Thalys CEO bittet um Entschuldigung für Probleme (Allgemeines Forum)

agw, NRW, Dienstag, 09.08.2022, 19:13 (vor 598 Tagen)

Hallo.

Gerade eine sehr lange Email von Thalys bekommen in der der CEO von Thalys für die Problene der letzten Wochen (z.B. das mit dem Kuh-Unfall) um Entschuldigung bittet.

Auf die Entschuldigung der DB FV für die letzten Monate warte ich noch. ;-)

Grüße

--
"Mit Vollgas in den Sommer: Sparen Sie 20% bei Europcar."
- bahn.de

Jetzt wissen wir bescheid

Barzahlung, Dienstag, 09.08.2022, 19:19 (vor 598 Tagen) @ agw
bearbeitet von Barzahlung, Dienstag, 09.08.2022, 19:20

Gerade eine sehr lange Email von Thalys bekommen in der der CEO von Thalys für die Problene der letzten Wochen (z.B. das mit dem Kuh-Unfall) um Entschuldigung bittet.

Wenn Dir das schon so wichtig erscheint, dazu einen extra Thread aufmachen zu müssen, dann kannst Du ja wenigstens den Inhalt teilen, damit wir auch wissen, worum es in der E-Mail geht.

Link zum Text

Sören Heise, Region Hannover, Dienstag, 09.08.2022, 20:07 (vor 597 Tagen) @ Barzahlung

Moin,

in https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?003,10166730 ist der Text wiedergegeben.

Viele Grüße
Sören

Thalys CEO bittet um Entschuldigung für Probleme

GibmirZucker, Dienstag, 09.08.2022, 20:44 (vor 597 Tagen) @ agw

Ein CEO lässt die eigene PR Agentur ein Entschuldigsschreiben verfassen. Ob ich auf so was stehe? Eigentlich nicht. Von daher kann die DB sich so was sparen. Macht ja vergangene Reisen nicht wieder pünktlich.

Thalys CEO bittet um Entschuldigung für Probleme

agw, NRW, Dienstag, 09.08.2022, 21:19 (vor 597 Tagen) @ GibmirZucker

Ein CEO lässt die eigene PR Agentur ein Entschuldigsschreiben verfassen. Ob ich auf so was stehe? Eigentlich nicht. Von daher kann die DB sich so was sparen. Macht ja vergangene Reisen nicht wieder pünktlich.

Es zeigt schon, wie die da oben sich selber und den Fahrgast sehen. Bei der DB eben als notwendiges Übel, bis man sich etwas besseres ausgedacht hat.

Hat ja schon jemand geschrieben, dass es auf DSO vom entsprechenden User auch praktisch nur Jubelmeldungen gab, wie toll doch eigentlich alles ist.

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***megagröhl**: perfekte Lösung!

Der Blaschke, Dienstag, 09.08.2022, 21:47 (vor 597 Tagen) @ agw
bearbeitet von Der Blaschke, Dienstag, 09.08.2022, 21:48

Hey.

Ich verweise auf Sörens Link zu DS-O, wo der Text veröffentlicht ist.


Zitat:

Ihre Kommentare und Beobachtungen infolge dieser Zwischenfälle haben es uns ermöglicht, unverzüglich erste Maßnahmen zu ergreifen, die wir Ihnen gerne mitteilen möchten:

- Um zu dem zuverlässigen und hochwertigen Service zurückzukehren, für den unser Unternehmen steht, haben wir die Anzahl der täglichen Zugfahrten reduziert.
- Dort, wo es infolgedessen zu Zugausfällen kommt, haben wir den Verkauf der noch verfügbaren Fahrkarten für die beiden Abfahrten vor und nach dem gestrichenen Zug blockiert oder eingeschränkt, um Ihnen die Umbuchung Ihrer Reise zu erleichtern. Dadurch verringert sich das verbleibende Angebot an Sitzplätzen in unseren Zügen im August.


PERFEKT!

Für den November und den Februar würde ich den Verkehr IM SINNE DER KUNDEN ganz einstellen. Ist ja eh nix los zu der Zeit. Kein Zug, keine Fahrkarte, keine Ausfälle, keine Entschädigungen, kein Ärger. DAS ist die Zukunft.


Schöne Grüße von jörg

Die Freunde der Verkehrsvermeidung freuen sich

J-C, Da, wo ich grad gedanklich nicht bin., Dienstag, 09.08.2022, 21:55 (vor 597 Tagen) @ Der Blaschke

Wenn jetzt die Pünktlichkeit wesentlich steigt, bestätigt das meine These, dass man mit dem selben Fahrplan wie vor 40 Jahren bei der DB ganz sicher eine hohe Zuverlässigkeit hinbekäme.

--
Reisehäppchen für zwischendurch gefällig?
[image]
(Bildquelle: ČD)

Aber nur mit all den Lokwechseln!

Der Blaschke, Dienstag, 09.08.2022, 22:11 (vor 597 Tagen) @ J-C

Hallöchen.

Wenn jetzt die Pünktlichkeit wesentlich steigt, bestätigt das meine These, dass man mit dem selben Fahrplan wie vor 40 Jahren bei der DB ganz sicher eine hohe Zuverlässigkeit hinbekäme.

Dann aber wie früher im Fernzugnetz mit stündlichem Lokwechsel in Frankfurt (dort bei 2 Linien), Stuttgart, Nürnberg und früher auch noch Mannheim.

Und dann auch nur 6 Minuten Wendezeit.

Hähä, bei der heutigen Empfindlichkeit der Technik würde ich die ständigen Lokwechsel gern erleben. Ich schätze, jeden Morgen ab ca 9 Uhr bräche alles zusammen aufgrund all der bis dahin schon aufgelaufenen 'technischen Störungen'.


Exkurs: zur Vermeidung des Lokwechsels in Mannheim wurde die "Westliche Einführung der Riedbahn" erfunden.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Westliche_Einführung_der_Riedbahn

Ich zitiere mal - Hervorhebung durch mich.

Der Fahrtrichtungswechsel (einschließlich Lokwechsel) erforderte in den frühen 1980er Jahren wenigstens sechs Minuten und erzeugte zahlreiche Rangierfahrten; insgesamt wurden am Hauptbahnhof Mannheim täglich bis zu 3000 Rangierfahrten gezählt. Durch diese betrieblichen Umstände kam es häufig zu Verspätungen. Für die Zugwenden mussten alle Bahnhofsgleise gequert werden. Zur Lösung der Schwierigkeiten wurde die Westliche Einführung der Riedbahn entwickelt, mit der die Riedbahn erstmals von Nordwesten in den Mannheimer Hauptbahnhof eingeführt werden konnte.


Nun, die Deutsche Bundesbahn war damals auch kein Hort der Pünktlichkeit! Das wird nur durch Bahnfuzzys verklärt. Damals stand das nur nicht nationalweit in Foren. Es gab tlw lange Umstiegszeiten, weil oft kein Taktfahrplan. Und es gab diverse Einzelläufe, die Umsteigen entbehrlich machte. Da vergisst man gerne, dass es auch damals Unpünktlichkeit gab.


Schöne Grüße von jörg

Peterson bittet um Entschuldigung für Probleme

Barzahlung, Mittwoch, 10.08.2022, 13:44 (vor 597 Tagen) @ agw
bearbeitet von Barzahlung, Mittwoch, 10.08.2022, 13:45

Auch DB-seitig hat man nun reagiert und ein Rundschreiben verschickt, in dem man sich für Umstände entschuldigt, die die Fahrgäste gar nicht anders gewohnt sind und sich auch in den kommenden zehn Jahren mit Garantie nicht zum besseren wenden werden:

Sehr geehrte XYZ,

noch nie sind so viele Menschen so viele Kilometer Bahn gefahren wie in den letzten drei Monaten. Klimafreundliches Reisen ist damit gefragt wie nie zuvor. Das freut mich natürlich sehr.

Dennoch ist meine Freude über den Nachfrage-Boom getrübt. Wir bieten Ihnen zurzeit nicht die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, die Sie von uns erwarten bzw. die unseren eigenen Ansprüchen entspricht. Leider kann die derzeitige Schieneninfrastruktur nicht mit dem Verkehrszuwachs mithalten. Mehr Staus auf der Schiene und Verspätungen sind die Folge. Dies bedauern wir natürlich sehr.

Vor allem aber möchte ich Ihnen sagen, dass wir daran arbeiten, unsere Zuverlässigkeit zu erhöhen. Dass es auch am Flughafen oder auf der Autobahn zu gravierenden Verzögerungen kommt, kann für uns kein Argument sein. Wir wollen nicht nur das klimafreundlichste Verkehrsmittel sein – sondern auch das attraktivste. Deshalb bauen Bahn und Bund das hoch belastete Netz nun zum Hochleistungsnetz aus und beginnen mit einer Generalsanierung der am stärksten befahrenen Korridore ab 2024.

Um Ihnen das Reisen aber schon kurzfristig verlässlicher und angenehmer zu machen, haben wir im Fernverkehr für diesen Sommer folgende Sofortmaßnahmen beschlossen:

  • Wir machen das Reisen besser planbar. Damit Sie Ihre Anschlusszüge zuverlässig erreichen, achten wir in den Fahrplanmedien auf ausreichend Umsteigezeit und bieten knappe Anschlüsse, die aktuell in der Regel nicht erreicht werden, nicht mehr an. Für Ihre individuellen Bedürfnisse können Sie die Umsteigezeit übrigens auch im DB Navigator anpassen.
  • Wir möchten das Reisen an Bord angenehmer machen. Für einen reibungsloseren Service an Bord stellen wir derzeit 750 zusätzliche Bordgastronom:innen und Zugbegleiter:innen ein.
  • Und wir bieten einen neuen Service. Über 150 neue Gästebetreuer:innen unterstützen Sie an den Ferienwochenenden beim Finden eines Sitzplatzes. An Bord unserer Züge sorgen sie außerdem für eine gleichmäßige Verteilung der Gäste und kümmern sich insbesondere um Familien und Kinder. Zudem helfen Ihnen 130 Reisendenlenker:innen bei der Orientierung an den großen Bahnhöfen.

Uns ist bewusst, dass wir noch einen Weg vor uns haben. Daher danken wir Ihnen für Ihre Treue, Ihre Geduld und dass Sie gemeinsam mit uns eine nachhaltigere Zukunft gestalten. Wir tun alles dafür, Ihre Reise mit uns so angenehm wie möglich zu machen, und halten Sie weiter auf dem Laufenden.
Herzlichen Dank und bis bald in der Bahn.
Dr. Michael Peterson
Vorstand Personenfernverkehr Deutsche Bahn AG

PS: Die Bahn bietet hilfreiche Services und Apps, mit denen Sie Ihre Reise reibungsloser gestalten können. In der folgenden Linkliste finden Sie dazu eine Auswahl.

Peterson bittet um Entschuldigung für Probleme

tom66, Mittwoch, 10.08.2022, 14:00 (vor 597 Tagen) @ Barzahlung

"hilfreiche Services und Apps". Ja ist klar. Nur wenn die Echt-Daten in den Apps nicht stimmen nutzen sie mir rein gar nichts.

Peterson bittet um Entschuldigung für Probleme

agw, NRW, Mittwoch, 10.08.2022, 14:04 (vor 597 Tagen) @ Barzahlung

  • Wir machen das Reisen besser planbar. Damit Sie Ihre Anschlusszüge zuverlässig erreichen, achten wir in den Fahrplanmedien auf ausreichend Umsteigezeit und bieten knappe Anschlüsse, die aktuell in der Regel nicht erreicht werden, nicht mehr an. Für Ihre individuellen Bedürfnisse können Sie die Umsteigezeit übrigens auch im DB Navigator anpassen.

Sparpreisnutzer können also gestrichene Korrespondenzanschlüsse nicht mehr nutzen?
Ein Hoch auf den Flexpreis/die BC100.

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"Mit Vollgas in den Sommer: Sparen Sie 20% bei Europcar."
- bahn.de

Peterson bittet um Entschuldigung für Probleme

Barzahlung, Mittwoch, 10.08.2022, 14:18 (vor 597 Tagen) @ agw

  • Wir machen das Reisen besser planbar. Damit Sie Ihre Anschlusszüge zuverlässig erreichen, achten wir in den Fahrplanmedien auf ausreichend Umsteigezeit und bieten knappe Anschlüsse, die aktuell in der Regel nicht erreicht werden, nicht mehr an. Für Ihre individuellen Bedürfnisse können Sie die Umsteigezeit übrigens auch im DB Navigator anpassen.


Sparpreisnutzer können also gestrichene Korrespondenzanschlüsse nicht mehr nutzen?
Ein Hoch auf den Flexpreis/die BC100.

Es heißt, dass diejenigen, die dennoch einen früheren Zug erwischen, bei der Fahrkartenkontrolle keine Probleme bekommen sollen.

Bei der Reiseplanung hat man dann an jedem Knoten 40min. Umstiegszeit.
"Für mehr können wir als Bahn leider nicht mehr garantieren" ;-)

Peterson bittet um Entschuldigung für Probleme

agw, NRW, Mittwoch, 10.08.2022, 14:38 (vor 597 Tagen) @ Barzahlung

  • Wir machen das Reisen besser planbar. Damit Sie Ihre Anschlusszüge zuverlässig erreichen, achten wir in den Fahrplanmedien auf ausreichend Umsteigezeit und bieten knappe Anschlüsse, die aktuell in der Regel nicht erreicht werden, nicht mehr an. Für Ihre individuellen Bedürfnisse können Sie die Umsteigezeit übrigens auch im DB Navigator anpassen.


Sparpreisnutzer können also gestrichene Korrespondenzanschlüsse nicht mehr nutzen?
Ein Hoch auf den Flexpreis/die BC100.


Es heißt, dass diejenigen, die dennoch einen früheren Zug erwischen, bei der Fahrkartenkontrolle keine Probleme bekommen sollen.

Das stellt doch die Auslastungssteuerung auf den Kopf. Noch mehr überfüllte Züge, wenn der Anschluss noch klappt?
Wozu dann überhaupt noch Zugbindung? Nur um die FGR-Entschädigung einzusparen?

Bei der Reiseplanung hat man dann an jedem Knoten 40min. Umstiegszeit.

Im offiziellen Bahnsprech ist das ja der "entspannte Umstieg" wie in Nürnberg.

--
"Mit Vollgas in den Sommer: Sparen Sie 20% bei Europcar."
- bahn.de

Drehkreuz Personal: kommen und gehen ...

Der Blaschke, Mittwoch, 10.08.2022, 15:56 (vor 597 Tagen) @ Barzahlung
bearbeitet von Der Blaschke, Mittwoch, 10.08.2022, 15:58

Hey.

[*]Wir möchten das Reisen an Bord angenehmer machen. Für einen reibungsloseren Service an Bord stellen wir derzeit 750 zusätzliche Bordgastronom:innen und Zugbegleiter:innen ein.
[*]Und wir bieten einen neuen Service. Über 150 neue Gästebetreuer:innen unterstützen Sie an den Ferienwochenenden beim Finden eines Sitzplatzes. An Bord unserer Züge sorgen sie außerdem für eine gleichmäßige Verteilung der Gäste und kümmern sich insbesondere um Familien und Kinder. Zudem helfen Ihnen 130 Reisendenlenker:innen bei der Orientierung an den großen Bahnhöfen.

Und wieviele gehen? Im Prinzip ist das ein Nullsummenspiel, weil die Zugänge bestenfalls die nichterwähnten Abgänge ausgleichen.

Die SÜDDEUTSCHE berichtet heute vom Personalmangel bei den Zugbegleitern. Wie sie ausgesogen werden. Die Neuen halten das nicht durch und sind schnell wieder weg.

Das bemerkenswerteste: der Informant möchte namentlich nicht genannt werden. Da er Repressalien fürchtet. Die SZ betont, ihr sei der Name bekannt und sie habe auch die Beschäftigungsverhältnisse überprüft. Allein dieser Teil der Berichterstattung sagt so einiges über das Arbeitsklima in dem Unternehmen aus.

Die weltfernen Jubel-PM sprechen ja auch ihre eigene Sprache. Auch der größte Murks muss positiv klingen - auch wenn man beim Kunden den allerletzten Rest an Glaubwürdigkeit auch noch verspielt.

Wie neulich bei der tagelangen Einstellung der Kölner S-Bahn, wo man in der PM betonte, dass man 80% des Verkehrs aufrecht erhalte! Was davon der Kunde in Norf hat, der vom SPNV zu 100% abgeschnitten war, weiß dann nur die Plüschetage selbst ... Hätte Oliver Glasner nach dem 1:6 der SGE gegen die Bayern betont, dass man ja doch 80% Leistung erbracht habe - es ist zu bezweifeln, dass er bei solch Denkweise noch sehr lange Trainer dort wäre ... Aber droben im Elfenbeinturm darf man gut alimentiert vor sich hin dilettieren.


Schöne Grüße von jörg

Drehkreuz Personal DB FV: 4.000 zusätzliche Beschäftigte

Henrik, Mittwoch, 10.08.2022, 22:10 (vor 596 Tagen) @ Der Blaschke

[*]Wir möchten das Reisen an Bord angenehmer machen. Für einen reibungsloseren Service an Bord stellen wir derzeit 750 zusätzliche Bordgastronom:innen und Zugbegleiter:innen ein.
[*]Und wir bieten einen neuen Service. Über 150 neue Gästebetreuer:innen unterstützen Sie an den Ferienwochenenden beim Finden eines Sitzplatzes. An Bord unserer Züge sorgen sie außerdem für eine gleichmäßige Verteilung der Gäste und kümmern sich insbesondere um Familien und Kinder. Zudem helfen Ihnen 130 Reisendenlenker:innen bei der Orientierung an den großen Bahnhöfen.

Und wieviele gehen?

Und wieviele Gästebetreuer:innen gab es Deiner Kenntnis nach bislang?

Im Prinzip ist das ein Nullsummenspiel, weil die Zugänge bestenfalls die nichterwähnten Abgänge ausgleichen.

Wie wir grade vor paar Tagen hier lesen konnten,
waren da noch vor wenigen Jahren 16.000 Beschäftigte bei DB FV - nun sinds 20.000

Nullsummenspiel

Die SÜDDEUTSCHE berichtet heute vom Personalmangel bei den Zugbegleitern. Wie sie ausgesogen werden.

naja.. weniger berichtet, denn mehr ein Essay / Kommentar.
SZ+
bereits gestern,
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/wirtschaft/deutsche-bahn-service-personal-...

Focus und andere berichteten heute über den SZ-Artikel,
https://www.focus.de/panorama/welt/mit-400-reisenden-alleine-zugchef-berichtet-wie-kata...

Die Neuen halten das nicht durch und sind schnell wieder weg.

dann lass sie gehen.
Können gleich im Konzern bleiben und in Bau wechseln. Da fehlt es doch so sehr an Personal, meinst Du doch.
Da gabs den größten Zuwachs an Mitarbeitern in dem Bereich, wird auch groß im Halbjahresbericht erwähnt.
komisch..

Das bemerkenswerteste: der Informant möchte namentlich nicht genannt werden.

jaja.. Komm, lass uns mal ne Geschichte ausdenken.. Bahn kommt immer gut. Personal auch
und dann nen Insider, der namentlich nicht genannt werden will.

Dann weißte auch schon Bescheid..

Die weltfernen Jubel-PM sprechen ja auch ihre eigene Sprache. Auch der größte Murks muss positiv klingen - auch wenn man beim Kunden den allerletzten Rest an Glaubwürdigkeit auch noch verspielt.

Gehts Dir nun um die Mitarbeiter oder die Kunden - die es nach Deinem Verständnis ja auch gar nicht geben dürfe. Soviele Fahrgäste wie noch nie zuvor in den letzten 3 Monaten.
komisch..

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