InfraGo: Zum Scheitern verurteilt? (Allgemeines Forum)

G5E5J8, Dienstag, 02.07.2024, 18:21 (vor 266 Tagen)
bearbeitet von G5E5J8, Dienstag, 02.07.2024, 18:21

In der Berliner Tageszeitung stand heute ein Artikel über die DB AG, die wieder zu Behördenbahn geworden sei. Den Artikel findet ihr hier.

Interessant finde ich die Anmerkung, dass Infrastruktur als InfraGo inmerhalb des Konzerns verbleiben soll. In den Niederlanden und in Belgien hat man mit ProRail und InfraBel anders entschieden. Dort verbleibt Infrastruktur in einer eigenen Organisation, die zum Teil direkt dem Verkehrsministererium unterstellt ist.

Mir kommt die in Deutschland gewählte Lösung daher auch merkwürdig vor, zumal ich dafür keine sinnvolle Argumente finde außer die, die bereits im Artikel genannt wurden (Stichwort, nochmal, Behördenbahn)

InfraGo: Zum Scheitern verurteilt?

JanZ, HB, Dienstag, 02.07.2024, 18:27 (vor 266 Tagen) @ G5E5J8

Was ist das für ein Link? Mein Dienst-PC meint, es handle sich um einen "gefährlichen Inhalt". Das senkt meine Lust, es mit dem privaten PC zu probieren.

Ohne Kenntnis des Artikels kann ich daher nur sagen: Die Kritik an InfraGO zielt eigentlich darauf ab, dass der Eigentümer Bund mit seinen verkehrspolitischen Zielen zu wenig Einfluss darauf hat und der gewinnorientierte DB-Konzern, der mit seinen Verkehrsunternehmen gegen andere Netznutzer auf dem Markt agiert, zu viel. Von daher verstehe ich den Kritikpunkt "Behördenbahn" nicht, der ist meines Erachtens genau falsch herum.

InfraGo: Zum Scheitern verurteilt? Link-Alternativen

MC_Hans, 8001376, Dienstag, 02.07.2024, 21:44 (vor 266 Tagen) @ G5E5J8

In der Berliner Tageszeitung stand heute ein Artikel über die DB AG, die wieder zu Behördenbahn geworden sei. Den Artikel findet ihr hier.


Das müsste der Original-Link sein, meinst du diesen Artikel?
https://www.berlinertageszeitung.de/Wirtschaft/449257-monopolkommission-fordert-klare-a...

Auch die Tagesschau berichtet:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bahn-infrastruktur-infrago-kritik-mono...

Erst seit einem halben Jahr gibt es die Bahn-Tochter InfraGO. Mit der Gesellschaft soll das marode Netz zielgerichteter saniert werden - und der Bahnverkehr am Gemeinwohl ausgerichtet werden. Doch es hagelt Kritik.

Zum Direktlink zur BTZ, hier ist der Artikel offenbar zugänglich mit einem Login bei GENIOS eBIB (BibBot-Browser-Plugin).

Ich hoffe, das senkt die Zugangsbarrieren.

InfraGo: Zum Scheitern verurteilt? Ja

guru61, Arolfingen, Mittwoch, 03.07.2024, 07:43 (vor 265 Tagen) @ G5E5J8

Hallo
Meiner Meinung nach ist in Deutschland das Problem, dass sich keiner in der Politik für die Bahn einsetzen will, ausser wenn ein Pressetermin da ist!
Dass eine Grüne mit dem Auto nach Magdeburg fährt, wo doch ein guter OeV besteht, hätte in der Schweiz einige Fragen aufgeworfen!

Warum fragt niemand bei einer der Selbstbeweihräucherungspressekonferenzen für die Bahn, die Minister, wie sie denn angereist sind?

In der Schweiz ist die SBB mit einer Leistungsvereinbarung gesegnet, die, UND JETZT KOMMTS: von der Politik und den Aufsichtsbehörden auch durchgesetzt wird!
Nicht immer zur Freude der SBB.

Ihr könnt in Deutschland die Bahn zerschlagen und eine eigene Behörde draus machen für das Netz, aber keiner soll dann jammern, wenn die gleichen traurigen Gestalten, die von der Politik entsorgt werden müssen, dann dieser Behörde vorstehen!

Nehmt die Bahn an die Kandare und sagt, was gelten soll, und dann ist es wurst, wer und wo die Behörde angesiedelt ist, die bestimmt!
Denn dort ist das Problem und nicht in der Organisation!
Gruss Guru

Scheitern ...

Der Blaschke, Mittwoch, 03.07.2024, 12:42 (vor 265 Tagen) @ guru61
bearbeitet von Der Blaschke, Mittwoch, 03.07.2024, 12:44

Hey.

Meiner Meinung nach ist in Deutschland das Problem, dass sich keiner in der Politik für die Bahn einsetzen will, ausser wenn ein Pressetermin da ist!

Was aber auch daran liegt, dass man mit der Eisenbahn beim Wähler nicht viel gewinnt.

Das ist es ja, was ihr Schweizer einfach nicht begreift: die Deutschen stehen nicht hinter ihrer Eisenbahn und lieben sie auch nicht.

Und die ganzen Fehlleistungen sind willkommen, damit man sich selbst und die Öffentlichkeit belügen kann: ich würde ja gerne bahnfahren, aber wegen deren Unzuverlässigkeit muss ich leider leider das Auto behalten. Quatsch! Eine wie in der Schweiz funktionierende Bahn würde diese Lebenslüge zerplatzen lassen und man müßte sich ehrlich machen und entweder mit dem Image als Umweltsau begnügen oder das geliebte Auto abschaffen.

Nur steht euch da Hochmut uns ggü. nicht zu. Ihr liebt zwar eure Eisenbahn - was aber öffentlich ungern erwähnt wird: ihr seid gleichzeitig auch eines der autogeilsten Völkchen dieser Welt.

Dass eine Grüne mit dem Auto nach Magdeburg fährt, wo doch ein guter OeV besteht, hätte in der Schweiz einige Fragen aufgeworfen!

Hier wird grad gefragt, warum trotz Nachtflugverbots geflogen wurde. Eine Grüne war's ...

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/nach-em-spiel-warum-baerbock-im-regierungsfl...

Nehmt die Bahn an die Kandare und sagt, was gelten soll, und dann ist es wurst, wer und wo die Behörde angesiedelt ist, die bestimmt!

Das wird in Deutschland nicht funktionieren, weil für die Politik Eisenbahn immer unbedeutende Nebensache sein wird, weil der Druck aus der Bevölkerung fehlt. Es gab etwas Hoffnungsschimmer beim 49 €-Ticket, was eine Revolution, ausgelöst vom Volk, darstellt. Aber all die negativen Schlagzeilen treten das Pflänzchen platt. Und dass les dir noch drüben bei DS-O die Beiträge der vielen Wilden dort durch und dann siehst du welchen Stellenwert Eisenbahn selbst bei den Fuzzys hat: heruntergekommene Bahnhöfe im Osten spiegeln DDR-Charme und haben Atmosphäre und generell: je älter der Zug und je unmoderner die Strecke, desto besser.

Schöne Grüße von jörg

--
"Zu Lebzeiten will ich gerne bescheiden sein; doch wenn ich tot bin, soll man natürlich anerkennen, dass ich ein Genie war." (Michel Audiard)

Scheitern ...

guru61, Arolfingen, Freitag, 05.07.2024, 07:57 (vor 263 Tagen) @ Der Blaschke
bearbeitet von guru61, Freitag, 05.07.2024, 07:58

Hey.

Meiner Meinung nach ist in Deutschland das Problem, dass sich keiner in der Politik für die Bahn einsetzen will, ausser wenn ein Pressetermin da ist!


Was aber auch daran liegt, dass man mit der Eisenbahn beim Wähler nicht viel gewinnt.

Das ist es ja, was ihr Schweizer einfach nicht begreift: die Deutschen stehen nicht hinter ihrer Eisenbahn und lieben sie auch nicht.

Und die ganzen Fehlleistungen sind willkommen, damit man sich selbst und die Öffentlichkeit belügen kann: ich würde ja gerne bahnfahren, aber wegen deren Unzuverlässigkeit muss ich leider leider das Auto behalten. Quatsch! Eine wie in der Schweiz funktionierende Bahn würde diese Lebenslüge zerplatzen lassen und man müßte sich ehrlich machen und entweder mit dem Image als Umweltsau begnügen oder das geliebte Auto abschaffen.

Lieber Blaschi:
Lies mal hier nach, was die Bahn in den 70ern für einen Ruf hatte in der Schweiz:

https://www.tg.ethz.ch/fileadmin/redaktion/dokumente/PDF_Files/Preprint20_Huerlimann_Ei...

Ich behaupte mal, dass die Ausgangslage sich von Deutschland nicht wesentlich unterscheidet!


Nur steht euch da Hochmut uns ggü. nicht zu. Ihr liebt zwar eure Eisenbahn - was aber öffentlich ungern erwähnt wird: ihr seid gleichzeitig auch eines der autogeilsten Völkchen dieser Welt.

Ja, wir fahren viel Auto, aber auch viel Bahn!
Wenn man die gefahrenen Kilometer pro Person durch die Anzahl Reisen dividiert, kommt man gerade auf 800 Meter weniger als im 10 mal so grossen Deutschland.

Und dass die SBB auf ihren 60% Netz in täglich (2023) 1.23 Millionen Passagiere befördert, in einer Woche also das Äquivalent der gesamten Schweizer Bevölkerung, finde ich schon bemerkenswert.

Ob das jetzt gewollt ist bei der Politik, wie du es unterstellst, oder einfach aus Nichtinteresse, bzw. nicht kennen, bleibe mal dahingestellt.

In der Schweiz habe ich wenigstens das Gefühl, dass die Leute die das Angebot machen, auch mit dem OeV unterwegs sind. Wenn auch nicht in allen Belangen:
So würde ich verlangen, dass das obere Kader der Bahn mittels Billetten, die sie am Automaten oder am Schalter gelöst haben, nachweist, dass sie monatlich mindestens 1500 Kilometer OeV gefahren sind!

Aber mal ehrlich Blaschi:
Wie willst du Leute, die auf gepflegtes Aeusseres, und noch mehr auf gepflegtes Auto achten, in solche Züge bringen?

SBH=Schweine Bahn Hannover?
https://flic.kr/p/2pLmL9i
https://www.flickr.com/gp/r_walther/v96t484x92
https://flic.kr/p/2pK8xKb

Oder wie mir ein Mitreisender auf dem Schiff erzählte, dass er als er unterwegs war zuerst im WC Tücher holte um das Fenster zu putzen und dann barsch gefragt wurde, was er da tue.
Er sargte dann, wer hätte auch für einen freien Durchblick gezahlt!
Na, ja dachte ich: Gut geflunkert!
Ein paar Tage später dann das:
https://flic.kr/p/2pLm2Wm
https://flic.kr/p/2pLm1ig
Innen sah es übrigens ähnlich aus!

Tja und nachher in der Schweiz war ich dann wieder mal wandern.
Und reiste dann mit diesem alten Karren
https://www.flickr.com/gp/r_walther/ucjnr1N31j
Nach Hause:
[image]

Schon ein Unterschied!

Gruss Guru

Scheitern ...

Garfield_1905, Freitag, 05.07.2024, 10:41 (vor 263 Tagen) @ guru61

Ein paar Tage später dann das:
https://flic.kr/p/2pLm2Wm
https://flic.kr/p/2pLm1ig
Innen sah es übrigens ähnlich aus!

Hier fühle ich mich schon etwas angesprochen, auch wenn ich jetzt schon seit einiger Zeit nicht mehr bei dem Unternehmen bin.

Die Aussendarstellung des METRONOM war eine ganze Zeit doch eher ..., ähh, peinlich. Keine Frage ! Das haben die Mitarbeiter selber so empfunden und entsprechend kommuniziert. Und das haben sie z.T. sehr deutlich getan, das kann ich euch sagen ! Inzwischen ist es aber deutlich besser geworden, auch aufgrund einiger neuer Fahrzeuge. Es mag hie und da noch weiterhin 'Ausreißer' geben, aber auch da ist man dran.

Und innen ? Da ist / war es teilweise noch schlimmer. Auch keine Frage ! Aaaaber, wer sitzt denn drinnen ? Richtig, die Fahrgäste. Du hast mitunter Zugverbände, die Du eigentlich nach jeder Fahrt grundreinigen müsstest. Und das auch außerhalb der Fußballzeit, aber da fraglos insbesondere ! Okay, z.B. überfüllte Papierkörbe müssten nicht sein, aber auch sonst sieht es da ja mitunter aus wie auf einer Müllhalde. Ich frage mich, ob die Leute zu Hause genauso hausen ! Aber das dürfte nicht nur ein Problem von METRONOM sein.

Scheitern ...

guru61, Arolfingen, Montag, 08.07.2024, 14:08 (vor 260 Tagen) @ Garfield_1905

! Inzwischen ist es aber deutlich besser geworden, auch aufgrund einiger neuer Fahrzeuge. Es mag hie und da noch weiterhin 'Ausreißer' geben, aber auch da ist man dran.


Und innen ? Da ist / war es teilweise noch schlimmer. Auch keine Frage ! Aaaaber, wer sitzt denn drinnen ? Richtig, die Fahrgäste. Du hast mitunter Zugverbände, die Du eigentlich nach jeder Fahrt grundreinigen müsstest. Und das auch außerhalb der Fußballzeit, aber da fraglos insbesondere ! Okay, z.B. überfüllte Papierkörbe müssten nicht sein, aber auch sonst sieht es da ja mitunter aus wie auf einer Müllhalde. Ich frage mich, ob die Leute zu Hause genauso hausen ! Aber das dürfte nicht nur ein Problem von METRONOM sein.

Sorry: Die Bilder sind vom 20. April dieses Jahres!
Da müsste sich aber sehr rasch etwas getan haben.

Ja, die Fahrgäste.
Das Huhn - Ei Problem!
Es gab mal eine Untersuchung, zwischen Vadalismus und Erscheiningsbild.
Tatsache ist, dass wenn das Erscheinugsbild sich verschlechtert, das auch Vandalismus nach sich zieht.

Mal ganz ehrlich: Wer nimmt bei so einem Zug noch irgendwelche Rücksichten?
https://www.flickr.com/gp/r_walther/873P265hjr

Ja Graffiti sind auch in der Schweiz ein Problem. Aber man hat reagiert: Zum Beispiel indem man die Abstellanlagen umzäunte und die Scurity regelmässig patrouillierte. Meines wissens mindestens eine Zeitlang mit Hunden.
Und dann werden versprayte Fahrzeuge so schnell wie möglich ausser betrieb genommen und gereinigt!
Nichts schlimmeres für Sprayer, wenn ihr "Kunstwerk" nicht mehr sichtbar ist!
Denn ihre Reputation wächst mit den Kunstwerken!

Ja auch die Fahrgäste: Regelmässige Reinigung, auch tagsüber, bringt auch was.
So kann man Wagen 40 Jahre lang im Schuss halten, ohne dass sie schmuddelig wirken!
Hier zum Beispiel ein Triebwagen aus den 50ern, heute noch täglich in Betrieb:
https://www.flickr.com/gp/r_walther/8MWd212G03
Aber wenn natürlich alles auf Kante genäht ist, dann muss man den Schrott halt laufen lassen!
Ist ja billger, hört man von BWLs.
Gruss Guru

Scheitern ...

Garfield_1905, Freitag, 12.07.2024, 17:50 (vor 256 Tagen) @ guru61

! Inzwischen ist es aber deutlich besser geworden, auch aufgrund einiger neuer Fahrzeuge. Es mag hie und da noch weiterhin 'Ausreißer' geben, aber auch da ist man dran.

Sorry: Die Bilder sind vom 20. April dieses Jahres!
Da müsste sich aber sehr rasch etwas getan haben.

Dann hat Du wahrscheinlich einen der 'Ausreißer' erwischt. Das, was jahrelang nicht so toll gelaufen ist, kann nicht innerhalb von 4 Wochen verbessert werden. Im übrigen gibt es reichlich neue Wagen, die naturgemäß (noch ;-) ) sehr gut aussehen. Und die alten Wagen gehen inzwischen sukzessive
in die HU (incl. Umbau Innen) und werden dabei auch neu lackiert.

InfraGo: Zum Scheitern verurteilt? Ja

Tabernaer, Irgendwo im grünen Nirgendwo, Mittwoch, 03.07.2024, 13:56 (vor 265 Tagen) @ guru61

S i w. Haben doch die Abgeordneten und Miniszer eine BahnCard 100 für ihre Reisen. Nur ist es nachvollziehbar, daß bei der aktuellen Leistung keiner mit Bahn fährt. Wenn ich 10:00 im Ministerium sein muss, kann ich es mir nicjt erlauben, das ich irgendwo im nem verspäteten Zug bin oder wegen Verspätung den Zug nicht erreiche oder der Zug mal eben ganz ausfällt.
Solange das so ist und den Leuten freigestellt wird, wie sie von A nach B kommen, solange wird sich auch kein ordentlicher Druck aufbauen, um diese Zustände zu ändern.

InfraGo: Zum Scheitern verurteilt? Ja

JeDi, überall und nirgendwo, Mittwoch, 03.07.2024, 15:58 (vor 265 Tagen) @ Tabernaer

S i w. Haben doch die Abgeordneten und Miniszer eine BahnCard 100 für ihre Reisen.

Da weißt du falsch. Sie haben eine NetzCard, da sie nur bei Bundeseigenen Eisenbahnen frei fahren dürfen.

--
Weg mit dem 4744!

InfraGo: Zum Scheitern verurteilt? Ja

Tabernaer, Irgendwo im grünen Nirgendwo, Mittwoch, 03.07.2024, 20:45 (vor 265 Tagen) @ JeDi

S i w. Haben doch die Abgeordneten und Miniszer eine BahnCard 100 für ihre Reisen.


Da weißt du falsch. Sie haben eine NetzCard, da sie nur bei Bundeseigenen Eisenbahnen frei fahren dürfen.

Gut möglich. Mein Wissen darüber ist schon etwas älter. Daher will ich nicht ausschließen, daß ich da was durcheinander gewürfelt hab.
Ändert aber an der Tatsache nix, das die Abgeordneten und Minister wohl lieber Auto fahren und Fliegen, wenn man ihnen die Wahl lässt...

Aber Danke fürs Berichtigen...

Zum Thema gab es heute (05.07.24) eine Aktuelle Stunde im BT

Waldbahn, Freitag, 05.07.2024, 17:09 (vor 263 Tagen) @ G5E5J8

Hallo

im Bundestag gab es zum Thema InfraGo eine Aktuelle Stunde im Bundestag, mit Eröffnungsredner Bodo Ramelow - mit Schwerpunkt für Thüringen. Live Stream im bei youtube. Zeitindex ab ca 15Uhr (oben rechts zu sehen).

--
Gruß
Waldbahn

InfraGo: Zum Scheitern verurteilt?

JanZ, HB, Freitag, 12.07.2024, 17:40 (vor 256 Tagen) @ G5E5J8

Beim Focus gibt es den Artikel, der vermutlich gemeint war, gratis: https://www.focus.de/panorama/es-herrscht-laengst-wieder-behoerdendenken-was-laeuft-fal...

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