DE/NL/BE: Frauenfussball-WM 2027 -> Weltmeisterinnenticket? (Allgemeines Forum)

Oscar (NL), Eindhoven (NL), Montag, 19.10.2020, 09:32 (vor 1257 Tagen)

Hallo ICE-Fans,

angeblich sind Deutschland, Belgien und die Niederlande zusammen im Rennen für die Ausrichtung der Frauenfussball-WM 2027.
Das ist für uns ICE-Fans eine tolle Nachricht.
Denn wie wäre es mit:

1. Mit dem Weltmeisterinnenticket und ICE International nach Amsterdam und Brüssel?
2. Ansatz für NS- und NMBS-ICs nach Deutschland? (Amsterdam-Köln, Oostende/Brügge-Brüssel-Köln, Amsterdam-Osnabrück)
3. Einsatz neuer internationalen Rennzüge?
4. FanTreff in Belgien oder die Niederlande?


gruß,

Oscar (NL).

--
Mit den neuen IC-Triebwagen wird alles besser !!

Trans-Europ-Express 2.0? Abwarten und TEE trinken!

Schienenstränge enden nicht an einer Staatsgrenze, sondern an einem Prellbock.

unwichtig

frank_le, Montag, 19.10.2020, 12:00 (vor 1257 Tagen) @ Oscar (NL)

Hallo ICE-Fans,

angeblich sind Deutschland, Belgien und die Niederlande zusammen im Rennen für die Ausrichtung der Frauenfussball-WM 2027.
Das ist für uns ICE-Fans eine tolle Nachricht.
Denn wie wäre es mit:

1. Mit dem Weltmeisterinnenticket und ICE International nach Amsterdam und Brüssel?
2. Ansatz für NS- und NMBS-ICs nach Deutschland? (Amsterdam-Köln, Oostende/Brügge-Brüssel-Köln, Amsterdam-Osnabrück)
3. Einsatz neuer internationalen Rennzüge?
4. FanTreff in Belgien oder die Niederlande?


gruß,

Oscar (NL).

Es geht um Frauenfußball nicht um Fußball.

Da werden in D nur die kleinen Stadien bespielt.

Bei der letzten WM in Deutschland wurde mit Ausnahme des Eröffnungsspiels in Berlin nur in Stadien um die 25.000 Zuschauer vor halbleeren Rängen gespielt (Auswahlkriterium war damals tatsächlich das die Städte bei der richtigen WM keine Spielort waren).

Nur wenn die Politik Druck macht werden solche Angebote kommen. Das bringt der Bahn nichts bei Image und auch keinen Gewinn...

Kopfschüttel.

ICE619, München, Montag, 19.10.2020, 12:11 (vor 1257 Tagen) @ frank_le

Der erste Satz geht überhaupt nicht, dieses sehr beschränkte, diskreditierende und teils sexistische Meinungsbild kannst dir echt sparn.
Dafür stimmt der Rest deines Beitrags, macht den ersten Satz aber auch nicht besser.

Kopfschüttel.

Paladin, Hansestadt Rostock / Stralsund, Montag, 19.10.2020, 12:42 (vor 1257 Tagen) @ ICE619

Es ist halt so, dass Frauenfußball nicht das Standing der Herrenrunde hat. Um nicht zu (überspitzt) zu sagen "Es interessiert keinen". Ob man da jetzt Sexismus sehen will ... dann kann man den ganzen TV Sendern, Vereinen, etc. auch Sexismus unterstellen, da für Frauenfußball wesentlich weniger gezahlt wird als im "Männerfußball". Es spricht halt deutlich weniger Menschen an.

Kopfschüttel.

ICE619, München, Montag, 19.10.2020, 12:49 (vor 1257 Tagen) @ Paladin

Es ist halt so, dass Frauenfußball nicht das Standing der Herrenrunde hat. Um nicht zu (überspitzt) zu sagen "Es interessiert keinen". Ob man da jetzt Sexismus sehen will ... dann kann man den ganzen TV Sendern, Vereinen, etc. auch Sexismus unterstellen, da für Frauenfußball wesentlich weniger gezahlt wird als im "Männerfußball". Es spricht halt deutlich weniger Menschen an.

Klar hat Frauenfußball nicht das Standing wie der Männerfußball.
Die Aussage Frauenfussball ist kein Fußball und das zieh ich aus seinem Beitrag einfach raus, ist einfach nur nett ausgedrückt Banane.
Fußball ist Fußball, egal welches Geschlecht.

Kopfschüttel.

Christian_S, Montag, 19.10.2020, 13:56 (vor 1257 Tagen) @ ICE619

Fußball ist Fußball, egal welches Geschlecht.

Sportexperten werden Dir da widersprechen, aber darum gehts auch nicht. Fakt ist, das Frauenfussball nicht mal einen Bruchteil der Anziehungskraft hat wie Männerfussball. Daher wird es vermutlich nicht mal irgendwelche Sonderzüge geben ...

Kopfschüttel.

ICE619, München, Montag, 19.10.2020, 14:44 (vor 1257 Tagen) @ Christian_S

Fußball ist Fußball, egal welches Geschlecht.


Sportexperten werden Dir da widersprechen, aber darum gehts auch nicht. Fakt ist, das Frauenfussball nicht mal einen Bruchteil der Anziehungskraft hat wie Männerfussball. Daher wird es vermutlich nicht mal irgendwelche Sonderzüge geben ...

Du meinst diese Sportexperten, die jeden Sonntag im Doppelpass sitzen oder?;)
Spass beiseite, seh ich ja so wie du.
Allerhöchstens haste vielleicht die Nahverkehrsanreise incl,
da kommts aber dann auch auf den Wohnort und Spielort drauf an.

Kopfschüttel.

Christian_S, Montag, 19.10.2020, 14:58 (vor 1257 Tagen) @ ICE619

Du meinst diese Sportexperten, die jeden Sonntag im Doppelpass sitzen oder?;)

Quasi ja ;-)

Spass beiseite, seh ich ja so wie du.
Allerhöchstens haste vielleicht die Nahverkehrsanreise incl,
da kommts aber dann auch auf den Wohnort und Spielort drauf an.

Das stimmt, je nach Spielorten könntes es durchaus Durchbindungen im Nahverkehr geben, wo sonst umgestiegen werden muss.

Oscar als bekennender Fußballfan wird bei solchen Anlässen immer sehr enthusiastisch und plant gleich den ganzen mitteleuropäischen Fernverkehr neu ;-)

unwichtig

GibmirZucker, Montag, 19.10.2020, 22:36 (vor 1257 Tagen) @ frank_le

Es geht um das Jahr 2027! Vielleicht wird bis dann Frauenfußball beliebter sein als Männerfußball. Bin nicht so sportbegeistert, aber persönlich guck ich eigentlich lieber Frauenfußball.
Bin wohl Feminist.

unwichtig

bers, Dienstag, 20.10.2020, 22:52 (vor 1256 Tagen) @ GibmirZucker

Es geht um das Jahr 2027! Vielleicht wird bis dann Frauenfußball beliebter sein als Männerfußball.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/193131/umfrage/durchschnittliche-zuschau...

Frauenfußball hat so 1/40 der Zuschauer vom Herrenfußball.

Einfache Zinseszinsrechnung: zu welchem Zinssatz muss ich mein Geld anlegen, um es in 7 Jahren zu ver-40-fachen? Sind grad mal 70%. Das sollte doch zu machen sein ;)

DE/NL/BE: Frauenfussball-WM 2027 -> Weltmeisterinnenticket?

flierfy, Montag, 19.10.2020, 12:41 (vor 1257 Tagen) @ Oscar (NL)

angeblich sind Deutschland, Belgien und die Niederlande zusammen im Rennen für die Ausrichtung der Frauenfussball-WM 2027.

Deutschland heisst in dem Fall wohl nur NRW und höchstens noch Osnabrück. Da reicht ein Länderticket mit BeNe-Bonus.

Yeah. Ich sag nur: BREMER BRÜCKE!

Der Blaschke, Montag, 19.10.2020, 21:10 (vor 1257 Tagen) @ flierfy

Huhu.

Deutschland heisst in dem Fall wohl nur NRW und höchstens noch Osnabrück. Da reicht ein Länderticket mit BeNe-Bonus.

1989 spielten die Mädels das EM-Finale vor unglaublichen 22.000 Zuschauern. Im Stadion am der BREMER BRÜCKE.

Eine Eisenbahnbrücke direkt nebenan!

Eisenbahn. Alles wird gut.


Schöne Grüße von jörg

Sammelantwort.

Oscar (NL), Eindhoven (NL), Dienstag, 20.10.2020, 09:37 (vor 1256 Tagen) @ Oscar (NL)
bearbeitet von Oscar (NL), Dienstag, 20.10.2020, 09:38

Hallo zusammen,

ich bündle mal meine Antworten.

frank_le:

Bei der letzten WM in Deutschland wurde mit Ausnahme des Eröffnungsspiels in Berlin nur in Stadien um die 25.000 Zuschauer vor halbleeren Rängen gespielt (Auswahlkriterium war damals tatsächlich das die Städte bei der richtigen WM keine Spielort waren).

Das war 2011 und damals gab es einen Weltmeisterinnenpass der DB. Diskussion dazu.
Wie es in Deutschland weitergegangen ist, weiss ich nicht. Fakt ist aber, dass unsere "Oranje-Löwinnen" die aktuellen Europameisterinnen und Vizeweltmeisterinnen sind. Der Sport hat sich seitdem stark entwickelt.
Und ja, Anfang 2017 hatte ich auch niemals von Sari van Veenendaal, Stefanie van der Gragt, Sherida Spitse oder Vivianne Miedema gehört. Inzwischen sind diese Namen hier genauso vertraut wie Jasper Cillessen, Virgil van Dijk, Donny van de Beek und Arjen Robben.

Gut, man kann sagen, die WM geht auch locker hier in NL alleine. Ich meine: Amsterdam, Alkmaar, Den Haag, Rotterdam, Utrecht, Breda, Eindhoven, Nijmegen, Arnhem und Zwolle. Das sind 10 Spielstädte die man 2027 miteinander per Bahn in 10-Minutentakt verbinden kann.
Nun ist eine Ausrichtung einer Fussball-WM mehr als lediglich 10 Spielstädte auswählen und gut ist.

Christian_S:

Sportexperten werden Dir da widersprechen, aber darum gehts auch nicht. Fakt ist, das Frauenfussball nicht mal einen Bruchteil der Anziehungskraft hat wie Männerfussball.

Ich weiss, deswegen wurde wegen COVID-19 die Frauenliga bei uns stillgelegt und durften die beiden Männerligen weitermachen, sei es ohne Publikum. Und Medienvertretung der Frauen-Eredivisie ist bei uns auch niedriger als die der Männer. Zudem spielen die Oranje-Löwinnen meistens in ausländischen Ligen.

Aber:

1. Kann es sein, dass in DE negativ über Frauenfussball geredet wird, weil der Männerfussball weit höher steht? Bayern München, Borussia Dortmund, Schalke 04, Bayer Leverkusen, RB Leipzig, alles Mannschaften die Champions League-würdig sind. Hier in NL komme ich nicht weiter als Ajax Amsterdam.

2. WM ist ein Wettbewerb zwischen Nationen, nicht zwischen Vereinen.
Wie steht die deutsche Frauen-Elf in Vergleich zur "Mannschaft"?
Bei uns ist die Begeisterung und Publikumsakzeptanz der Männer und Frauen etwa gleich gross, wenn die Männer-Elf nicht gut leistet sogar grösser.

Oscar als bekennender Fußballfan wird bei solchen Anlässen immer sehr enthusiastisch und plant gleich den ganzen mitteleuropäischen Fernverkehr neu ;-)

Gefällt mir... :)

GibmirZucker:

Es geht um das Jahr 2027! Vielleicht wird bis dann Frauenfußball beliebter sein als Männerfußball.

Tendenz hier in NL sieht so aus, wie das in BE/DE ist, weiss ich nicht.

flierfy:

Deutschland heisst in dem Fall wohl nur NRW und höchstens noch Osnabrück. Da reicht ein Länderticket mit BeNe-Bonus.

NL: Amsterdam, Arnhem, Rotterdam, Eindhoven.
BE: Antwerpen, Brügge, Brüssel, Lüttich.
NRW: Aachen, Leverkusen, Duisburg, Bochum.

Die grossen Stadien in NL/BE und die kleineren in NRW. Geht also auch ohne Osnabrück. Sorry Blaschi... ;)

Geographisch kompaktes Turnier = weniger logistischer Zeitverlust und besser für Klima/Umwelt.


gruß,

Oscar (NL).

--
Mit den neuen IC-Triebwagen wird alles besser !!

Trans-Europ-Express 2.0? Abwarten und TEE trinken!

Schienenstränge enden nicht an einer Staatsgrenze, sondern an einem Prellbock.

Sammelantwort.

frank_le, Dienstag, 20.10.2020, 13:59 (vor 1256 Tagen) @ Oscar (NL)

Hallo zusammen,


1. Kann es sein, dass in DE negativ über Frauenfussball geredet wird, weil der Männerfussball weit höher steht? Bayern München, Borussia Dortmund, Schalke 04, Bayer Leverkusen, RB Leipzig, alles Mannschaften die Champions League-würdig sind. Hier in NL komme ich nicht weiter als Ajax Amsterdam.

Eigentlich wird gar nicht darüber geredet. Es ist halt so relevant wie Frauenhockey oder Eisstockschießen.


2. WM ist ein Wettbewerb zwischen Nationen, nicht zwischen Vereinen.
Wie steht die deutsche Frauen-Elf in Vergleich zur "Mannschaft"?
Bei uns ist die Begeisterung und Publikumsakzeptanz der Männer und Frauen etwa gleich gross, wenn die Männer-Elf nicht gut leistet sogar grösser.

Auch wenn die Nationalmannschaft etwas im Ansehen gesunken ist wegen des amtierenden Trainers ist das Verhältnis Aufmerksamkeit und Begeisterung 100:1.

Sammelantwort.

GibmirZucker, Dienstag, 20.10.2020, 15:37 (vor 1256 Tagen) @ frank_le

Es wird sicher oder früher für Frage aufkommen, ob die strikte Trennung und Damen- und Herrenfußball nicht diskriminierend weil. Weil erstens Frauen so besonders lukrativen Verträgen der Zugang verweigert wird. Männer werden im Fußball viel besser bezahlt. Zweitens können Menschen, die sich nicht im Rahmen der binären Geschlechtermodelle unterwerfen können oder wollen noch stärker diskriminiert. Da es nur Frauen oder Mannermannschaften gibt und die andern Geschlechter ausgeschlossen werden. Die Zukunft wird auch im Sport geschlechtunspezifischen Teams gehören.

Du hängst mächtig hinterher ...

Der Blaschke, Dienstag, 20.10.2020, 16:21 (vor 1256 Tagen) @ GibmirZucker
bearbeitet von Der Blaschke, Dienstag, 20.10.2020, 16:21

Huhu.

Es wird sicher oder früher für Frage aufkommen, ob die strikte Trennung und Damen- und Herrenfußball nicht diskriminierend weil. Weil erstens Frauen so besonders lukrativen Verträgen der Zugang verweigert wird.


https://www.sueddeutsche.de/sport/rapinoe-trump-frauenfussball-wm-1.4740785!amp

(...) Es ging ja mitnichten nur um Rapinoe und Trump in diesem Sommer 2019, es ging um sehr viel mehr. Das größte Thema wurde nach dem WM-Triumph im Stadion auch von den Zuschauerrängen skandiert: "Equal pay" wurde gefordert, also gleiche Bezahlung im Spitzensport für beide Geschlechter bei gleicher Leistung. Das Totschlagargument dieser Debatte im Fußball sind ja immer die Einkünfte, die bei den Männern nachweislich um ein Vielfaches höher sind als bei den Frauen. Allerdings sind die USA bei diesem Streitthema ein Sonderfall, weil sich die Leute hier noch immer nicht so für diesen Sport begeistern wie überall sonst auf der Welt. Und weil die US-Nationalelf der Frauen in den vergangenen drei Jahren höhere Einnahmen generiert hat als die Männer.

Warum also kassiert das Männerteam der USA, das sich erst kolossal in der Qualifikation zur WM 2018 blamiert hatte und in diesem Jahr dann unter anderem gegen Jamaika, Kanada und Venezuela verlor, mehr Geld als die Weltmeisterinnen? Warum kann der US-Fußballverband die Prämien nicht einfach angleichen oder den Frauen viel mehr bezahlen, weil sie einfach viel besser sind als die Männer?


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Zweitens können Menschen, die sich nicht im Rahmen der binären Geschlechtermodelle unterwerfen können oder wollen noch stärker diskriminiert. Da es nur Frauen oder Mannermannschaften gibt und die andern Geschlechter ausgeschlossen werden.

Stichwort: Caster Semenya.

Die Zukunft wird auch im Sport geschlechtunspezifischen Teams gehören.

Das wäre in der Tat interessant! Und warum nicht? Im Tennis gibt's das MIXED. Warum nicht Fußballteams mit 5 Männern, 5 Frauen und einem Platz für Sportler, die sich keinem der beiden Geschlechter zugehörig fühlen. Wenn die so besetzt gegeneinander spielen, ist fairer Wettbewerb ja hergestellt.


Schöne Grüße von jörg

BR/UK: gleiche Bezahlung; NL: Korfball, seit 1902.

Oscar (NL), Eindhoven (NL), Donnerstag, 22.10.2020, 10:26 (vor 1254 Tagen) @ Der Blaschke

Hallo Blaschi,

https://www.sueddeutsche.de/sport/rapinoe-trump-frauenfussball-wm-1.4740785!amp

Was Megan Rapinoe (US) gesät hat, haben Marta und ihre Kolleginnen (BR) und die Lionesses (EN) geerntet: gleiche Bezahlung.

Die Zukunft wird auch im Sport geschlechtunspezifischen Teams gehören.

Das wäre in der Tat interessant! Und warum nicht? Im Tennis gibt's das MIXED. Warum nicht Fußballteams mit 5 Männern, 5 Frauen und einem Platz für Sportler, die sich keinem der beiden Geschlechter zugehörig fühlen. Wenn die so besetzt gegeneinander spielen, ist fairer Wettbewerb ja hergestellt.

Was hier als Neuheit erwähnt wird (Mixed Sportarten), haben wir in NL schon seit 1902: Korfball.


gruß,

Oscar (NL).

--
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