinterfragen.

Es geht um Beträge, auf die man einen Anspruch hat. Selbstverständlich unterliegt derjenige, der den Betrag berechnet und auszahlt, einer Pflicht zur Erläuterung. Wie sonst soll man nachvollziehen, ob richtig berechnet wurde?

--
Die 1. Klasse im SÜWEX gefällt mir. Aber warum ist die einzige Tür, die dorthin führt (und nicht in den 2. Klasse-Bereich) nicht deutlicher gekennzeichnet?

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Die Verspätung betrug mehr als 1 aber weniger als 2 Stunden. [...]

Für einen Sparpreis zu 41,90 € [...] betrug die Entschädigung 17,80 €. Das ist deutlich mehr als ich erwartet hätte. Aber ich hätte natürlich gern gewusst, warum.

Spekulation:
- 17,80€ sind mehr als 25% vom Fahrpreis und weniger als 50%; folglich ist der Betrag entweder keine Verspätungs-Entschädigung oder nur teilweise eine solche
- 17,80€ erscheint mir ein sehr hoher Betrag zu sein, falls dieser die Erstattung für das nicht genutzte Teilstück der Fahrt sein soll
- Vermutung: der Betrag ist die Summe aus Erstattung für Nichtnutzung und Entschädigung für Verspätung
- Erstattung 9,70 + Entschädigung 25% von 32,20 (41,90-9,70) = 9,70 plus (aufgerundete) 8,10 = 17,80

Im Forum wurde ich früher davor gewarnt, einen Fahrtabbruch ohne Rückkehr anzugeben, weil die Fahrkarte dann wohl nur anteilig km-mäßig erstattet, aber keine Entschädigung gezahlt werden würde.

Kann ich nicht nachvollziehen. Warum sollte ein Fahrtabbruch ohne Verspätung genauso behandelt werden wie ein Fahrtabbruch mit Verspätung?

--
Die 1. Klasse im SÜWEX gefällt mir. Aber warum ist die einzige Tür, die dorthin führt (und nicht in den 2. Klasse-Bereich) nicht deutlicher gekennzeichnet?

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- Vermutung: der Betrag ist die Summe aus Erstattung für Nichtnutzung und Entschädigung für Verspätung
- Erstattung 9,70 + Entschädigung 25% von 32,20 (41,90-9,70) = 9,70 plus (aufgerundete) 8,10 = 17,80

Würde ich auch so tippen - bzw. so sollte das eigentlich bearbeitet werden.

--
Weg mit dem 4744!

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Ich bekomme bei einer Auszahlung immer eine E-Mail, bei einer Ablehnung einen Brief per Post.
Aufgefallen ist mir das ich in letzter Zeit immer öfters eine Ablehung bekomme wenn die Verspätung durch Ausschlußgründe passiert ist wie z.B. Personen im Gleis oder Ärztliche Versorgung eines Fahrgastes. Diese Gründe gingen bis vor kurzem noch problemlos durch.

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Das war bei mir auch schon so, und ich habe mich gewundert, scheint also kein Einzelfall zu sein. Teilweise kam mehr als 1 Woche nach dem Geld doch noch ein Brief.

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