Ich würde nicht davon ausgehen, da die Wendezeit in Wien bei Fahrt über die Altstrecke nicht ausreicht. Außerdem dürfte es auf der Altstrecke trassenmäßig zu eng sein. Von allen FV-Fahrten dort würde ich bei den ICEs die geringste Priorität vermuten. Alles nach Salzburg und weiter ist für die ÖBB wichtiger und auch deutlich stärker besetzt als die ICEs (bis auf einige wenige Spitzenzeiten bei Ferienbeginn etc.).
Was ich mir eher vorstellen könnte, wäre dass man sie bis Linz (oder St. Pölten) verlängert, wobei ja dann fraglich ist, warum das nicht schon von Beginn so gehandhabt wird. Vielleicht gibt es in Linz keine Wendemöglichkeiten?

Warum man nicht in Linz wendet verstehe ich auch nicht, da ist doch alles vorhanden, was man so benötigt.
Besteht womöglich ein Personalproblem, da die Züge mit Wiener Personal gefahren werden?
Da wird man wohl nur einen weiteren Umlauftag einführen müssen, damit die Wenden passen.
Aber was man mit den RJ München - Budapest, die passen von den Fahrzeiten doch auch nicht, denn es dauert immer so 30 Minuten länger durch den Wienerwald zu fahren.

Da ist es am besten, wenn eben die Zeiten östlich von St. Pölten angepasst werden, also 30 Minuten früher Abfahrt ab Wien, bzw. Ankunft + 30.

Im Moment bekommt man gar nicht raus, was nun fährt und was nicht, es gibt nur Hinweise,
da muss ich sagen das geht bei der DB mit der Info aber viel schneller.

Von unserem österreichischen alles Wisser J-C hört man schon seit Tagen nichts mehr, sonst hat er doch für alles eine Idee und Meinung.

--
Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.

Was ich mir eher vorstellen könnte, wäre dass man sie bis Linz (oder St. Pölten) verlängert, wobei ja dann fraglich ist, warum das nicht schon von Beginn so gehandhabt wird. Vielleicht gibt es in Linz keine Wendemöglichkeiten?

Weil diese Linie in Österreich Teil des 15min Taktes Wien - Linz ist. Man müsste dann einen zusätzlichen RJ Wien-Linz führen

--
Gruß
Waldbahn